In unserem Ticker informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen zum Coronavirus in Hessen.

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  • Coronaleugner planen Wohnprojekt im Lahn-Dill-Kreis

    In Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis will eine Gruppe von Gegnern der Corona-Schutzmaßnahmen eine Wohnanlage auf einen Ex-Bundeswehrgelände gründen. Rund 100 "Querdenker" und ähnlich gesinnte sollen dort leben. Bisher ist das Projekt nicht viel mehr als eine Idee. Der Verfassungsschutz warnt vor solchen weiteren Abschottungen von Coronaleugnern und Reichsbürgern. Zum Beitrag.

  • Top-Thema

    Elf Todesfälle, Inzidenz steigt auf 419

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 6.135 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden elf weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.222. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.900.217 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg von 395 auf 419. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Vogelsberg (737), Kassel (676) und Schwalm-Eder (581). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • Ist Hessen für den Herbst gerüstet?

    Die Corona-Testcenter in Hessen werden nicht mehr so oft besucht – und auch die Impfbereitschaft hat nachgelassen. Wie ist Hessen vorbereitet, falls im Herbst wieder eine neue Welle kommen sollte?

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    Corona – ist Hessen für den Herbst gerüstet?

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  • Top-Thema

    8.174 Neuinfektionen, sechs Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 8.174 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden sechs weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten stieg damit auf 10.211. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.894.082 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg von 337 auf 395. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Kassel (716), Vogelsberg (600) und die Stadt Kassel (599). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Datenschutz litt bei Corona-Bekämpfung

    Die Organisation von Impfterminen, Corona-Tests oder auch die Kontaktnachverfolgung bei Restaurantbesuchen - bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie fielen im vergangenen Jahr massenhaft Daten an. Laut dem Landesdatenschutzbeauftragten Alexander Roßnagel hätten die Hessinnen und Hessen weitgehend akzeptiert, dass der Datenschutz bei der Erfassung dieser Daten zu kurz kam. Die Rechtsregelungen änderten sich immer wieder und sorgten für stetig neue Aufsichtsaufgaben beim Datenschutz, so Roßnagel bei der Präsentation seines Tätigkeitsberichts für das vergangene Jahr am Mittwoch.

    Durch Videokonferenzen im Homeoffice etwa sei es notwendig gewesen, neue Bereiche an datenschutzrechtliche Anforderungen anzupassen. So habe die zunehmende Digitalisierung bei der Arbeit den Unternehmen ermöglicht, Beschäftigte zu überwachen. Der Landesbeauftragte sagte, das sei jedoch nicht zulässig. Zudem habe es eine Zunahme von Cyber-Kriminalität und Angriffen auf IT-Systeme gegeben. Diese Angriffe müssen dem Datenschutzbeauftragten gemeldet werden. Der Datenschutzbericht wird jährlich veröffentlicht. Es seien keine schwerwiegenden Verstöße im vergangenen Jahr festzustellen gewesen, sagte Roßnagel.

    : "Bei uns 2G Nachweis, Kontakterfassung, Schnaps & Liebe" steht auf einem Schild an einer Bar in der Dresdner Neustadt (dpa)
  • Top-Thema

    Vier Millionen Euro für Open-Air-Festivals

    Mit einer Millionensumme will das Land dazu beitragen, dass Freiluftfestivals und andere Kulturveranstaltungen unter freiem Himmel auch nach der Pandemie erhalten bleiben. Dazu will das Kunstministerium 4,3 Millionen Euro bereitstellen. 51 Open-Air-Festivals sollen von der Neuauflage des Programms "Ins Freie!" profitieren, wie das Ministerium am Mittwoch mitteilte.

    Zuschüsse würden etwa für mobile Bühnen, Technik oder Überdachungen gezahlt. Ein weiterer Schwerpunkt liege auf Veranstaltungen in ländlichen Räumen, denen mindestens ein Viertel der Fördermittel zugute komme. 300.000 Euro sollen an Freiluftkinos gehen. Als Veranstaltungen im vergangenen Sommer drinnen nur eingeschränkt stattfinden konnten, seien viele neue Kooperationen für Events unter freiem Himmel entstanden. Nach diesen gebe es weiterhin eine hohe Nachfrage, weil sie sicherer seien, sagte Kunstministerin Angela Dorn (Grüne).

