Die umstrittenen Pläne zur Abdeckung und Begrünung des Kalibergs in Neuhof (Fulda) sind vom Tisch.

Eine konkrete Alternative gebe es noch nicht, teilten der Konzern und die Bürgerinitiative Umwelt Neuhof am Donnerstag in einer gemeinsamen Erklärung mit. Einigkeit gebe es aber darüber, dass die Umweltbeeinträchtigungen durch den Kaliabbau reduziert werden müssten. Die ursprünglichen Pläne sahen umfassende Arbeiten an dem Kaliberg vor, die Jahrzehnte gedauert hätten. Auch ein Wald hätte gerodet werden müssen, wie die Bürgerinitiative kritisiert hatte.