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  • Top-Thema

    Eintracht wollte wohl Lainer

    Eintracht Frankfurt hätte zum Ende der Transferperiode wohl noch gerne Gladbachs Verteidiger Stefan Lainer verpflichtet. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Demnach habe Sportvorstand Markus Krösche bei den Fohlen wegen des Österreichers angefragt, diese wollten Lainer aber als Backup behalten. Ein Transfer kam dadurch nicht zustande. Laut des Blattes hatten die Frankfurter auch Interesse an Joakim Maehle von Atalanta Bergamo. Der Däne war dem Bericht zufolge aber zu teuer.

    Stefan Lainer (l.) und Florian Neuhaus von Borussia Mönchengladbach jubeln nach einem Tor
  • Lilien trainieren in Trikots der Heimatclubs

    Die Spieler des SV Darmstadt 98 haben am Mittwoch in den Trikots ihrer Heimatvereine trainiert und damit ihre Unterstützung für den Amateurfußball ausgedrückt. Der Club hatte die Jerseys im Vorfeld besorgt und das Team vor dem Training damit überrascht. "Das ist eine richtig schöne Aktion", schwärmte Tobias Kempe, der ein Trikot des TV Voerde trug, nach der Einheit. "Es ist ein schönes Gefühl, noch einmal mit den Anfängen verbunden zu werden. Das Trikot bekommt einen Ehrenplatz." Bereits am Wochenende hatten die Lilien Spiele in unterklassigen Ligen besucht. "Wir wären nicht da, wenn es den Amateurfußball nicht geben würde", so Fabian Holland.

    Tobias Kempe im Trikot des TV Voerde
  • Top-Thema

    Zwischenfazit zur bisherigen Eintracht-Saison

    Nach rund einem Drittel der Hinrunde ist bei Eintracht Frankfurt Zeit für eine erste Inventur. Die Taktik-Revolution fiel wieder einmal flach, der Kader hat Lücken, das Team aber dennoch Qualität. Ist also alles gut? Fast. Ein Zwischenfazit finden Sie hier.

  • Top-Thema

    Arsenal-Interesse an Lindström?

    Eintracht-Offensivspieler Jesper Lindström hat wohl das Interesse von Premier-League-Club Arsenal London geweckt. Das berichtet zumindest die Bild-Zeitung. Demnach haben sich die Gunners schon beim Berater des Dänen erkundigt. Die Londoner suchen demnach wohl schon für das Winter-Transferfenster Verstärkungen. Eine Ablöse von knapp 20 Millionen Euro wäre wohl für Lindström fällig. Sein Vertrag bei der Eintracht läuft bis 2026. Nach Informationen von Sport 1 soll das Arbeitspapier keine Ausstiegsklausel enthalten.

    Jesper Lindström und Mario Götze jubeln in Bremen.
  • Top-Thema

    Paciencia: Wechsel war der beste Schritt

    Für Ex-Eintracht-Stürmer Goncalo Paciencia war der Wechsel zu Celta Vigo im Sommer "der beste Schritt", wie der Portugiese im Interview mit der Bild-Zeitung erzählt. "Für mich war das okay. Ich bedaure nichts daran. Es ist wichtig, dass man realisiert, an welchem Moment einer Karriere man steht." Nur der Abschied sei damals sehr schnell gegangen, so Paciencia weiter. "Ich musste eines Mittags einfach los, habe den Jungs eine Nachricht geschrieben." Zum Champions-League-Spiel der Eintracht bei Sporting Lissabon will Paciencia, der in Porto aufgewachsen ist, unbedingt im Stadion sein.

    Typisch Goncalo Paciencia: Der Portugiese ist ein Strahlemann.
  • Top-Thema

    Kolo Muani über Nominierung: "Schöne Überraschung"

    Randal Kolo Muani hat sich vor seinem möglichen Debüt für die französische Nationalmannschaft am Donnerstag über die unerwartete Nominierung geäußert. "Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass diese Auswahl kommt. Das ist eine schöne Überraschung", sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz der "Les Bleus". "Wir repräsentieren ein Land. Wir haben zwei Sterne auf dem Trikot, das ist mehr als ein Traum." Für die Nationalmannschaft spielen zu können, sei "stärker als in der Champions League zu spielen", betonte der Eintracht-Angreifer zudem. "Hier haben wir eine Nation hinter uns."

