Ticker Hitze in Hessen +++ Erneut Warnung vor Hitze +++ Hitzewarnung für Montag +++ Gottesanbeterinnen melden +++
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Erneut Hitzewarnung
Für weite Teile Südhessens gilt laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) am Dienstag den siebten Tag in Folge eine Hitzewarnung. Es wird weiter dazu geraten, ausreichend zu trinken, Innenräume kühl zu halten und nach Möglichkeit die Hitze zu vermeiden.
Die Höchstwerte liegen bei 25 Grad an der Werra bis 32 Grad im Ried, auf den Bergen bei 23 bis 28 Grad. Auch für Mittwoch ist mit bis zu 32 Grad im Rhein-Main-Gebiet noch keine starke Abkühlung in Sicht, erst am Donnerstag könnte es zunehmend wolkiger werden und mit Schauern und Gewittern etwas abkühlen.
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Top-Thema
Hitzewarnung für Montag
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für weite Teile Hessens am Montag eine Hitzewarnung ausgegeben. Es werde eine starke Wärmebelastung erwartet, die insbesondere alte und pflegebedürftige Menschen extrem belasten werde. Lediglich die nordhessischen Landkreise Waldeck-Frankenberg, Kassel und Werra-Meißner sind noch von der Warnung ausgenommen.
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Wie verbreitet ist die Gottesanbeterin in Hessen?
Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) hat dazu aufgerufen, Beobachtungen von Gottesanbeterinnen zu melden. In den vergangenen Jahren habe sich die seltene Fangschrecke aufgrund der warmen und trockenen Sommer in Südhessen weiter etabliert. Auch in Mittelhessen sei sie "mit viel Glück" inzwischen vereinzelt zu finden, teilte das HLNUG mit. "Wir hoffen nun auf eine Schönwetterperiode, dann kann es für die Gottesanbeterin noch ein gutes Jahr werden", sagte der HLNUG-Insektenexperte Niklas Krummel.
Um die Verbreitung des Insekts in Hessen besser nachzuvollziehen, seien die Meldungen von Bürgerinnen und Bürgern notwendig. Dafür wurde ein eigenes Online-Formular eingerichtet. Im Sommer 2022 seien mit etwa 1.000 verifizierten Meldungen in Hessen fast zehnmal so viele Funde gemeldet worden wie noch zwei Jahre zuvor.
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Hitze lässt ab Wochenmitte nach
Die vorletzte Sommerferienwoche startet in Hessen mit Temperaturen um die 30 Grad. Doch Mitte der Woche wird es zunehmend wechselhaft - und dann rutschen auch die Temperaturen ab.
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Hitze förderte Entwicklung der Asiatischen Tigermücke
Der heiße Juni hat die schnelle Entwicklung der Asiatischen Tigermücke erheblich begünstigt. "Die hiesigen Populationen konnten durch die warmen Temperaturen früh eine höhere Dichte erreichen", teilte die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) mit.
In diesem Jahr sei die exotische Stechmücke in 20 Kabs-Gemeinden in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen bekämpft worden. "Mehr als 150 Menschen sind an den regelmäßig erfolgenden Einsätzen beteiligt - und selbst mit dieser großen Zahl an Mitarbeitenden ist die Kabs an ihrer Kapazität angelangt", sagte Reichle. Sollten Populationen bei weiteren Mitgliedern auftreten, gebe es nicht mehr genug Personal, um in dieser Saison dort noch aktiv zu werden.
In der Kabs mit Sitz in Speyer - einem eingetragenen und als gemeinnützig anerkannten Verein - haben sich mehr als 90 Kommunen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen zusammengeschlossen.
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Neue Hitze-Funktion in Hessenwarn-App
Die landeseigene Warn-App Hessenwarn soll künftig auch vor bevorstehenden Hitzewellen warnen. Mit dem neuesten Update sei die neue Funktion verfügbar, teilten Innenminister Peter Beuth (CDU) und Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Samstag mit. Bislang warnt die App beispielsweise vor Unwettergefahren, Bränden oder Bombenfunden in Hessen.
Ziel der neuen Funktion sei es, mit der eigenständigen Kategorie alle Hessinnen und Hessen frühzeitig vor bevorstehenden Hitzeperioden, Wärmebelastungen und Extremereignissen zu warnen und entsprechende Verhaltenstipps zu kommunizieren.
In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sei für Unwetterwarnungen ohnehin eine Schnittstelle geschaffen worden, die nun erweitert und für die neue Kategorie verwendet werden könne.
