Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Kurz nach 10 Uhr: Das war's für heute mit dem recht ereignisreichen Morgenticker. Danke, dass Sie mit dabei waren! Ich hoffe, Sie haben ein schönes Wochenende und schauen nächste Woche wieder rein. Am Montag begrüßt Sie hier meine Kollegin Antje Buchholz. Bis bald!

  • Top-Thema

    Morgen Katastrophenschutz-Übung in Frankfurt

    Wenn Sie morgen rund um Frankfurt viel Blaulicht sehen, bitte nicht erschrecken! Wie die Feuerwehr angekündigt hat, steht am Flughafen eine große Katastrophenschutzübung an. Zwischen 9 und 9.30 Uhr sollen mehr als 200 Einsatzkräfte aus Frankfurt und dem Kreis Groß-Gerau den Übungsort bei der Werkfeuerwehr der Fraport AG anfahren.

    Im Mittelpunkt der Übung steht der Test eines neuen sogenannten "Bereitstellungsraums". Dabei geht es um einen Ort, an dem sich im Katastrophenfall besonders viele Einsatzkräfte und -fahrzeuge sammeln und losgeschickt werden können. In Frankfurt werden dafür bereits der Rasthof Taunusblick an der A5 und eine Fläche am Waldstadion genutzt. Bei der Übung morgen soll ausprobiert werden, ob auch am Flughafen ein solcher Bereitstellungsraum eingerichtet werden kann.

    "Katastrophenschutz Land Hessen" steht in weißen Buchstaben auf einem roten Hintergrund (lackiertes Kraftfahrzeug).
  • Viehauftrieb beim Ochsenfest in Wetzlar

    Nicht nur in Marburg, sondern auch in Wetzlar wird an diesem Wochenende gefeiert: Das Ochsenfest läuft seit gestern auf dem Festplatz Finsterloh.

    Heute früh hat die die traditionelle Tierschau begonnen. Gezeigt werden hauptsächlich Rinder, aber auch Pferde und Kleintiere. Neben dem landwirtschaftlichen Schwerpunkt hat das Ochsenfest Volksfestcharakter: Noch bis Dienstag gibt es Essensbuden, Fahrgeschäfte und ein Festzelt.

    Ein braunes Rind ist an einem Holzpfahl angebunden.
  • Stadtfest in Marburg beginnt

    Es wird Wochenende, also Zeit zum Feiern: Marburg lädt ab heute zum Stadtfest "3 Tage Marburg" ein. Nach zwei Jahren Coronapause feiert die Party ihr Comeback. Fast 1.000 Musikerinnen und Musiker sowie Sportlerinnen und Sportler sind am Programm beteiligt.

    Mit dabei ist alles, was ein gutes Stadtfest braucht: Bühnen, Getränkestände, Märkte, Kinderprogramm. Außerdem gibt es einen Drachenbootcup und ein klassisches Konzert. Das traditionelle Abschlussfeuerwerk am Sonntag fällt dieses Jahr allerdings aus - aus Rücksicht auf die vor dem Ukraine-Krieg Geflüchteten, wie die Stadt mitteilte.

    Das Marburger Schloss und darunter die Altstadt vor bewölktem Himmel
  • Auftaktspiel bei Fußball-EM: Fünf Eintracht-Spielerinnen im Kader

    Bei der Fußball-EM in Großbritannien wird es ernst für das deutsche Team der Frauen. Heute Abend steht das Auftaktspiel gegen Dänemark an. Im Kader sind auch fünf Spielerinnen von Eintracht Frankfurt: Torhüterin Merle Frohms, die Stürmerinnen Laura Freigang und Nicole Anyomi sowie die Abwehrspielerinnen Sara Doorsoun und Sophia Kleinherne. In welchen anderen Nationalteams die Eintracht Frankfurt Frauen noch vertreten sind, erfahren Sie hier.

