Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Donnerstagmorgen im Ticker.

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  • Bis morgen!

    Huch, schon 10 Uhr. Es war viel los, besonders die Verpuffung mit Wohnhausbrand in Wiesbaden hat den Morgen heute bestimmt. Morgen sitze ich wieder um 6 Uhr für Sie hier an den Tasten. Ich freue mich, wenn Sie wieder mitlesen. Vielen Dank an diejenigen, die mir Nachrichten und Neujahrswünsche geschickt haben. Ich hoffe, Sie kommen gut durch den Tag. Wir lesen uns, bis dann.

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  • Viele Hunde und Katzen an Silvester entlaufen

    Silvester ist schon ein paar Tage her, manch ein Haustier hat jedoch den Weg nach Hause noch nicht gefunden, wie die Tierschutzorganisation Tasso mit Sitz in Sulzbach (Main-Taunus) betonte. Allein in Hessen liefen an Silvester und Neujahr 55 Hunde und 55 Katzen in Hessen wegen der Böllerei und des Feuerwerks davon.

    Vor allem in der Zeit zwischen Mitternacht und 1 Uhr hätten viele Tierhalter ihren Hund als vermisst gemeldet. Einige würden immer noch gesucht, teilte Tasso gestern mit. 🐶

  • Top-Thema

    Wiesbaden: Zwei Bewohner verletzt, 500.000 Euro Schaden

    Bei dem Brand mit Verpuffung in Wiesbaden sind die zwei Bewohner des Hauses verletzt worden. Wie die Polizei und Feuerwehr mitteilten, zog sich die 56 Jahre alte Bewohnerin schwere Brandverletzungen zu. Der 66 Jahre alte Bewohner wurde leicht verletzt. Beide wurden in Kliniken gebracht. Der entstandene Schaden liegt nach Schätzungen der Polizei bei mindestens einer halben Million Euro.

    Wie der Einsatzleiter der Feuerwehr später sagte, fanden Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Gasversorgers außerhalb des Hauses eine defekte Gasleitung vor. Der Einsatzleiter der Feuerwehr sprach von einem Leck in einem Abzweig der Leitung unter dem Vorgarten des Hauses. Zuvor war die Rede von einer defekten Leitung im Bürgersteig.

    Videobeitrag

    Video

    Zwei Verletzte bei Explosion in Wiesbadener Wohnhaus

    Ein beschädigtes Haus, davor parkende Fahrzeuge
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  • Hofheim: 80 Strohballen in Brand

    In der Nacht zum Mittwoch waren es zehn Strohballen, heute Nacht dann 80: Zwei Strohballen-Brände beschäftigen Feuerwehr und Polizei in Hofheim (Main-Taunus). Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus. Nun werde untersucht, inwieweit die beiden Brände zusammenhängen, sagte ein Sprecher der Polizei heute. Laut Polizei liegt der Schaden bei insgesamt 20.000 Euro.

  • Top-Thema

    Wiesbaden: Gasleitung vor dem Haus verursachte Brand

    Die Feuerwehrkräfte haben die Ursache für den Brand an dem Wiesbadener Wohnhaus entdeckt. Auf Twitter ergänzten sie, eine defekte Gasleitung vor dem Haus gefunden zu haben. Es kam zu einer Verpuffung, Fenster und Türen des Hauses wurden aus der Fassade gedrückt. Ob es Verletzte gab, ist unklar.

  • Eintracht Frankfurt sucht den Abwehrchef

    Die Engpässe in der Defensive gehören bei Eintracht Frankfurt vorerst der Vergangenheit an. Nach der Rückkehr aller Akteure stellt sich für Trainer Oliver Glasner die Frage: Wer führt 2023 die Dreierkette an? Vier Optionen sind nach Einschätzung der hr-Sportredaktion denkbar.

  • Idstein: Ermittlungen wegen mutmaßlicher Polizeigewalt

    Hat ein Polizist in Idstein (Rheingau-Taunus) auf einen liegenden Mann eingeschlagen? Rekonstruierte Videos belasten den Beamten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Alle Infos und Hintergründe zu dem Fall lesen Sie in unserem Beitrag.