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Hitzewarnung für Samstag und Sonntag
Die Menschen in Hessen müssen sich am Wochenende auf eine starke Wärmebelastung einstellen. Die Temperaturen steigen am Samstag voraussichtlich auf 30 bis 34 Grad, in Hochlagen auf um die 28 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.
Sowohl für Samstag als auch für Sonntag hat der DWD eine Hitzewarnung herausgegeben. Die Hitze werde alte und pflegebedürftige Menschen extrem belasten. Die Warnung gilt bis zu einer Höhe von 600 Metern.
Auch nach dem Wochenende ist vorerst keine Abkühlung in Sicht: Am Montag wird es der Vorhersage nach heiter, es bleibt verbreitet niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen bei 29 bis 34 Grad, in Hochlagen bei 27 Grad.
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Sommer der Extreme in Hessen
Im Juni fiel so gut wie kein Tropfen, pünktlich zum Ferienbeginn setzte dann ein selten gewordener Landregen ein. Mitte der Woche entlud sich ein ungewöhnlich kräftiges Gewitter über Hessen, bevor es am Wochenende wieder knackig heiß werden dürfte. Die hessenschau hat einen Blick auf diesen Sommer der Extreme geworfen.
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Waldbrand-Warnstufe in Wiesbaden von 3 auf 1 gesenkt
Wegen der anhaltenden Regenfälle wird die Waldbrand-Warnstufe in Wiesbaden für die kommende Woche von 3 auf 1 gesenkt. Das heißt, dass bis auf weiteres keine Maßnahmen wie Grillverbote mehr nötig sind, wie die Stadt am Mittwoch mitteilte. Feuerwehr und Forstdienststellen bitten die Bevölkerung dennoch um Aufmerksamkeit im Wald.
Der Waldbrandgefahrenindex und der Grasland-Feuerindex des Deutschen Wetterdienstes beschreiben das meteorologische Potenzial für die Gefährdung durch Waldbrand beziehungsweise die Feuergefährdung von Freiflächen, wie etwa Wiesen. Die Brandgefahr wird in fünf Gefahrenstufen angezeigt: von 1 = sehr geringe Gefahr bis 5 = sehr hohe Gefahr. Die Warnstufen 1 und 2 machen keine Maßnahmen erforderlich.
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Stadt Frankfurt will sich gegen Klimawandel wappnen
Mit einem internen Fahrplan will die Stadt Frankfurt ihre Bürger bestmöglich vor den Folgen des Klimawandels schützen. Den "Klimawandelaktionsplan" präsentierte die Stadt am Mittwoch: Mit ihm sollen Verwaltungsabläufe in Notsituationen geregelt werden, wie sie durch den Klimawandel auch in Hessen vermehrt auftreten. Hans-Georg Dannert, Leiter des Klimareferats der Stadt Frankfurt, erwartet von dem eigenen Plan, "dass die ganzen Prozesse wie ein geöltes Motörchen laufen werden."
Das Gesundheitsamt soll dafür sorgen, besonders gefährdete Gruppen wie alte, schwangere und obdachlose Menschen vor den Folgen von Hitze, Starkregen, Überschwemmungen und Bränden zu schützen. Aber auch verstecktere Gefahren werden im Auge behalten: beispielsweise die Ausbreitung von gefährlichen Tieren, wie Eichenprozessionsspinner oder Zecken. Auch die Feuerwehr ist beteiligt und soll bei Waldbränden, wie sie auch in Frankfurt immer häufiger vorkommen, schneller und effektiver löschen können. Konkrete Maßnahmen teilte die Stadt zunächst nicht mit.
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Keine Wasserentnahme im Kreis Gießen
Auch der Kreis Gießen reagiert auf die anhaltende Trockenheit. Ab Sonntag, 23. Juli, ist die Wasserentnahme aus Bächen, Flüssen und Seen verboten. Eine entsprechende Allgemeinverfügung gelte bis auf Weiteres, teilte der Kreis am Freitag mit.
Ziel der Einschränkung sei es, "den Naturhaushalt zu schützen und eine zusätzliche Verringerung der ohnehin schon niedrigen Wasserstände zu verhindern".
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Odenwaldkreis verbietet Wasserentnahme aus Gewässern
Der Odenwaldkreis hat eine Allgemeinverfügung erlassen, nach der die Entnahme von Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen bis auf Widerruf untersagt wird.
Das Verbot tritt am Samstag (22. Juli) in Kraft und gilt zunächst bis einschließlich 31. Oktober. Ausgenommen sind demnach das Tränken von Vieh sowie das Schöpfen mit Handgefäßen.
