Am Frankfurter Flughafen sind in der Nacht zum Mittwoch 63 Maschinen nach 23 Uhr und damit während des Nachtflugverbots gestartet.

Das teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch mit. 57 Flüge seien verspätet bis Mitternacht gestartet. Zudem habe es sechs Ausnahmen nach Null Uhr gegeben. Außerdem gab es drei Verspätungslandungen nach 23 Uhr. Grund für die Verzögerungen sei eine Kombination der Luftwaffenübung "Air Defender" und Gewittern gewesen, so das Ministerium. "Air Defender" habe schon tagsüber für Verzögerungen gesorgt.