  • Top-Thema

    Ministerpräsident Rhein: Enormer Schaden für documenta

    Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) hat wegen des Antisemitismus-Eklats bei der documenta von einem enormen Schaden für die Kunstausstellung gesprochen. "Wir werden uns jetzt sehr intensiv unterhalten müssen, ob die Strukturen der documenta noch zeitgemäß sind", sagte der Regierungschef dem Wiesbadener Kurier. Das betreffe nicht zuletzt die Frage, wer die Träger der documenta seien. "Ich habe mir immer schon gewünscht, dass der Bund ein zusätzlicher Gesellschafter wird, neben dem Land Hessen und der Stadt Kassel."

    Klar sei, dass auch die Kunstfreiheit ihre Grenzen habe und dass Antisemitismus niemals akzeptiert werde. "Und die Bildsprache des abgebauten Kunstwerks von Taring Padi war in höchstem Maße antisemitisch und hat auf einer deutschen Kunstausstellung nichts verloren", betonte der Ministerpräsident. "Ich akzeptiere auch keinen in Israelkritik verkleideten Antisemitismus."

  • Schwedische Prinzessin Madeleine in Frankfurt

    Promi-Alarm in Frankfurt: Prinzessin Madeleine von Schweden war gestern Abend zu Gast bei einer Charity-Veranstaltung der World Childhood Foundation. Ihre Mutter, Königin Silvia von Schweden, hat 1999 diese Stiftung gegründet, die sich in 36 Ländern dafür einsetzt, dass Kinder, die sexualisierte Gewalt oder Misshandlung erlebt haben, Schutz und Unterstützung erhalten. In Deutschland gibt es inzwischen acht Childhood-Häuser. Am Universitätsklinikum Frankfurt soll Anfang 2023 das erste Childhood-Haus Hessens eröffnet werden.

    Eine Frau in einem schwarz-rosa gemusterten Kleid steht neben einem Banner mit der Aufschrift "Childhood".
  • Top-Thema

    Frankfurter OB Feldmann äußert sich zu Rückzugsplänen

    Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) kommt nicht aus den Schlagzeilen: Nachdem er am Dienstag angekündigt hat, sein Amt im kommenden Januar niederzulegen, will Feldmann sich heute um 12 Uhr persönlich bei einer Pressekonferenz dazu äußern. Wir übertragen die Veranstaltung im Livestream auf hessenschau.de.

    Feldmann steht schon länger in der Kritik: Ab Oktober muss er sich vor Gericht wegen des Verdachts der Vorteilsannahme verantworten. Dazu kamen im Mai noch Sexismus-Vorwürfe und Empörung über Feldmanns Verhalten beim Europapokal-Empfang von Eintracht Frankfurt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Fall Feldmann können Sie hier nachlesen.

  • Radfahrerin bei Unfall in Egelsbach schwer verletzt

    Eine 65 Jahre alte Radfahrerin ist in Egelsbach (Offenbach) von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden. Wie die Polizei heute mitteilte, übersah die Frau gestern Nachmittag an einer Kreuzung vermutlich das von rechts kommende Auto, dessen Fahrer Vorfahrt hatte, und prallte mit ihrem Rad dagegen.

    Die 65-Jährige wurde "in kritischem Zustand" ins Krankenhaus gebracht. Der 67 Jahre alte Autofahrer blieb laut Polizeiangaben unverletzt. Den genauen Unfallhergang soll ein Gutachter rekonstruieren.

  • Top-Thema

    Plädoyer im Terrorprozess gegen Franco A.

    Im Prozess gegen den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. wird heute das Plädoyer der Verteidiger des 33-Jährigen vor dem Oberlandesgericht Frankfurt erwartet. Der Offizier muss sich unter anderem wegen der Vorbereitung einer staatsgefährdenden Straftat verantworten. Die Vertreterin der Bundesanwaltschaft hatte im Juni eine Haftstrafe von sechs Jahren und drei Monaten gefordert. Franco A. sei "ein rechtsradikaler Terrorist", der Anschläge auf das Leben hochrangiger Politiker oder Personen des öffentlichen Lebens geplant habe, sagte die Anklagevertreterin.

