Außenansicht von Gebäuden eine Flughafens und Rollfeld mit einem Flugzeug in der Luft.
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Hessen am Morgen Notfallübung am Flughafen Frankfurt

Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird - und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss mit Wildblumen

    Damit geht ein inhaltlich wie personell etwas schleppender Ticker zu Ende. Ich hoffe, es hat Ihnen trotzdem gefallen. Zum Abschluss können Sie Ihre Augen auf einer Momentaufnahme von Margeriten bei Sonnenuntergang nahe Alheim (Hersfeld-Rotenburg) ausruhen.

    Morgen ist meine Kollegin Antje Buchholz an der Reihe. Schönen Dienstag allerseits!

    Margeriten bei Sonnenuntergang soweit das Auge reicht
    "Ein Feld mit Wildblumen, wo immer etwas neues blüht." Bild © Uta Iba
  • Teddyklinik für Kinder in Marburg und Gießen

    Wenn der Teddy einen Verband bekommt, das Kuscheltier-Häschen abgehört wird oder der Dino eine Spritze kriegt, dann ist das Team der Teddyklinik wieder unterwegs. Das ist von heute bis Freitag der Fall: Medizinstudierende der Unis Gießen und Marburg wollen Kindern die Angst vorm Arztbesuch nehmen. Deshalb dürfen die Kleinen mit einem kleinen Patienten oder einer Patientin kommen und ihr Kuscheltier untersuchen und behandeln lassen.

    Die Vormittage sind für Kindergartengruppen und Schulklassen reserviert. Nachmittags kann man in Marburg von heute bis Freitag zwischen 14.30 und 17.30 Uhr spontan ins Erwin-Piscator-Haus kommen, in Gießen steht das Team vor dem Zeughaus.

    Teddyklinik
    Teddyklinik (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)
  • Elfjähriger von Unbekanntem attackiert

    Ein Mann soll gestern Abend am Rathausplatz in Dietzenbach (Offenbach) ein Kind attackiert haben. Laut Polizei wurde der Elfjährige von dem bislang Unbekannten geschlagen und dann am Boden liegend gegen den Kopf getreten. Als Zeugen einschritten, ließ der Mann von seinem Opfer ab und flüchtete zu Fuß.

    Der Junge erlitt unter anderem eine Gehirnerschütterung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Zahlreiche alarmierte Polizeistreifen fahndeten am Abend intensiv nach dem Mann, sie konnten ihn bislang jedoch nicht finden. Die Hintergründe und das Motiv seien noch völlig unklar.

  • Sauergespritzter macht das Rennen

    Nutzerinnen und Nutzer, die an der Apfelwein-Abstimmung teilgenommen haben, mögen mehrheitlich (knapp 45 Prozent) Sauergespritzten. Süß gespritzt trinken gut 12 Prozent ihren Apfelwein, pur nochmal knapp 12 Prozent. Für 31 Prozent kommt Apfelwein so oder so nicht infrage.

    Zitat
    Liebe Frau Wolter, als gebürtiger Frankfurter stelle ich mir immer wieder die Frage: Was bitte ist ein Sauergespritzter? Welche saure Zutat wird "dazugespritzt"? Süßgespritzter ist klar: da kommt süße Limo dazu. Aber sauer gespritzt? Im Frankfurterischen heißt es daher auch nur "gespritzter" oder "süß gespritzter" Äppelwoi... Denn beim Gespritzten kommt ja nur Sprudelwasser dazu und das ist weder sauer noch süß...
    Viele Grüße
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Reinhard
    Zitat Ende
    Zwei gefüllte Apfelweingläser und ein Bembel, im Hintergrund ist der Römerplatz zu sehen
    Apfelwein vor dem Römer in Frankfurt. (Archivfoto) Bild © picture-alliance/dpa
  • Leerstands-Kataster für Melsungen

    Leerstand macht eine Stadt bekanntlich nicht schöner. Melsungen (Schwalm-Eder) will dazu beitragen, dass frei gewordene Immobilien möglichst schnell wieder vermittelt werden – mit einem Leerstands-Kataster. Auf einer interaktiven Karte soll jeder sehen können, wo Wohnungen, Geschäftsräume oder landwirtschaftliche Flächen nach einem neuen Nutzer suchen.

