Die zunehmende Trockenheit macht den hessischen Landwirten auch in diesem Sommer zu schaffen.

Die Wintersaaten von Weizen, Hafer und Gerste hätten bis März und April zwar genügend Regen abbekommen, sagte ein Sprecher des Hessischen Bauernverbands. Dort seien daher bei der mancherorts begonnenen Ernte durchschnittliche Erträge zu erwarten. Sorgen bereiteten ihm jedoch die Herbstkulturen wie Rüben, Mais und Kartoffeln. Ähnlich wie für den Wald wäre auch für die Feldfrüchte der "klassische schöne Landregen" wünschenswert.