Die schweren Gewitter sind ausgeblieben, die ist Hitze erst einmal vertrieben. Bis zum Wochenende erwarten Meteorologen ruhigeres Wetter. Dann wird es wieder heiß - und gewittrig.
Auf einem ehemaligen Militärgelände in Butzbach ist ein Feuer ausgebrochen. In dem Wald explodierte alte Munition. Die Feuerwehr pumpte Wasser zum Löschen aus einem Schwimmbad.
Hitzeschäden auf der A3-Baustelle am Wiesbadener Kreuz in Richtung Würzburg haben am Sonntag für zwei gesperrte Spuren und mehrere beschädigte Autos gesorgt.
Schwülheiße und drückende Tage bestimmen das Wochenendwetter in Hessen. Am Sonntag spitzt es sich zu - voraussichtlich wird es bis zu 37 Grad heiß. Und ziemlich sicher wird es ordentlich krachen.
Nach einem regnerischen und windigen Mittwoch winkt am Wochenende in Hessen bestes Freibad-Wetter. Warme Luft aus Spanien könnte den bisher heißesten Tag des Jahres bescheren.
Überflutete Straßen, entwurzelte Bäume und 15.000 Hektar beschädigte Ackerflächen: Eine Woche nach dem Unwetter wird in Hessen weiter aufgeräumt. Einen Tornado gab es nicht, aber ein anderes Gewitterphänomen.
Nach trockenen Tagen steuert ein Wetter-Mix auf Hessen zu. Zum Wochenende wird das Wetter wechselhaft und kühler. Auch Gewitter und kräftige Schauer drohen.
Am 27. Juni ist Siebenschläfer-Tag. Eine Bauernregel besagt, dass das Wetter sieben Wochen lang so bleiben wird. Aber woher kommt diese Regel überhaupt? Die hessenschau gibt die Antwort auf die Frage.
Am 27. Juni ist Siebenschläfer-Tag. Eine Bauernregel besagt, dass das Wetter sieben Wochen lang so bleiben wird. Aber woher kommt diese Regel überhaupt? Die hessenschau gibt die Antwort auf die Frage.
Gewitterjäger Mario Zeschik bricht mit seiner Kamera auf, wenn andere Schutz suchen. Auch bei dem Unwetter in Kassel war er unterwegs. Im Interview berichtet er, was ihn dabei fasziniert - und warum es dieses Mal richtig gefährlich war.
Ein 18 Monate altes Kind ist in einem Auto in einem Industriegebiet im mittelhessischen Wettenberg an Überhitzung gestorben. Der Vater hatte es dort offenbar zurückgelassen.
Die Halterungen von Kfz-Kennzeichen halten Sturm, Regen und Hagel stand – einer Fahrt durch knietiefes Wasser offenbar nicht. So wurden nach dem großen Unwetter in Kassel zahlreiche Nummernschilder eingesammelt. Die warten nun auf ihre Besitzer.
Das Unwetter vom vergangenen Donnerstag in Nordhessen, beschäftigt dort immer noch viele Menschen. Viele sind froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist. In Kassel wird teils immer noch aufgeräumt und die durchnässten Räume werden getrocknet.
Das Unwetter vom vergangenen Donnerstag in Nordhessen, beschäftigt dort immer noch viele Menschen. Viele sind froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist. In Kassel wird teils immer noch aufgeräumt und die durchnässten Räume werden getrocknet.
Temperaturen über 30 Grad, nur ein paar kleine Wölkchen am Himmel: Der Juni zeigt sich nach dem Unwetter von Donnerstag auf den letzten Metern noch einmal von seiner sommerlichen Seite. Die ganz große Hitze ist aber erst einmal überstanden.
Feuerwehrleute und Hilfskräfte waren nach dem schweren Unwetter am Donnerstag im Dauereinsatz. Fast 1.700 Mal mussten sie in Hessen ausrücken. Im Regional- und Fernverkehr der Bahn kam es auch am Tag danach zu erheblichen Problemen.
Hunderte Feuerwehreinsätze, unzählige vollgelaufene Keller und abgedeckte Dächer: Das ist die Bilanz des Unwetters am Donnerstag. Glücklich schätzen kann sich, wer verschont blieb - oder eine passende Versicherung abgeschlossen hat.
Mehr als 1.000 Notrufe und massive Schäden: Das Unwetter mit Gewitter, Starkregen und Hagel hat Kassel besonders schwer getroffen. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren.
Das Unwetter hat vielerorts für Verwüstungen gesorgt. Besonders schlimm traf es Hattersheim und Waldeck. Der Wetterdienst prüft, ob hier möglicherweise Tornados durch die Straßen wirbelten.
Mehr als 1.000 Notrufe und massive Schäden: Das Unwetter mit Gewitter, Starkregen und Hagel hat Kassel besonders schwer getroffen. Die Aufräumarbeiten laufen auf Hochtouren, doch die Auswirkungen sind weiter spürbar.
Das Unwetter hat vielerorts für Verwüstungen gesorgt. Besonders schlimm traf es Hattersheim und Waldeck. Der Wetterdienst prüft, ob hier möglicherweise Tornados durch die Straßen wirbelten.
Wegen der anhaltenden Dürre verbieten immer mehr Städte und Kreise, Wasser aus Gewässern zu entnehmen. Betroffen sind unter anderem Main-Kinzig, Hersfeld-Rotenburg und Kassel.
Wegen der anhaltenden Dürre verbieten immer mehr Städte und Kreise, Wasser aus Gewässern zu entnehmen. Betroffen sind unter anderem Vogelsberg, Hersfeld-Rotenburg und Kassel.
In Hessen hat es am Dienstagabend einzelne, kräftige Unwetter mit Starkregen gegeben. In Rüsselsheim war es besonders heftig, dort sind mehrere Bäume umgeknickt. Es könnte sich laut Meteorologen um einen Tornado gehandelt haben.
In Hessen hat es am Dienstagabend einzelne, kräftige Unwetter mit Starkregen gegeben. In Rüsselsheim war es besonders heftig, dort sind mehrere Bäume umgeknickt. Es könnte sich laut Meteorologen um einen Tornado gehandelt haben.
Hessen steht eine dreitägige Gewitterlage bevor, mit Höhepunkt am Donnerstag. Dann sind gewittrige Regenfälle bis in den extremen Unwetterbereich und Überschwemmungen möglich.
Aus Angst vor Bränden verbietet die Stadt Frankfurt das Grillen mit offenem Feuer sowie Shishas in öffentlichen Grünanlagen. Auch in anderen Städten gibt es Verbote.
Nach einem dreitägigen Großeinsatz hunderter Feuerwehrleute ist der Brand am Altkönig im Taunus gelöscht. Nach Kreisangaben sind die letzten Glutnester aus. Die Gastronomie am Fuchstanz kann wieder öffnen.
Eine Waldfläche von fast 40.000 Quadratmetern hat im Kreis Kassel gebrannt. Das Feuer ist zwar gelöscht, aber Glutnester müssen noch überwacht werden. Die Brandursache ist unklar.