Der Kreis begründete die Verfügung am Donnerstag mit der anhaltenden Trockenheit und den fehlenden ausreichenden Niederschlägen. "Eine Änderung dieser Situation ist derzeit nicht absehbar", hieß es. Es bestehe die Gefahr, "dass der Naturhaushalt nachhaltig gestört wird". Die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern verstärke diese Gefahr erheblich.
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Wiesbaden verbietet Anzünden von Kerzen auf Friedhöfen
Wegen der nach wie vor anhaltenden Trockenheit wird das Entzünden von echten Kerzen auf den Wiesbadener Friedhöfen bis auf Weiteres untersagt.
Laut Mitteilung der Stadt weist das Grünflächenamt Friedhofsbesucher auch darauf hin, "keine Zigarettenstummel oder andere brennenden Gegenstände achtlos wegzuwerfen sowie gläserne Gegenstände von Gräbern und deren Umfeld zu entfernen, um Selbstentzündung zu vermeiden".
Die Maßnahmen dienten "nicht nur dem Schutz der Friedhöfe, sondern auch dem der Menschen", heißt es in der Mitteilung der Stadt vom Dienstag.
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Trockenheit behindert Wiederaufforstung - größere Ausfälle befürchtet
Die erneut große Trockenheit in diesem Sommer schadet dem Baumnachwuchs in Hessens Wäldern und bremst so die Wiederaufforstung. "Durch die anhaltende Trockenheit rechnen wir leider mit größeren Ausfällen", teilte eine Sprecherin des Landesbetriebs HessenForst mit. "Wie hoch diese genau sind, können wir erst im Herbst sicher bewerten und hängt natürlich vom weiteren Witterungsverlauf ab."
Betroffen sind vor allem die Bäumchen, die im vergangenen Herbst und Frühjahr gepflanzt worden sind.
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Getreidefeld brennt bei Hosenfeld
Bei Hosenfeld-Blankenau (Fulda) hat am Samstagnachmittag ein Getreidefeld gebrannt. Wie ein Feuerwehrsprecher sagte, war das Feuer auf einer rund sechs Hektar großen Fläche ausgebrochen. Durch den starken Wind hätten sich die Flammen schnell ausgebreitet.
Der Brand konnte trotzdem zügig gelöscht werden, da mehrere Landwirte mit ihren Güllefässern beim Löschen halfen. Es waren etwa 50 Einsatzkräfte aus dem gesamten Landkreis im Einsatz.
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Offenbach beschränkt Wasserentnahme
Wegen der anhaltenden Trockenheit untersagt die Stadt Offenbach ab Samstag die Wasserentnahme mit motorbetriebenen Pumpen aus Bächen und Flüssen. Derzeit sei nicht absehbar, dass sich die Lage in den Gewässern entspannt, teilte die Stadt am Freitag mit. "Ergiebiger Regen über mehrere Tage ist nicht in Sicht." Ähnliche Beschränkungen haben in Hessen bereits zahlreiche Kommunen verfügt.
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Kurze Abkühlung vor dem Wochenende
Durchatmen nach der Hitze der vergangenen Tage bei weit über 30 Grad: Am Donnerstag ist der kühlste Tag in Hessen mit bis zu 27 Grad. Am Samstag steigt das Thermometer schon wieder über 30 Grad. Viele haben deshalb die Abkühlung mit Wind genossen.
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So bereitet sich Hessen auf noch mehr Hitze und Dürre vor
Was tun gegen Hitze und Trockenheit? Eine Umfrage gibt Einblicke in die Maßnahmen von Landkreisen und kreisfreien Städten. Eine Expertin warnt: Anpassungen müssen her – sonst könnten Orte unbewohnbar werden. Wie nötig es ist, zu handeln, zeigt das Beispiel des Kreises Groß-Gerau. Er ist deutschlandweit am stärksten von Zuwachs an Dürre betroffen.
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Was nach einem Waldbrand passiert
In diesem Jahr hat es bereits mehr als 35 Mal in Hessens Wäldern gebrannt, insgesamt sind zwölf Hektar Wald betroffen. Aber was passiert nach einem solchen Brand? Nach den Löscharbeiten übernehmen Försterinnen und Förster - und manchmal wird der Wald auch sich selbst überlassen.