    Eintracht Marseille Kolo Muani
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    Pellegrini trainiert wieder, Quartett pausiert

    Der zuletzt angeschlagene Linksverteidiger Luca Pellegrini hat am Dienstag wieder im Kreise der (sehr dezimierten) Mannschaft trainiert. In Abwesenheit von insgesamt zehn Nationalspielern war der Italiener am Nachmittag einer von nur sieben Feldspielern, die Trainer Oliver Glasner auf dem Trainingsplatz begrüßen durfte. Außerdem mit dabei: Kristijan Jakic, Makoto Hasebe, Mario Götze, Lucas Alario, Junior Dina Ebimbe und Tuta. Wie die Eintracht zudem mitteilte, legten Evan N’Dicka, Sebastian Rode, Timothy Chandler und Jens Grahl eine Pause ein. Am Mittwochnachmittag steht eine weitere Einheit an, ehe alle Daheimgeblieben bis Montag frei haben.

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    Fischer soll Eintracht-Präsident bleiben

    Peter Fischer soll auch zukünftig Präsident von Eintracht Frankfurt bleiben. Wie der Verein am Dienstag mitteilte, wurde der 66-Jährige vom Wahlausschuss und dem Verwaltungsrat einstimmig für den Posten vorgeschlagen und soll bei der Mitgliederversammlung am kommenden Montag wiedergewählt werden. Fischer ist bereits seit 2000 Präsident der Eintracht. Außerdem auf der Tagesordnung: die Ausgliederung des Nachwuchsleistungszentrums in die Eintracht Frankfurt Fußball AG. Angekündigt sind neben dem Vorstand AG auch die Trainerteams um die Chefcoaches Oliver Glasner und Niko Arnautis sowie weitere Vertreter der beiden Bundesliga-Mannschaften.

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    Eintracht-Trainer gewinnen Sonderpreis

    Eintracht-Cheftrainer Oliver Glasner und seine beiden Co-Trainer Michael Angerschmid und Ronald Brunmayr sind in Österreich mit dem Bruno-Sonderpreis für den Triumph mit Eintracht Frankfurt in der Europa League ausgezeichnet worden. Die Bruno-Gala ist nach der österreichischen Fußballlegende Bruno Pezzey benannt, der auch für Eintracht Frankfurt spielte. Jedes Jahr werden Preise in verschiedenen Kategorien vergeben, es war bereits die 26. Gala.

  • Ronstadt würde für Ghana spielen

    Lilien-Außenverteidiger Frank Ronstadt hofft darauf, irgendwann für die Nationalmannschaft Ghanas aufzulaufen. Der 25-Jährige, der in Hamburg geboren wurde und insgesamt fünf Länderspielspiele für deutsche U-Nationalmannschaften bestritt, würde sich im Fall der Fälle sogar gegen eine DFB-Karriere entscheiden. "Ich würde eher für Ghana spielen. Das ist mein Heimatland, meine Eltern kommen aus Ghana", unterstrich der Profi von Darmstadt 98 in einer Presserunde am Dienstag. Sollte Ronstadt einen Anruf aus Ghana erhalten, wäre sogar die WM-Teilnahme möglich. "Noch gab es aber keine Anfragen." 

  • Ronstadt erklärt Lilien-Erfolgsgeheimnis

    Für Außenverteidiger Frank Ronstadt ist der Hauptgrund für den aktuellen Erfolg von Darmstadt 98 der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft. "Wir sind einfach ein guter Haufen. Es fällt jedem leicht, sich zu integrieren", sagte der 25-Jährige am Dienstag in einer Presserunde. Zudem sei jeder im Team gewillt, sich ständig zu verbessern. Stillstand oder verfrühte Zufriedenheit gebe es bei den Lilien, die aktuell auf Platz drei der Zweitliga-Tabelle stehen und nach der Länderspielpause zum Zweiten nach Paderborn reisen, nicht. "Die Entwicklung geht bei uns immer weiter, das sieht man auf dem Platz." 

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    Fanabteilung äußert sich über Marseille-Vorfälle

    Die Fanabteilung der Frankfurter Eintracht hat sich über die Vorfälle beim Champions-League-Spiel vergangene Woche in Marseille geäußert. Dabei positionierte sich die Abteilung unter anderem zum Thema Hitlergrüße. "Wer zu Eintracht Frankfurt gehören will, muss Nazismus und dessen Symboliken verachten. Dieser Vorfall muss und wird Konsequenzen haben, deren Umfang sich richtigerweise erst nach umfassender Untersuchung und persönlichen Gesprächen ergibt", hieß es in dem Schreiben. Darin ging es neben dem massiven Einsatz von Pyrotechnik auch um die Sicherheit der Stadionbesucher. "Die Organisation und das Sicherheitskonzept rund um das Spiel waren skandalös", kritisierte die Fanabteilung.

    Die komplette Stellungnahme finden Sie an dieser Stelle.