  • Top-Thema

    Wiesbaden: Verpuffung mit Brand

    Wie die Feuerwehr soeben auf Twitter konkretisierte, ist es in dem Wiesbadener Wohnhaus am Hessenring zu einer Verpuffung mit Brand gekommen. Die Einsatzkräfte gehen aktuell davon aus, dass ein technischer Defekt der Gasversorgung des Hauses das Feuer entfacht und die Explosion ausgelöst haben könnte. Der Brand sei inzwischen gelöscht.

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  • Verkehr: Fast alles frei 🚗

    Die Straßen sind heute Morgen ferienmäßig frei, mir liegt aktuell nur eine neue Verkehrsmeldung für Hessens Straßen vor. Am Bad Homburger Kreuz hat es auf der A661 in der Überleitung zur A5 Richtung Frankfurt einen Unfall gegeben. Es kommt dort zu Verkehrbehinderungen.

    Weiterhin gilt für Wiesbaden: In der Nordenstadt läuft nach einer Explosion ein größerer Einsatz der Feuerwehr. Bitte den Bereich "Hessenring" weiträumig umfahren.

  • Top-Thema

    Wiesbaden: Feuerwehr meldet Explosion

    In Wiesbaden kommt es aktuell zu einem größeren Einsatz der Feuerwehr am Hessenring. Wie die Feuerwehr auf Twitter meldete, gab es dort eine Explosion. Zwei Menschen wurden durch die Einsatzkräfte gerettet. Autofahrer und Autofahrerinnen sollten das Gebiet am besten weiträumig umfahren, rät die Verkehrsredaktion. Nähere Informationen liegen aktuell nicht vor.

    Ein beschädigtes Haus, davor parkende Fahrzeuge
  • Rund 15.500 Schüler aus der Ukraine an Hessens Schulen

    Der russische Großangriff auf die Ukraine ist Ende Februar ein Jahr her, seitdem haben zahlreiche Menschen ihre Heimat verlassen müssen: Manche von ihnen kamen nach Hessen, darunter auch viele Familien mit Kindern und Jugendlichen. Nach Angaben des Kultusministeriums besuchen aktuell rund 15.500 aus der Ukraine geflohene Kinder und Jugendliche Hessens Schulen.

    Zusätzlich besuchten mehr als 700 junge Kinder aus geflohenen ukrainischen Familien zur Vorbereitung auf die Grundschule und zur Sprachförderung die bestehenden Vorlaufkurse. Die Zahl des eingesetzten Lehrpersonals aus der Ukraine liege inzwischen bei mehr als 250.

    Kultusminister Alexander Lorz (CDU) betonte, die Integration in das hessische Schulsystem gelinge trotz aller Herausforderungen sehr gut und geordnet. "Wir haben in Hessen auch keine langen Wartelisten, jedes Kind aus der Ukraine bekommt in der Regel ganz schnell seinen Platz in einer unserer Schulen", sagte Lorz.

  • Top-Thema

    Bremen lockt auf Dating-App Touristen aus Frankfurt an

    Tinder: Das ist eigentlich eine Dating-Plattform, die Singles miteinander verbinden will. Für die große Liebe. Wer in Frankfurt im Dezember die App öffnete, dem begegnete ein eher ungewöhnliches Profil. Die Stadt Bremen plöppte dort auf. Was vielleicht zunächst als ein Scherz daherkommt, ist Stadtmarketing. Wie die Nachrichtenseite butenunbinnen.de von Radio Bremen schreibt, hat die Stadt Tinder in einer ersten Testphase zu Werbezwecken genutzt.

    Die Stadt will demnach mehr junge Touristinnen und Touristen anlocken. In Frankfurt, Hamburg, Hannover, Osnabrück, Oldenburg, Berlin, Köln, Leipzig und Dortmund konnten Singles im vergangenen Monat Bremen "matchen" und wurden im privaten Chat auf eine extra eingerichtete Webseite weitergeleitet, die über den Urlaubsort Bremen informierte. 20.000 Euro wurden dafür ausgegeben. Und so sah ein Foto von Bremens Tinder-Profil aus:

    So sah das Tinder-Profil der Stadt Bremen aus.
  • Frankfurt: Zoo verfüttert Weihnachtsbäume