    Eigentümer sind deshalb dazu aufgerufen, auf einem Formular ihre Immobilie oder ihre Flächen melden. So will Melsungen eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern und die Attraktivität steigern. Auf der interaktiven Karte sind auch andere Orte im Stadtgebiet zu finden, etwa Spielplätze, Friedhöfe und Schulen, aber auch öffentliche Toiletten oder freies WLAN.

  • 18-Jährige bei Unfall in Bad Zwesten verletzt

    Eine 18 Jahre alte Fahranfängerin hat gestern in Bad Zwesten (Schwalm-Eder) einen Unfall gebaut und ist leicht verletzt worden. Laut Polizei fuhr sie mit ihrem Wagen in ein geparktes Auto, das durch die Wucht des Aufpralls nach vorne geschoben wurde. Womöglich habe die tiefstehende Sonne die junge Frau geblendet, so die Beamten. Die beiden Autos mussten abgeschleppt werden. Es gestand ein Gesamtschaden von rund 20.000 Euro.

  • Neues von den Turmfalken in Rüsselsheim

    Hier sehen Sie niedliche Turmfalken-Jungvögel bei der Nahrungsaufnahme. Ihr Zuhause befindet sich in einem Turm der Feuerwehr in Rüsselsheim (Groß-Gerau).

    Externer Inhalt Ende des externen Inhalts
  • Raser schiebt's auf die Anderen

    Mehreren Autofahrern auf der A3 in Richtung Köln sind gestern Nachmittag zwischen Idstein (Rheingau-Taunus) und Limburg ein Kleinwagen und sein Fahrer durch seine aggressive Fahrweise aufgefallen. Er fuhr sehr dicht auf und überholte bei hohen Geschwindigkeiten verbotswidrig, wie die Polizei mit Verweis auf Zeugenangaben mitteilte. Dazu nutzte der Fahrer demnach jeden Fahrstreifen, jede Fahrzeuglücke und auch teilweise den Standstreifen.

    Die Autobahnpolizei in Montabaur (Rheinland-Pfalz) konnte das Fahrzeug schließlich anhalten. Der Fahrer beschuldigte allerdings die anderen Verkehrsteilnehmer, dass sie ihn immer abgedrängt hätten.

    Der 25-Jährige muss sich nun einem Verfahren wegen Nötigung, Gefährdung des Straßenverkehrs und wegen des Verdachts des illegalen Straßenrennens stellen.

  • Notfallübung am Flughafen Frankfurt

    Am Frankfurter Flughafen findet heute eine groß angelegte Notfallübung statt. Betreiber Fraport teilte mit, der Flughafen sei wegen gesetzlicher Vorgaben alle zwei Jahre zu einer solchen Übung verpflichtet, um seine Betriebsgenehmigung zu erhalten.

    Für einen möglichst realitätsnahen Übungscharakter werden die Inhalte des Trainings demnach nicht veröffentlicht. Das Szenario beeinflusse den regulären Flugbetrieb nicht.

    Außenansicht von Gebäuden eine Flughafens und Rollfeld mit einem Flugzeug in der Luft.
    Betrieb am Flughafen Frankfurt. Bild © Imago Images
  • Experte: Weitere Reinigungsstufe bei Kläranlagen wichtig

    Mit einer zusätzlichen vierten Reinigungsstufe können Kläranlagen viele Rückstände etwa von Arzneimitteln oder Pestiziden aus dem Abwasser filtern – jedoch kommt der Ausbau in Hessen nur schleppend voran. Bisher sei die Umrüstung nicht verpflichtend, jedoch ändere sich dies bald, erklärte der Gewässerexperte Rolf Leonhardt vom Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).

    Mit der neu gefassten europäischen Kommunalabwasserrichtlinie (Karl) müssen künftig ausgewählte kommunale Kläranlagen die vierte Reinigungsstufe implementieren. Ausschlaggebend sind etwa Einwohnerzahlen und Schutzgebiete in der Umgebung.