    Franco A. war im Februar 2017 auf dem Wiener Flughafen festgenommen worden, als er eine geladene Pistole aus einem Versteck in einer Flughafentoilette holen wollte. Woher die Waffe stammt und was er damit plante, ist bisher unklar. Nach seiner Festnahme stellte sich zudem heraus, dass er die Identität eines syrischen Flüchtlings angenommen hatte - trotz fehlender Arabischkenntnisse.

    Franco A. sitz hinter einem Tisch. Er trägt ein bordeauxrotes Hemd und über Nase und Mund einen PFP2-Maske. Die langen Haare trägt er offen. Er neigt seinen Kopf nach unten.
  • Top-Thema

    S6-Bahnstrecke ab morgen gesperrt

    Die Bahnstrecke zwischen Frankfurt und Bad Vilbel (Wetterau) ist ab morgen zwei Monate lang komplett gesperrt. Die Bahn setzt in dieser Zeit die Arbeiten für den Ausbau der S-Bahnlinie S6 fort. Von der Sperrung sind hunderttausende Fahrgäste in ganz Hessen betroffen.

    Durch die Sperrung ist die zentrale Bahnstrecke vom Rhein-Main-Gebiet nach Mittelhessen unterbrochen. Die Regional- und Fernzüge werden über Hanau umgeleitet oder fahren nur eine verkürzte Strecke. Einige Fahrten werden ganz gestrichen. Statt Zügen der S6 fahren Ersatzbusse zwischen Frankfurt und Bad Vilbel. Viele Fahrgäste brauchen durch die Einschränkungen deutlich länger und müssen häufiger umsteigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Bahn.

  • Linksjugend-Bundessprecher:in verlässt Partei

    Sarah Dubiel, Mitglied des Bundessprecher:innenrates der linken Jugendorganisation Solid aus Wetzlar, ist aus der Linkspartei ausgetreten. Das teilte Dubiel gestern Abend auf Twitter mit. Ein weiterer Linksjugend-Sprecher, der Offenbacher Jakob Hammes, hatte bereits die Linke verlassen, bleibt aber weiter bei der linken Jugendorganisation engagiert. Auch Dubiel kündigte an, bei der Linksjugend Solid zu bleiben.

    Dubiel hatte in der Debatte über Vorwürfe sexueller Übergriffe innerhalb der Linken die Partei kritisiert - und professionell geschulte und ausgebildete Ansprechpersonen gefordert, um die Fälle aufzuarbeiten.

    So eben bin ich aus der Partei @dieLinke ausgetreten. Es ist die richtige Entscheidung für mich. Die Gründe für meinen Austritt werde ich noch veröffentlichen, daher seht bitte von Anfragen dazu ab.

    [zum Tweet]

  • Verkehr: Keine größeren Staus

    Die Verkehrslage in Hessen sieht an diesem Freitagmorgen ganz gut aus. Es gibt im Moment keine größeren Staus. Hier die wichtigsten Meldungen:

    • Auf der A5 von Frankfurt in Richtung Kassel ist die Ausfahrt zum Rastplatz Schäferborn nach einem Unfall blockiert. Hier ist ein Auto ins Schleudern geraten und steht quer auf der Zufahrt zum Rastplatz.
    • Auf der B43A von Obertshausen in Richtung Hanauer Kreuz gibt es zwischen Hanau-Steinheim und Hanau-Hafen 2 km stockenden Verkehr.
    • Vorsicht im Kreis Limburg-Weilburg: Auf der L3063 zwischen Laubuseschbach und Langhecke befindet sich eine Rinderherde auf der Fahrbahn.
  • Top-Thema

    Frau bei Autounfall in Bad Homburg schwer verletzt

    Bei einer Kollision zweier Autos in Bad Homburg ist eine Frau schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei übersah ein 37-jähriger Autofahrer beim Abbiegen ein auf ihn frontal zukommendes Fahrzeug. Beim Zusammenstoß wurde die 65-jährige Beifahrerin in dem entgegenkommenden Auto schwer verletzt. Die Frau musste mit Hilfe der Feuerwehr aus dem Wagen geborgen werden. Beide Fahrer erlitten leichte Verletzungen. Alle drei kamen in Krankenhäuser. Den Schaden schätzt die Polizei auf 10.000 Euro.