    Eigentlich sollten sie geschmückt an Weihnachten im Wohnzimmer stehen, doch keiner wollte sie: Nach Weihnachten finden sie nun aber doch noch ihren Nutzen. Und zwar im Zoo. Der Frankfurter Zoo verfüttert die Nadelbäume oder legt sie als Spielzeug in die Tiergehege. "Das Nashorn nimmt es zum Spielen, Bären knabbern gerne daran herum", sagte Christine Kurrle vom Zoo Frankfurt. Weihnachtsbäume, die bereits in Innenräumen waren oder geschmückt wurden, kommen dafür nicht infrage, da sonst Dekorationsreste in die Gehege geraten könnten. Aber allein von Händlern habe es mehr Spenden gegeben als verwendet werden könnten. Wie das bei den Tieren ankommt? Hier ist die Antwort:

    Ein junger Brillenbär legt sich einen Weihnachtsbaum auf einem Baumast zurecht.

    Und falls Sie Ihren Weihnachtsbaum aus dem Wohnzimmer werfen wollen: Der Darmstädter Zoo Vivarium nimmt in der kommenden Woche am Freitag (13. Januar) ausgediente Bio-Weihnachtsbäume entgegen. Abgegeben werden können die Bäume im Zoo selbst - zu den regulären Öffnungszeiten von 9 Uhr bis 17 Uhr. Wichtig: Nur Bäume mit Bio-Nachweis werden angenommen. Denn die Bäume werden auch teils verfüttert, erklärte das Vivarium vorab.

  • Top-Thema

    Bundesweites Trauergeläut für Benedikt XVI.

    Deutschlandweit läuten heute zur Beerdigung von Benedikt XVI. um 11 Uhr die Glocken in den katholischen Kirchen. Alle 27 katholischen Bistümer beteiligen sich an der Aktion, darunter auch die Bistümer Limburg, Fulda und Mainz. Für den an Silvester im Alter von 95 Jahren verstorbenen deutschen emeritierten Papst findet heute in Rom eine große Trauerfeier und die Bestattung statt. Aus Deutschland reisen unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) an. Auch Limburgs Bischof Georg Bätzing, der zugleich auch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, kündigte seinen Besuch an.

    Im Bistum Fulda fand gestern bereits für Benedikt XVI. eine Totenmesse, ein sogenanntes Requiem, statt. In Limburg können Gläubige das Requiem am kommenden Sonntag um 18.30 Uhr im Hohen Dom besuchen.

  • Hergehört

    Jetzt kommt ein Ticker-Klassiker: unsere hessenschau in 100 Sekunden. Kurz verschnaufen, zuhören und dann bitte weiterlesen. Bis gleich.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Wetter: Mild, Wolken und Wind ☁️

    Den Wind bzw. Sturm hatten wir ja schon, aber das ist ja noch nicht alles, was das Wetter heute so zu bieten hat. Es wird, wie die Wetterkollegen und Wetterkolleginnen schreiben, bewölkt, teils regnerisch, aber oftmals auch trocken. Es gibt zudem auch Chancen auf Sonne. Die Temperaturen sind eher mild, es gibt Höchstwerte zwischen 8 und 13 Grad. Das heißt: Handschuhe können sogar auch beim Radfahren zuhause bleiben.

  • Top-Thema

    Hofheim: Strohballen in Brand gesetzt

    In der Nacht haben mehrere Strohballen in Hofheim (Main-Taunus) gebrannt. Dort brannten bereits in der Nacht davor zehn Strohballen. Die Polizei war in der vorigen Nacht von einer "vorsätzlichen Tat" ausgegangen, da die Strohballen aufgrund des derzeitigen Wetters nicht selbst Feuer fangen könnten, schlussfolgerte die Polizei in ihrer Meldung.

    In Hofheim gerieten auf dem Gelände eines Reitvereins Strohballen in Brand.
  • Wetter: Weiterhin Wind- und Sturmböen

    Die Ausläufer vom Sturmtief "Axel" sind auch heute noch in Hessen zu spüren, es ist in vielen Teilen windig, in höheren Lagen stürmisch. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in vielen Teilen Hessens weiterhin vor Wind- und Sturmböen. Besonders für Nord- und Mittelhessen hat der DWD für heute Morgen noch Warnungen "vor markantem Wetter" herausgegeben (orange markiert in der Karte). Einen Überblick über die Wetterwarnungen für Hessen sehen Sie in unserer interaktiven Karte (hier folgt der Stand von 6.15 Uhr):

    Stand 6.15 Uhr: Die Karte mit Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für Hessen.