    Szene vom Endlich Open Air in Darmstadt - 2021 ... Menschen sitzen in lockerer Anordnung in Liegestühlen vor einer Bühne.
  • Schulen nutzten 120 Millionen Euro zur Pandemiebewältigung

    Kultusminister Alexander Lorz (CDU) zieht eine positive Zwischenbilanz des Förderprogramms "Löwenstark", das Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung der Corona-Folgen unterstützen soll. Von den insgesamt rund 150 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln seien bereits 120 Millionen Euro für konkrete Maßnahmen ausgegeben oder von den Schulen verplant worden, berichtete Lorz am Mittwoch.

    Mit dem Geld werden unter anderem Förderkurse und Hausaufgabenbetreuung finanziert, um Lernlücken in Folge der Corona-Pandemie zu schließen. Zusätzlich gibt es gemeinsame Angebote abseits des Unterrichts mit Kooperationspartnern wie Stiftungen oder Vereinen. Das Programm "Löwenstark – der Bildungskick" startete vor einem Jahr. Es ist für mindestens zwei Jahre angelegt.

    Portrait Kultusminister Alexander Lorz von der CDU.
  • Top-Thema

    8.940 Neuinfektionen, 23 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 8.940 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 23 weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.205. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.885.908 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner sank von 381 auf 337. Die höchsten Werte meldeten weiterhin die Stadt Kassel (620), der Vogelsbergkreis (609) und der Kreis Kassel (551). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

    Anmerkung: Das RKI weist darauf hin, dass es in Folge der Pfingsttage teilweise zu Verzögerungen bei den Meldungen der Gesundheitsämter gekommen ist. Möglicherweise betrifft das auch hessische Kreise und Städte.

  • Top-Thema

    Frankfurter Bahnhofsviertelnacht fällt wieder aus

    Zwei Jahre fiel sie wegen Corona aus - nun ist die Frankfurter Bahnhofsviertelnacht erneut abgesagt worden. Die Stadt sprach von "logistischen und sicherheitsrelevanten Leistungen […], die infolge der Corona-Pandemie nicht erbracht werden" könnten. Die Entscheidung trifft auch viel Unverständnis in der Stadt.

  • Rekordtief bei Hochzeiten

    Die Corona-Pandemie hat offenbar nicht nur Auswirkungen auf die (gestiegene) Zahl der Geburten, sondern zeigt sich laut Statistischem Landesamt auch in einem Rekordtief bei den Trauungen. 2021 habe es mit 26.900 Eheschließungen so wenige gegeben wie noch nie seit 1946, berichteten die Statistiker am Dienstag. Selbst im ersten Corona-Jahr 2020 seien es noch rund 500 Hochzeiten mehr gewesen. In den Jahren vor der Pandemie, von 2016 bis 2019, hätten im Schnitt 12,7 Prozent mehr Paare geheiratet. Die beliebtesten Daten zum Heiraten seien im Jahr 2021 der 21. Mai, der 21. August und der 20. August gewesen.

    Viele lassen sich die Hochzeit viel Kosten
  • Top-Thema

    Meiste Neugeborene seit 1997

    Im zweiten Pandemiejahr sind in Hessen so viele Kinder geboren worden wie seit 24 Jahren nicht. Das Statistische Landesamt in Wiesbaden teilte am Dienstag mit, 2021 seien 61.550 Kinder auf die Welt gekommen. Das seien 3,6 Prozent mehr als im ersten Corona-Jahr 2020. Die meisten Geburten habe es in den Sommermonaten Juli, August und September gegeben. Zuletzt wurden den Angaben zufolge im Jahr 1997 mehr Kinder geboren - rund 67.000.

    Ein wenige Wochen altes Baby hat die Hand zur Faust geballt. (dpa)
  • Gesundheitsamtschef: Corona-Maßnahmen wissenschaftlich bewerten

    Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts, Peter Tinnemann, wünscht sich, dass der Erfolg der Corona-Maßnahmen mit Zahlen belegt wird. Die kostenlosen Bürgertests zum Beispiel sieht Tinnemann kritisch. Das Angebot koste viele Steuergelder, der Bürger habe daher einen Anspruch darauf, "dass man jetzt wissenschaftlich untersucht, was es gebracht hat". Er habe das Gefühl, dass man damit nur ganz wenige Fälle entdeckt habe, sagte Tinnemann.