    Bereits in Betrieb befinden sich die vierte Reinigungsstufe der Kläranlage Mörfelden-Walldorf (Groß-Gerau) und der Kläranlage der Darmstädter Firma Merck. Seit April dieses Jahres läuft nach Angaben des Umweltministeriums in der Kläranlage Bickenbach (Darmstadt-Dieburg) die vierte Reinigungsstufe. In der Planung sind demnach sechs weitere Kläranlagen im Hessischen Ried. 

  • Pflanz-Aktion als Kompensation für Regionaltangente West

    10.800 Bäume auf über 25.000 Quadratmetern sind in Hohenstein-Breithardt (Rheingau-Taunus) gepflanzt worden. Es handelt sich nach Angaben von Landrat Sandro Zehner (CDU) um eine Ausgleichsmaßnahme für die Regionaltangente West (RTW). Ihm zufolge wurden Traubeneichen, Hainbuchen, Winterlinden und andere Baum- und Straucharten gesetzt.

    Wo Schienen verlegt werden, bleibe der Eingriff in Natur und Landschaft nicht aus, teilte die RTW Planungsgesellschaft mit. Mit der "Neupflanzung standortgerechter Bäume" werde "aktiv zum Erhalt einer intakten Ökolandschaft beigetragen – auch über die direkte Projektregion hinaus".

    Die Regionaltangente West soll über eine Länge von rund 52 Kilometern künftig den Vordertaunus mit dem Frankfurter Westen und dem Kreis Offenbach verbinden, die Kernstrecke soll Ende 2028 fertig sein.

    Externer Inhalt Ende des externen Inhalts
  • Reichsbürger-Prozess: Geheimdienstmitarbeiter soll aussagen

    Seit mehr als einem Jahr wird in Frankfurt gegen die mutmaßlichen Reichsbürger-Verschwörer um Heinrich XIII Prinz Reuß verhandelt. Der Vorwurf: Bildung einer terroristischen Vereinigung und Vorbereitung eines gewaltsamen Umsturzes.

    Auch heute wird der Prozess fortgesetzt. Angekündigt ist die Aussage eines Mitarbeiters des Militärischen Abschirmdienstes (MAD). Dabei soll es um ein Gespräch zwischen dem Angeklagten Maximilian E. und einem ehemaligen Generalleutnant der Bundeswehr im Herbst 2021 gehen.

    Letzterer hatte ausgesagt, dass Maximilian E. versucht habe, ihn zu werben. Dabei soll er ihm auch zu verstehen gegeben haben, dass es darum ginge, Politiker zu töten. Der Generalleutnant hatte daraufhin den MAD informiert.

  • Gebündelt schneller? Hessen will Asylverfahren beschleunigen

    Hessen will die Asylverfahren an seinen Gerichten weiter beschleunigen. Justizminister Christian Heinz (CDU) kündigte an, dass die Verfahren je nach Herkunftsstaat an die Verwaltungsgerichte Frankfurt, Kassel, Gießen und Wiesbaden verteilt werden sollen.

    "Es ist sinnvoll, dass alle nicht alles machen, sondern wir länderspezifische Kompetenzen an den jeweiligen Verwaltungsgerichten bündeln", erklärte er. "Durch die Expertise an den jeweiligen Standorten können Verfahren schneller bearbeitet werden." Zuerst hatte die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Pläne berichtet. Die Regelungen sollen in diesem Sommer umgesetzt werden.

    Am Verwaltungsgericht Frankfurt sollen demnach künftig alle Fälle von Asylsuchenden aus Äthiopien und Eritrea gebündelt werden, am Verwaltungsgericht Kassel solche aus Irak und Pakistan. Das Verwaltungsgericht Wiesbaden werde sich auf die Herkunftsstaaten Russische Föderation und Somalia spezialisieren.

    In Hessen werden bereits Asylfälle, die sichere Herkunftsstaaten betreffen und bei denen die Rückführungsaussichten gut sind, beim Verwaltungsgericht Gießen gebündelt. "Damit haben wir bislang gute Erfahrungen gemacht", so Heinz.