    Zwei beschädigte Autos stehen auf einer Landstraße, daneben ein Abschleppwagen, ein Feuerwehrauto und ein Krankenwagen.
  • Top-Thema

    Brandversuch in A44-Tunnel erfolgreich

    Wer gerne mit Feuer spielt, hat an dieser Aktion bestimmt große Freude: Im neu gebauten Tunnel Hirschhagen auf der A44 in Nordhessen sind gestern 50 Liter Kraftstoff in Feuerschalen angezündet und abgebrannt worden. Dafür gibt es natürlich einen ernsthaften Hintergrund: Auf der Baustelle für Hessens längsten Straßentunnel musste die Lüftungsanlage getestet werden. Wie unser Reporter Jens Wellhöner berichtet, verlief der Test erfolgreich. Der Qualm wurde vorschriftsmäßig abgesaugt, so dass die Menschen im Tunnel genug Atemluft hatten.

    Der Tunnel Hirschhagen soll nach neun Jahren Bauzeit in diesem Herbst eröffnet werden. Laut der Autobahn GmbH soll die gesamte A44 zwischen Kassel und Eisenach bis 2028 fertig werden.

    In einem Tunnel stehen Feuerschalen, aus denen helle Flammen lodern.
  • Wetter: Sonne und Wolken im Wechsel

    Das Wetter zeigt sich heute etwas unentschlossen: Mal scheint die Sonne, mal ziehen dichte Wolken auf. Es bleibt zwar größtenteils trocken, in Nordhessen kann es aber am Nachmittag auch Schauer geben. Die Temperaturen reichen von 18 Grad in den höheren Lagen bis 25 Grad in Südhessen.

  • Top-Thema

    Vater der in Hanau getöteten Kinder in Frankfurt in U-Haft

    Knapp zwei Monate nach dem gewaltsamen Tod von zwei sieben und elf Jahre alten Geschwistern in Hanau ist der unter Mordverdacht stehende Vater der Geschwister nach Deutschland ausgeliefert worden. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Im Zuge des Auslieferungsverfahrens holten Ermittler den 47-Jährigen gestern in Paris ab und brachten ihn nach Deutschland, wie die Staatsanwaltschaft Hanau mitteilte.

    Der Mann wurde am Nachmittag der zuständigen Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht in Hanau vorgeführt, die Untersuchungshaft für ihn anordnete. Der 47-Jährige wurde in eine Frankfurter Justizvollzugsanstalt gebracht. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte der Mann die ihm zur Last gelegte Tat gegenüber den französischen Behörden bestritten.

    Hochhaus, davor Blumen und Menschen - aus der Froschperspektive fotografiert.
  • Corona: 11.983 Neuinfektionen, 21 Todesfälle

    Die Corona-Zahlen in Hessen gehen weiter nach oben. Hier kommen die aktuellen Werte von heute mit Stand 0 Uhr: Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Virus ist um 11.983 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. Es wurden 21 weitere Todesfälle erfasst. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.442. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie in Hessen 2.102.381 Corona-Fälle gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner stieg von 843 auf 887. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Werra-Meißner (1.374), Fulda (1.136) und Lahn-Dill (1.098). Am niedrigsten lag der Wert im Kreis Kassel (546). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier - und alle Corona-Meldungen im Ticker.

  • Kein verkaufsoffener Sonntag in Frankfurt-Sachsenhausen

    In Frankfurt-Sachsenhausen steht an diesem Wochenende das Schweizer Straßenfest an. Zu diesem Anlass sollte es im Stadtteil eigentlich einen verkaufsoffenen Sonntag geben. Den hat das Verwaltungsgericht jetzt allerdings verboten. Die Gewerkschaft Verdi hatte im Auftrag der "Allianz für den freien Sonntag Hessen" einen entsprechenden Eilantrag eingereicht. Dem gab das Gericht statt.

    Zur Begründung hieß es am Donnerstag, dass die Stadt den verkaufsoffenen Sonntag in Sachsenhausen in der Zeit zwischen 13 und 19 Uhr nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist von mindestens drei Monaten zuvor öffentlich bekanntgegeben habe.