  • Reschke: "Alle 30 Sekunden ist etwas explodiert"

    Eintracht-Vorstndsmitglied Philipp Reschke hat sich im hr Heimspiel zu den Vorkommnissen rund um die Partie der Eintracht in Marseille geäußert. "Für uns war es ohne Frage das Schlimmste, was den meisten Leuten auswärts je widerfahren ist. Ich habe so etwas Heftiges noch nie erlebt", so Reschke. Beim Spiel am vergangenen Dienstag kam es in der Stadt zu Jagdszenen, im Stadion beschossen sich die Fanblöcke mit Pyrotechnik, wobei sich ein Frankfurt-Fan schwer verletzte. "Alle 30 Sekunden detonierte ein Kanonenschlag. In einer Tour ist irgendetwas explodiert. Die Stimmung war so aggressiv", so Reschke. Für den Dialog mit der eigenen Fanszene kündigte er an: "Wir müssen über diese Dinge sprechen und Wege finden, um uns vor bestimmten Personen zu schützen."

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    Reschke zu Gast im hr-heimspiel!

    Videobeitrag

    Video

    UEFA prüft Sanktionen – Was droht der Eintracht nach Marseille, Herr Reschke?

    Hinten: Pyro im Block, Vorne: Philipp Reschke (Vorstand Eintracht Frankfurt) schaut ernst. Collage. Logo: Heimspiel / Text: Champions-League-Randale - Reschke spricht Klartext
    Ende des Videobeitrags

    Was genau ist rund um das Champions-League-Spiel bei Olympique Marseille passiert und welche Strafe erwartet Eintracht Frankfurt? Das besprechen wir im hr-heimspiel! am Montag mit Eintracht-Vorstandsmitglied Philipp Reschke. Außerdem dabei ist hr-Reporter Phil Hofmeister, der in der vergangenen Woche aus Marseille berichtet hat.

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    FUSSBALL 2000 zieht Eintracht-Fazit

    Eintracht Frankfurt geht nach den Siegen in Marseille und Stuttgart mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause. Die Defensive steht, vorne zaubert Daichi Kamada. Ist jetzt alles gut? FUSSBALL 2000 zieht ein Zwischenfazit.

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  • Neue Eintracht-Kolumne

    Nach der Pleite gegen den VfL Wolfsburg gewinnt Eintracht Frankfurt in Marseille und in Stuttgart. Und beweist damit: Nichts ist heilsamer als der gute, alte Anschiss. Findet zumindest unsere neue Eintracht-Kolumne.

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    Eintracht-Sieg in Stuttgart im Highlight-Video

    Eintracht Frankfurt ist in der Bundesliga zurück in der Erfolgsspur: Das Team gewann am Wochenende mit 3:1 beim VfB Stuttgart - vor allem dank des überragenden Daichi Kamada. Hier gibt es die Highlights des Spiels im Video:

    Videobeitrag

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    Highlights: Frankfurt - Stuttgart

    eintracht
    Ende des Videobeitrags
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    Lilien-Heimsieg im Video

    Nach mehreren Unentschieden hat der SV Darmstadt 98 am Wochenende gegen Nürnberg wieder einen Sieg eingefahren. Am heimischen Böllenfalltor gab es zwei Lilien-Tore zu sehen, aber auch einen Becherwurf der Gästefans auf Tobias Kempe. Hier ist die Zusammenfassung im Video:

    Videobeitrag

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    Highlights: Darmstadt - Nürnberg

    lilien
    Ende des Videobeitrags
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    Zehn Frankfurter auf Länderspielreise

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss im Training während der anstehenden Länderspielpause auf insgesamt zehn Profis verzichten. Das teilten die Hessen am Sonntag mit. Demnach sind folgende Spieler mit ihren Nationalteam unterwegs: Kevin Trapp (Deutschland), Ansgar Knauff, Faride Alidou (U21 Deutschland), Marcel Wenig (U19 Deutschland), Jesper Lindström (Dänemark), Randal Kolo Muani (Frankreich), Rafael Borré (Kolumbien), Daichi Kamada (Japan), Djibril Sow (Schweiz) und Hrvoje Smolcic (Kroatien U21). Im ersten Spiel nach der Pause empfängt die Eintracht dann Union Berlin (1. Oktober).

