Ein Aktivist der Gruppe "Letzte Generation", der seine Hand selbst auf der Straße festgeklebt hat, blockiert eine Kreuzung in Göttingen.

Die Lufthansa-Tochter Eurowings fordert Schadenersatz von Aktivisten der "Letzten Generation".

Hintergrund sind Blockaden der Aktivisten an mehreren deutschen Flughäfen. "Eurowings wird für die Airlines der Lufthansa Gruppe materielle Schäden geltend machen", sagte ein Lufthansa-Sprecher am Sonntag. Zuvor hatte die "Bild am Sonntag" berichtet. In einem Fall geht es um die fast zweistündige Blockade des Berliner Flughafens BER. Sechs daran Beteiligte sollen dem Bericht zufolge bis Mitte Oktober 120.000 Euro zahlen.