    Ein "Sonntagseinkauf"-Schild hängt am Eingang zu den Spandau Arcaden in Berlin.
  • Bundestag kritisiert documenta-Verantwortliche

    Der Antisemitismus-Eklat auf der documenta hat nun den Bundestag erreicht. Dort sind die Verantwortlichen der Kunstausstellung gestern bei einer Debatte von allen Parteien hart kritisiert worden. Dass im Vorfeld der Kunstausstellung etwas mächtig schiefgelaufen sei, war parteiübergreifend Konsens. Es sei lückenlose Aufklärung nötig, hieß es. Antisemitismus dürfe nicht geduldet werden. Auslöser des Eklats war ein großflächiges Banner auf der documenta, auf dem antisemitische Bildsprache zu sehen war.

    Die Empörung gipfelte bei einigen Rednerinnen und Rednern in harte Worte: Die Union schmähte die Ausstellung als "Antisemita" und sah eine "gesellschaftspolitische Katastrophe", laut FDP war die Künstlerauswahl "zum Schneeballsystem ausgeartet", die AfD erklärte sich zur vordersten Antisemitismus-Bekämpferin und sah die documenta gleich als "Schande für das ganze Land". Mehr dazu lesen Sie hier.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Zu einem guten Morgenticker gehören natürlich auch die Nachrichten zum Hören: Hier ist die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Stromausfall in Teilen von Frankfurt

    In mehreren Frankfurter Stadtteilen ist gestern Abend gegen 18.50 Uhr der Strom ausgefallen. Wie der Energieversorger Syna mitteilte, waren zwei defekte Kabel in der Erde die Ursache dafür. Betroffen waren demnach rund 5.000 Haushalte in Teilen von Zeilsheim, Sindlingen und Höchst. Gegen 20.30 Uhr war die Störung behoben.

    Ein mächtiger Strommast aus der Froschperspektive und im Gegenlicht fotografiert.
  • Top-Thema

    Tödlicher Streit in Darmstadt

    Die Polizei in Darmstadt hat einen 53-Jährigen festgenommen, der gestern im Streit einen 48 Jahre alten Mann tödlich verletzt haben soll. Zeugen wählten nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft am frühen Abend den Notruf und meldeten eine Auseinandersetzung in einem Mehrfamilienhaus in der Darmstädter Innenstadt. Dort soll der 53-Jährige den 48-Jährigen aus bislang noch unbekannten Gründen lebensgefährlich verletzt haben.

    Für den 48-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er starb noch vor Ort. Welche Verletzungen das Opfer genau erlitt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mit. Der Tatverdächtige wurde im Bereich des Tatorts festgenommen.

  • Feuer in Mehrfamilienhaus in Viernheim

    In einem Mehrfamilienhaus in Viernheim (Bergstraße) hat es gestern Nachmittag gebrannt. Wie die Polizei mitteilte, geriet in der Küche einer Wohnung im sechsten Stockwerk Essen beim Kochen in Brand. Die 68 Jahre alte Bewohnerin konnte das Feuer nicht mehr löschen, rettete sich aber rechtzeitig aus der Wohnung. Sie blieb unverletzt.

    Zwei Feuerwehrleute wurden bei dem Einsatz leicht verletzt. Zur Höhe des entstandenen Schadens konnte die Polizei noch nichts sagen.

    Aus einem Fenster eines Mehrfamilienhauses schlagen Flammen und Rauch.
  • Guten Morgen!

    Willkommen zum letzten Morgenticker der Woche! Vielleicht kommen Sie an diesem Freitag schon so langsam in Wochenend-Stimmung. Was auch immer Sie heute vorhaben: Wenn Sie mögen, begleite ich Sie die nächsten vier Stunden durch die aktuelle Nachrichtenlage in Hessen.

    Mein Name ist Marcel Sommer, ich bin Redakteur bei hessenschau.de und natürlich wie gewohnt für Fragen, Anmerkungen sowie Grüße per Nachricht zu erreichen. Los geht's!

    Marcel Sommer