    Während der Pandemie sei es in Frankfurt wichtig gewesen, "vor die Lage zu kommen". Dazu habe es gehört, Entscheidungen schnell zu treffen und umzusetzen. "Im Verlauf der Pandemie aber waren viele Entscheidungen auf Bundesebene politisch motiviert, auch diese wurden häufig schnell getroffen und sofort in Verordnungen und Erlasse umgesetzt. Oft wäre es besser gewesen, man hätte diese vorher mit den Gegebenheiten vor Ort abgeglichen", sagte der Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen.

    Ein Mann in einem blauen Hemd spricht und gestikuliert dabei mit seinen Händen.
  • Viele Passagiere am Flughafen Frankfurt

    Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat am Samstag einen "verkehrsreichen Tag" mit rund 175.000 Passagieren gemeldet. Es komme "in Spitzenzeiten zu Wartezeiten", berichtete ein Sprecher. Fraport hat während der Corona-Krise rund 4.000 Stellen abgebaut - nun fehlt Personal. Womöglich wirkt sich das den ganzen Sommer über aus.

  • Top-Thema

    Inzidenz steigt auf 381

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 5.116 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Samstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 14 weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.182. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.876.968 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg weiter von 365 auf 381. Die höchsten Werte meldeten die Stadt Kassel (707), der Kreis Kassel (613) und der Vogelsbergkreis (539). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • World Club Dome kehrt nach Corona-Pause zurück

    Zweimal musste er wegen der Corona-Pandemie verschoben werden, jetzt kehrt der World Club Dome zurück nach Frankfurt. 180.000 Fans werden zu Auftritten von Stars wie David Guetta und Sven Väth erwartet. hr-Reporter Bernd Arnold war vor Ort.

    Videobeitrag

    Video

    World Club Dome mit Corona-Comeback

    hessenschau vom 03.06.2022
    Ende des Videobeitrags
  • BA.5-Subvariante lässt Corona-Zahlen steigen

    In Portugal breitet sich die neue Subvariante des Omikron-Typs aus. Auch in Hessen ist BA.5 angekommen, die Corona-Zahlen steigen wieder leicht an. Droht uns im Sommer eine neue Welle? Virologe Martin Stürmer beantwortet wichtige Fragen.

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    Corona-Zahlen steigen wieder

    hessenschau vom 03.06.2022
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Keine telefonische Krankschreibung mehr

    Nach mehr als zwei Jahren Pandemie ist die telefonische Krankschreibung ausgelaufen. Seit dem 1. Juni müssen Patientinnen und Patienten wieder in eine Arztpraxis kommen oder eine Videosprechstunde nutzen, um sich krankschreiben zu lassen. Das teilte der Gemeinsame Bundesausschuss von Ärzten, Krankenkassen und Krankenhäusern mit.

    Die telefonische Krankschreibung war erstmals im Frühjahr 2020 eingeführt worden und wurde seither mehrfach verlängert. Sollten die Coronafallzahlen in den kommenden Monaten wieder steigen, könne die Regelung für bestimmte Regionen oder bei Bedarf auch bundesweit wieder aktiviert werden, hieß es aus dem Bundesausschuss.

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    Inzidenz steigt auf 365

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 3.947 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden zwölf weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.168. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.871.852 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg weiter von 310 auf 365. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Kassel (520), Hochtaunus (490) und die Stadt Kassel (484). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • Schlossgrabenfest feiert Comeback nach Corona

    Milow, Alice Merton, Malik Harris und Howard Carpendale kommen: Das erste Schlossgrabenfest nach der Corona-Pause will in Darmstadt "Musik für alle" bieten - muss aber erstmals zu einer unpopulären Maßnahme greifen:

  • Top-Thema

    4.573 Neuinfektionen, 17 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 4.573 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 17 weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.156. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.867.905 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg weiter von 286 auf 310. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Hochtaunus (406), Rheingau-Taunus (399) und Kassel (390). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • Land fördert Open-Air-Veranstaltungen erneut

    Die Kultur in den ländlichen Regionen von Hessen leistet nach Ansicht von Kulturministerin Angela Dorn (Grüne) einen wichtigen Beitrag zu Demokratie und gutem Leben. "Wir haben Perlen der Kultur im ländlichen Raum, die so vielfältig sind wie die Regionen selbst", sagte Dorn am Mittwoch im hessischen Landtag.