  • Apfelwein-Abstimmung

    Zitat
    Guten Morgen,
    heute ist Welt-Apfelwein-Tag!
    Da hätte ich eigentlich ein Geripptes statt einer Kaffeetasse erwartet ;-) Beste Grüße
    Zitat von hessenschau.de-Nutzer Thilo
    Zitat Ende

    Aus Anlass des heutigen World Cider Days – oder wie wir Hessen sagen: Welt-Äbbelwoi-Tag – fragen wir Sie:

    Voting

    Wie trinken Sie Apfelwein?

    Nur eine Antwort ist möglich (0/1)
    Bitte mindestens eine Option auswählen.
  • Fahrradfahren am Welt-Fahrrad-Tag

    Am heutigen 3. Juni ist Welt-Fahrrad-Tag der UN. Damit wollen die Vereinten Nationen laut Allgemeinem Deutschen Fahrrad Club (ADFC) die Bedeutung des Fahrrads für die Gesundheit der Menschen, die Lebensqualität in den Städten und das Klima weltweit betonen.

    Zur Feier des Tages bin ich natürlich mit dem Drahtesel in die Redaktion gefahren – wie an so gut wie jedem anderen Tag im Jahr auch.

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  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken

    Zur besten Berufsverkehrszeit kommen wir zu den aktuellen Meldungen von Hessens Autobahnen und Bundesstraßen.

    Auf der A60 stockt es auf acht Kilometern zwischen Bischofsheim (Groß-Gerau) und dem Rüsselsheimer Dreieck, auf der A5 in Richtung Frankfurt zwischen dem Rastplatz Spießwald und dem Nordwestkreuz auf sechs Kilometern.

    Wir wünschen dennoch gute Fahrt und entspanntes Ankommen!

  • Boot gestrichen – Rhein in Wiesbaden-Schierstein verunreinigt

    Der Rhein im Schiersteiner Hafen in Wiesbaden ist gestern verunreinigt worden. Die Wasserschutzpolizei konnte den Verursacher nach eigenen Angaben schnell ausfindig machen.

    Demnach entstand die Verunreinigung bei Streicharbeiten an einem Sportboot nahe des Weinstandes, wobei Lackspritzer ins Wasser gelangten und auf der Oberfläche deutlich sichtbare Spuren hinterließen, die sich über insgesamt drei Steganlagen ausbreiteten. Laut Feuerwehr verteilte sich der Ölfilm auf einer Fläche von rund 700 Quadratmetern.

    Dem Mann – einem 64-Jährigen aus dem Kreis Offenbach – wurde untersagt, sein Boot weiter zu streichen. Die Feuerwehr sperrte den Bereich großflächig mit einer etwa 100 Meter langen, schwimmenden Öl-Sperre ab. Die Wasserschutzpolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts einer Umweltstraftat ein.

    auf dem Wasser liegende Öl-Sperre im Hafen, Boote an Stegen
    Die Öl-Sperre im Schiersteiner Hafen. Bild © Feuerwehr Wiesbaden
  • Schnell nach Hause wegen schreiendem Kind? Falschfahrer gestoppt

    Polizeibeamte haben gestern am späten Abend einen mutmaßlichen Falschfahrer aus dem Verkehr gezogen. Ein anderer Verkehrsteilnehmer hatte die Beamten gegen 23 Uhr alarmiert, weil ihm auf der A66 in Richtung Frankfurt ein Auto entgegen gekommen war. Der Pkw sei mit ihm an der Anschlussstelle Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig) in richtiger Richtung abgefahren.

    Das Fahrzeug fuhr dann auf der anderen Seite wieder auf die A66 in Richtung Hanau auf und anschließend auf die A45 in südliche Richtung weiter. Der Mitteiler folgte und führte die Polizei heran. Diese stoppte den Wagen in Alzenau (Bayern).

    Der 32 Jahre alte Fahrer gab an, dass sein einjähriges Kind während der Fahrt geschrien habe und er deshalb wieder zurück nach Hause fahren wollte. Weil er die Ausfahrt verpasst habe, habe er auf der Autobahn gewendet und sei an der verpassten Ausfahrt ausgefahren. Gegen ihn wird nun ermittelt.