    Achten Sie auf herabfallende Äste und Gegenstände, wenn Sie das Haus heute verlassen.

  • Bensheim: Unfall mit fünf Fahrzeugen auf der A5

    Bei einem Unfall mit fünf Fahrzeugen auf der A5 bei Bensheim (Bergstraße) sind gestern zwei Menschen verletzt worden. Eine 29-Jährige war gegen Mitternacht mit ihrem Wagen von der Fahrbahn abgekommen, gegen die Leitplanke geprallt und auf der Autobahn liegengeblieben, wie die Polizei heute früh mitteilte. Im Anschluss konnten vier weitere Autos nicht rechtzeitig bremsen und fuhren in die Unfallstelle.

    Die Frau erlitt schwere Verletzungen. Aus den nachfolgenden Autos wurde ein 73 Jahre alter Mann leicht verletzt. Rettungskräfte brachten den 73-Jährigen und die 29-Jährige in Kliniken. Die A5 war nach dem Unfall in Richtung Norden für etwa zwei Stunden gesperrt. Wieso die 29-Jährige die Kontrolle über ihren Wagen verlor, war zunächst unklar. Den entstandenen Schaden schätzte die Polizei auf rund 25.000 Euro.

    Zwei der fünf beteiligten Unfallfahrzeuge auf der A5 bei Bensheim.
  • Top-Thema

    Frankfurt: Geldautomat gesprengt

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    Geldautomat in Frankfurt gesprengt – Täter auf der Flucht

    In dieser Bankfiliale in Frankfurt-Griesheim ist in der Nacht ein Geldautomat gesprengt worden.
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    In Frankfurt-Griesheim haben Unbekannte am frühen Morgen einen Geldautomaten in einer Bankfiliale gesprengt. Wie die Polizei mitteilte, soll es gegen kurz vor 4 Uhr zwei laute "Knalle" gegeben haben. Danach seien drei bis vier Menschen in einem schwarzen Auto davon gefahren seien, sagte ein Sprecher am Morgen.

    Tatort vor einer Bankfiliale in Frankfurt-Griesheim, in der nachts ein Geldautomat gesprengt wurde. Eine Polizeiabsperrung, dahinter stehen zwei Polizisten.

    Die Bankfiliale befindet sich in einem Wohnhaus. Alle Bewohner hätten zunächst das Haus verlassen müssen. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Ob die Täter Geld erbeuteten, war noch nicht klar.

  • Top-Thema

    Taunusstein: Zwei schwer verletzte Fußgängerinnen

    Bei einem missratenen Ausweichmanöver eines Autofahrers sind gestern Abend in Taunusstein (Rheingau-Taunus) zwei Frauen schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, wollte eine 63 Jahre alte Fußgängerin eine Straße überqueren. Ein 18 Jahre alter Autofahrer bemerkte dies offenbar zu spät und wich nach links aus. Dabei erfasste er die Fußgängerin und rammte dann mehrere parkende Fahrzeuge, die sich ineinander schoben.

    Dabei wurde eine 59 Jahre alte Frau schwer verletzt, die gerade in ihr geparktes Fahrzeug einsteigen wollte. Der Unfallfahrer blieb unverletzt. Insgesamt wurden fünf Autos beschädigt. Die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf etwa 40.000 Euro.

    Straße in Taunusstein - ein dunkler BMW hat parkende Autos gerammt
  • Guten Morgen! 👋

    Gestern in Marks Morgenticker gelernt, daher setze ich es doch direkt heute mit gutem Gewissen noch um: Frohes Neues! ("Darf" man laut Knigge noch bis Mitte Januar wünschen, sollte man sich seit Silvester noch nicht begegnet sein).

    Das ist mein erster Morgenticker in 2023, ich bin Sophia Averesch und freue mich auf die nächsten vier Stunden mit Ihnen. Bis 10 Uhr gibt es hier den Morgenticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Nacht, vom Morgen und für den Tag. Los geht's.

    Porträt Sophia Averesch