Andreas Hoffmann, Geschäftsführer documenta gGmbH

Nach dem Eklat bei der documenta 15 soll ein Verhaltenskodex bei der nächsten Weltkunstschau Diskriminierung und Antisemitismus verhindern. Gegen das Papier regt sich Widerstand. Kritiker fürchten, dass die Einflussnahme internationale Künstler abschreckt.