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Löscharbeiten in Butzbach vermutlich noch bis Donnerstag
Der seit Tagen anhaltende Brand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Butzbach (Wetterau) soll nach Einschätzung der Feuerwehr bis Donnerstagabend gelöscht werden. Dank neuer Spezialgeräte wie zweier Löschroboter und ein Löschpanzer gehe es aktuell schnell voran, teilte eine Sprecherin der Feuerwehr am Mittwoch mit. Flammen seien nicht mehr zu sehen, nur noch Glutnester. Mithilfe der Spezialgeräte könnten die Einsatzkräfte jetzt dahin, wo es nötig sei. Die Munition im Boden habe das vorher unmöglich gemacht.
Der Brand war am Sonntagnachmittag ausgebrochen. Immer wieder entfachten Glutnester neue Feuer. Betroffen ist eine 7,5 Hektar große Freifläche mit Totholz auf dem Heidelbeerberg. Zwischenzeitlich waren rund 400 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung.
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Wind facht Feuer in Misthaufen an
Ein brennender Misthaufen, der schon am Wochenende in Langenselbold (Main-Kinzig) für Geruchsbelästigung sorgte, ist am Dienstag erneut in Brand geraten. Ursache war nach Angaben der örtlichen Feuerwehr vom Mittwoch böiger Wind, der Glutnester entfachte und Funken ins angrenzende Feld wehte. Das Feuer breitete sich auf 15.000 Quadratmetern aus, die Flammen schlugen demnach teils meterhoch in den Himmel.
Das Feuer konnte mit rund 50 Feuerwehrleuten aus Langenselbold, Gelnhausen und Gründau bekämpft werden. Der Misthaufen wurde abtransportiert.
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Feld und Kleingärten geraten bei Weiterstadt in Brand
Am Dienstagabend sind bei Weiterstadt (Darmstadt-Dieburg) rund zehn Hektar Feldfläche, mindestens drei Kleingartenparzellen und ein Traktor aus noch unbekanntem Grund in Brand geraten. Nach Polizeiangaben vom Mittwoch rückten Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und Rettungssanitäter gemeinsam aus. Die Feuerwehrleute konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Nach derzeitigen Kenntnisstand wurde niemand verletzt. Der Schaden beläuft sich laut Polizei vermutlich auf mehrere zehntausend Euro.
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360 Heuballen in Freigericht in Brand
Rund 360 Heuballen sind am Dienstag in Freigericht-Neuses (Main-Kinzig) in Flammen aufgegangen. Die Polizei bezifferte den Schaden auf rund 22.000 Euro. Brandstiftung könne nicht ausgeschlossen werden. Die Feuerwehr war rund zweieinhalb Stunden nach dem Brand noch mit dem Löschen von Glutnestern beschäftigt.
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Neun Vegetationsbrände in Bad Schwalbach seit Montag
Die Feuerwehr Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus) ist seit Montag bereits neunmal zu Bränden auf Feldern ausgerückt. Im Vergleich zum Vorjahr, als eine Rekordzahl an sogenannten Vegetationsbränden in Wald- und Flurstücken erreicht worden sei, habe sich die Anzahl der Einsätze und ihre Intensität in diesem Jahr noch einmal erhöht, sagte Kreisbrandinspektor Christian Rossel.
Am Dienstagnachmittag standen laut Feuerwehr fast 38.000 Quadratmeter Getreidefeld im Ortsteil Lindschied in Flammen. Durch den Wind sei das Feuer bis in ein Wohngebiet getrieben worden. Die starke Rauchentwicklung sei so weit sichtbar gewesen, dass es auch in Eltville, Hohenstein und Taunusstein Brandmeldungen gegeben haben. Mehr als 100 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen, drei Feuerwehrleute wurden bei dem Einsatz leicht verletzt. Nach einer Stunde sei der Brand gelöscht gewesen.
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Bensheim mit 36,6 Grad heißester Ort Hessens
Am meisten schwitzen mussten die Menschen am Dienstag in Südhessen. Wie die hr-Wetterredaktion berichtete, führte Bensheim (Bergstraße) mit 36,6 Grad die Liste der heißesten Orte in Hessen an. An zweiter Stelle folgte Michelstadt (Odenwald) mit 35,6 Grad. Darmstadt erreichte immerhin 35,5 Grad. Und am Frankfurter Flughafen war es 35,3 Grad heiß. Auf Platz fünf folgte Eltville (Rheingau-Taunus) mit 35,1 Grad.
Temperaturen wie am Sonntag - dem bisher heißesten Tag des Jahres - wurden damit nicht erreicht. Am Sonntag war Bad Nauheim mit 37,1 Grad Spitzenreiter.