    Aber Kultur benötige dort, wo die Distanzen größer sind und es wenige große Kultureinrichtungen gibt, auch besondere Unterstützung. Die Corona-Pandemie habe die Kulturszene getroffen und die Nachwirkungen seien noch deutlich, betonte die Ministerin. "Wir haben mit zwei Kulturpaketen einen Beitrag geleistet, um die größten Probleme abzumildern und Neues entstehen zu lassen."

    In diesem Jahr fördere das Land mit der Initiative "Ins Freie! 2" noch einmal Open-Air-Veranstaltungen und Freiluftkinos mit dem Ziel, neue Strukturen auch für die Zeit nach der Pandemie zu etablieren.

    Sujetbild: Szenerie eines Open-Air-Konzerts.
  • Top-Thema

    5.203 Neuinfektionen, vier Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 5.203 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden vier weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.139. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.863.333 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner stieg wieder leicht von 273 auf 286. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Rheingau-Taunus (399), Hochtaunus (384) und Gießen (343). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.

  • Die wichtigsten Meldungen im Überblick

    Während wir Sie über die hessischen Entwicklungen rund um Corona informieren, halten Sie unsere Kolleginnen und Kollegen auf tagesschau.de über das internationale Geschehen auf dem Laufenden. Hier ein Auszug aus den Meldungen vom Dienstag:

    • Deutschland lockert die Einreiseregeln: Wer nach Deutschland einreisen möchte, braucht dafür keinen 3G-Nachweis mehr, gab das Gesundheitsministerium bekannt. Die Ausnahme bilden Reisende aus Variantengebieten. Sie müssen 14 Tage in Quarantäne. Die Regelung gilt bis zum 31. August.
    • Kinder dicker und weniger fit: Einer Forsa-Umfrage zufolge hat fast jedes sechste Kind in Deutschland seit Beginn der Pandemie zugenommen - bei den Zehn- bis Zwölfjährigen sogar fast ein Drittel. Außerdem bewegt sich fast die Hälfte der Kinder (44 Prozent) weniger als zuvor. Es wurden 1.004 Eltern von Kindern zwischen drei und 17 Jahren befragt. 
    • Razzien wegen Betrugsverdachts bei Corona-Hilfen: Die Polizei hat in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg Durchsuchungen bei fünf Verdächtigen durchgeführt. Beamte stellten Abrechnungen, digitale Speichermedien, mobile Endgeräte, Bargeld und hochwertige Uhren sicher. Festnahmen gab es nicht.
  • Belastung von Kindern durch Corona: hr-Dokuserie erhält Grimme-Preis

    Der renommierteste deutsche Medienpreis geht in diesem Jahr auch an zwei TV-Produktionen des Hessischen Rundfunks. Das teilte die Grimme-Jury am Dienstag in Essen mit.

    Einen Spezialpreis erhalten die Autorinnen der hr-Dokuserie "Am Limit?! Jetzt reden WIR!". Darin erzählen Schülerinnen und Schüler wie es ihnen während der Corona-Pandemie mit Homeschooling, Hybridunterricht und sozialer Distanz geht. Die Dokuserie können Sie sich hier in der ARD-Mediathek ansehen. Lesen Sie hier den ganzen Artikel:

  • Top-Thema

    Über 6.000 Neuinfektionen, 14 Todesfälle

    Die Zahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus in Hessen ist um 6.012 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montag (Stand 0 Uhr) mit. Es wurden 14 weitere Todesfälle gemeldet. Die Gesamtzahl der Toten liegt nun bei 10.135. Insgesamt wurden seit Beginn der Pandemie 1.858.130 Corona-Fälle in Hessen gemeldet.

    Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner sank von 283 auf 273. Die höchsten Werte meldeten die Kreise Rheingau-Taunus (355), Hochtaunus (335) und Gießen (334). Einen Überblick über die Zahlen finden Sie hier.