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    Becherwurf: FCN-Coach lobt Kempe

    Nürnberg-Coach Robert Klauß hat nach dem Becherwurf beim Spiel des FCN in Darmstadt die Reaktion von Lilien-Profi Tobias Kempe gelobt. "Ich fand es bemerkenswert, dass er da so ruhig geblieben ist und da nicht noch größer was daraus gemacht hat und wir das Spiel relativ schnell fortsetzen konnten", sagte Klauß. Den eigenen Fans schrieb er ins Stammbuch: "Bitte lasst diesen Scheiß einfach weg. So etwas hat im Fußball nichts verloren. Kein gegnerischer Spieler kann etwas dafür, wenn es bei uns nicht läuft." Kempe war in der zweiten Halbzeit vor einer Ecke von einem leeren Becher getroffen worden, den ein Nürnberg-Anhänger geworfen hatte. "Schade eigentlich, dass er leer war. Das wären Elektrolyte gewesen", sagte er hinterher mit einem Lächeln.

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    Krösche: Die Richtung stimmt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach dem Saisonstart und vor der einzigen Länderspielpause in der Hinrunde zufrieden mit der Entwicklung der Frankfurter gezeigt. Mit elf Punkten aus sieben Spielen in der Fußball-Bundesliga sei man "einigermaßen im Soll", befand Krösche. "Vor allem wettbewerbsübergreifend. In der Liga hätten wir den einen oder anderen Punkt mehr haben können. Aber die Richtung stimmt." Beim VfB hatten die Hessen an Krösches Geburtstag den zweiten Sieg in der Englischen Woche eingefahren. "Sportlich gesehen kann ich mir nichts Schöneres am Geburtstag vorstellen", so der Eintracht-Sportvorstand.

    Markus Krösche
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    Glasner: "Die Jungs haben schnell gelernt"

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hat nach dem Sieg in Stuttgart sein Team für die Leistungssteigerung in der Englischen Woche gelobt. "Es geht immer um die Frage, wie wir auftreten. Deswegen war ich gegen Wolfsburg auch etwas verärgert", so der Österreicher. "Gegen den VfB haben wir eben nicht auf Verwalten gespielt, sondern auf einen Endzweck. Das haben die Jungs in einer Woche schnell gelernt." Sein Team sei gegen Stuttgart mit Energie und Leidenschaft auf dem Platz gestanden. "Gegen Wolfsburg haben wir uns mit Ballstaffetten zufrieden gegeben. Heute haben wir aber immer nach vorne gespielt", so Glasner.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner jubelt nach dem Sieg in Stuttgart.
  • Eintracht-Sieg in der Analyse

    Eintracht Frankfurt meistert den schwierigen Spagat, nimmt den Schwung aus der Champions League mit zum VfB Stuttgart und klopft oben an. Im Fokus stehen die Standardsituationen und Daichi Kamada. Unsere Analyse zum Sieg in fünf Punkten können Sie hier lesen.

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    N'Dicka sah aus wie "Rocky Balboa"

    Trainer Oliver Glasner kann nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Eintracht-Verteidiger Evan N’Dicka vorsichtig Entwarnung geben. "Die Platzwunde, die er sich beim Champions-League-Spiel in Marseille zugezogen hat, ist wieder aufgeplatzt", sagte der Frankfurter Coach am Samstagabend nach dem 3:1 (1:0)-Sieg beim VfB Stuttgart. "Das Auge hat geblutet und am Ende war es so angeschwollen, dass er aussah wie Rocky Balboa in seinen besten Zeiten." Längere Zeit ausfallen wird der Abwehrspieler aber nicht. N'Dicka war sieben Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit beim Stand von 2:1 aus Sicht der Hessen ausgewechselt worden. Er wurde durch Hrvoje Smolcic ersetzt.

    Evan N'Dicka Eintracht Frankfurt
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    Fan-Experte: Glück, dass es in Marseille keine Toten gab

    Fan-Experte Michael Gabriel sieht die jüngsten Ausschreitungen im Europapokal als Beleg für eine wachsende Gewaltbereitschaft. "Das hat innerhalb der Ultragruppen unseres Erachtens noch eine größere Bedeutung, eine größere Wertigkeit bekommen", sagte der Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte dem Deutschlandfunk. Bei bestimmten Spielen würden Anhänger, für die das Thema Gewalt positiv besetzt sei, "dominieren und sozusagen den Ton setzen", erklärte Gabriel. Zuletzt hatte es bei den Gastspielen des 1. FC Köln in Nizza und von Eintracht Frankfurt in Marseille heftige Fankrawalle gegeben. Laut Gabriel sei die jüngste Häufung gewalttätiger Vorfälle auf internationaler Ebene besorgniserregend und in ihrer Dimension "sehr, sehr verstörend". Seiner Ansicht nach sei es Glück gewesen, dass es bei den beiden Europacup-Partien in Frankreich "keine Toten gegeben hat".