  • Wetter: sonnig, wolkig, wärmer

    Und nun das Wetter.

    Der Tag hat vielfach mit Sonnenschein und lockeren Wolken begonnen, einzelne Nebelfelder verschwinden bald. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken, in der Nordhälfte bleibt es wohl überwiegend trocken. Im Süden, und dort vor allem im Odenwald, sind einzelne Schauer und Gewitter möglich. Es wird wieder wärmer mit Höchstwerten zwischen 20 Grad im Upland und 26 Grad an der Bergstraße.

  • Kaffee aus Getöpfertem

    Ich brauche dringend Kaffee, heute aus einer laut Eigenbeschreibung handgearbeiteten Töpfer-Tasse.

    Braune Tasse, die nach oben dünner wird. Mit getöpfertem Muster unter anderem aus liegenden Herzen, Kreisen und Linien
    Tongefäß. Bild © hessenschau.de
  • Zahl der Zwangsversteigerungen erneut gestiegen

    In Hessen sind 2024 im zweiten Jahr in Folge mehr Häuser und Wohnungen zwangsversteigert worden. "Für 2.084 Eigentümer – 6,9 Prozent mehr als im Vorjahr – gab es keinen anderen Weg mehr als den Zwangsverkauf", teilte der Immobilienbesitzerverband Haus und Grund Hessen mit.

    2023 hatte es Daten des Justizministeriums zufolge mit 1.949 Neuanträgen bereits ein Plus von 15,7 Prozent im Vergleich zu 2022 gegeben. "Wir hatten auf eine Trendwende gehofft und blicken nun weiterhin mit Sorge auf die Entwicklung", so Haus und Grund. Die guten Jahre lägen weit zurück.

    "Die weiter zunehmende Zahl an Anträgen zu Zwangsversteigerungen führen wir auf die schwankenden Zinsen zurück, die sich nach ihrem sprunghaften Anstieg 2022 nach wie vor auf einem hohen Niveau bewegen – und auf die nach wie vor schwierige Lage auf dem Immobilienmarkt", erläuterte Haus und Grund.

    Der Verband vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von mehr als 69.000 Mitgliedern, denen landesweit 85,4 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes gehört.

  • Spaziergängerin findet Hundewelpe in Mülltonne

    Diese Spaziergängerin ist glücklicherweise mit guten Ohren gesegnet: Die Polizei hat gestern über einen Fall aus Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf) berichtet, in dem eine Frau zufällig ein neugeborenes Hundebaby in Notlage entdeckt hat. Der oder die Besitzerin hatte das Tier nach der Geburt offenbar einfach in einen Mülleimer geworfen, der Hund war in eine Plastiktüte gepackt, wie die Beamten mitteilten.

    Als die Spaziergängerin ein Fiepen hörte, sah sie genauer in der Mülltonne nach und entdeckte das Tier. Sie nahm es mit zur Polizei, von dort aus wurde es zu einem Veterinär gebracht. Die Polizei ermittelt jetzt wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und bittet Zeugen um Hinweise. Der Vorfall ereignete sich bereits am Donnerstag vergangener Woche.

  • Ohren auf

    Bitte hören Sie nun genau hin, es folgt die hessenschau in 100 Sekunden.

    Audiobeitrag
    Ende des Audiobeitrags
  • Lachgas-Verkaufsverbot an Minderjährige nun auch in Kassel

    Nach Frankfurt und Hanau zieht nun auch Kassel Konsequenzen: Das Stadtparlament hat beschlossen, den Verkauf von Lachgas an unter 18-Jährige unter Strafe zu stellen. Immer häufiger wurden leere Kartuschen in der Nähe von Schulen gefunden.

  • 47-Jährige in Ronneburg getötet – Festnahme

    In Ronneburg (Main-Kinzig) ist eine 47-jährige Frau bei einer Gewalttat ums Leben gekommen. Ein Mann aus ihrem persönlichen Umfeld wurde festgenommen: