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  • Muani mit nächstem Rekord

    Auch nach seinem nächsten Meilenstein im Trikot von Eintracht Frankfurt blieb Randal Kolo Muani ganz bescheiden. Nach dem zehnten Saisontor in der Fußball-Bundesliga beim 2:0 (1:0)-Sieg gegen Aufsteiger Werder Bremen weist der französische Vize-Weltmeister nach 21 Spielen als erster Eintracht-Spieler seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1993 sowohl bei den erzielten Treffern als auch bei den Vorlagen (13) zweistellige Werte auf. "Es gibt kein persönliches Geheimnis. Die Stimmung in der Mannschaft ist einfach sehr gut. Wir sind momentan sehr selbstbewusst. So belohnen wir uns alle gemeinsam. Das ist also keine rein persönliche Sache", sagte der 24 Jahre alte Stürmer zu seiner Topmarke und kündigte an: "Ich werde weiter für die Mannschaft arbeiten, damit wir erfolgreich bleiben."

  • Top-Thema

    Trapp: Sind bereit für Dienstag

    Kevin Trapp hat nach dem 2:0 gegen Bremen seine Frankfurter Eintracht gelobt: "Das war ein souveräner Sieg, wir haben von der ersten bis zur letzten Minute das Spiel kontrolliert, Bremen war nicht ein Mal gefährlich." Der Schlussmann blickte bereits auf das anstehende Heimspiel in der Champions League gegen Neapel (21 Uhr, live in der Radioreportage auf hr-iNFO). "Der Sieg gibt uns Selbstvertrauen für Dienstag. Das ist ein großer Brocken. Aber wir freuen uns auf das Spiel. Das haben wir uns verdient. Und wir sind bereit."

  • Top-Thema

    Lieberknecht lobt Leidenschaft in der Abwehr

    Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht war nach dem 1:0-Sieg seines Teams in Rostock mit dem Einsatz seiner Mannschaft zufrieden. "Am Ende lag es auch am leidenschaftlichen Verteidigen", sagte der Coach bei Sky. Keeper Marcel Schuhen stimmte zu: "Ich wusste, was uns hier erwartet. Kampf, Leidenschaft, Atmosphäre - aber das können wir eben auch." In der Offensive brachten "ein, zwei taktischen Kniffe" in der Halbzeitpause die Wende, so Lieberknecht. "Unsere Außenverteidiger haben wir spiegelverkehrt aufgestellt, damit sie mit einem Haken nach innen gehen können."

  • Top-Thema

    Darmstadt gewinnt auch in Rostock

    Darmstadt 98 hat am Samstag einen hart erkämpften Auswärtssieg bei Hansa Rostock gefeiert. Torjäger Phillip Tietz erzielte mit einem Freistoß direkt von der Strafraumgrenze das einzige Tor der Partie (78.). Die Lilien bleiben damit das 20. Liga-Spiel in Folge ungeschlagen und sind als Tabellenführer weiter auf Aufstiegskurs. Die Südhessen verdienten sich den Sieg vor allem nach der Pause. Denn während Rostock in der ersten Halbzeit noch zweikampfstärker war, übernahmen die Lilien nach dem Seitenwechsel das Kommando. Allein Rostocks Keeper Markus Kolke sowie die Querlatte verhinderten lange den Lilien-Jubel. Erst Tietz erlöste die 98er.

  • Top-Thema

    Max: "Haben kaum was zugelassen"

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    Max: "Wir haben kaum was zugelassen"

    Max
    Ende des Audiobeitrags

    Philipp Max leitete beim 2:0-Sieg der Eintracht gegen Bremen beide Treffer ein. Am ARD-Mikro schätzte der Neuzugang die Partie so ein: "Wir haben ein sehr gutes Spiel gemacht und 90 Minuten lang kaum was zugelassen. Wir haben defensiv unsere Aufgaben erledigt und vorne die Tore gemacht. Ich denke, es ist ein verdienter Sieg." Der Linksverteidiger blickte außerdem auf den Champions-League-Abend am Dienstag gegen Neapel: "Wir wissen, was das für ein geiles Spiel wird. Da müssen wir über unsere 100 Prozent kommen. In solchen Spielen ist immer ein Quäntchen Glück gefragt - und wir haben mit Trappo einen guten Torwart. Wir können Neapel auf jeden Fall einen Fight liefern." Hier gibt es die Stimmen im Überblick.

  • Top-Thema

    Eintracht souverän gegen Bremen

    Eintracht Frankfurt hat sich im Heimspiel gegen den SV Werder Bremen mühelos durchgesetzt. Am Ende stand es 2:0 (1:0) für die Hessen. Ein Eigentor der Bremer durch Marco Friedl (7. Minute) brachte die Frankfurter früh in Führung. Zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Randal Kolo Muani auf 2:0. Dabei blieb es am Ende, auch weil den Bremern im Spiel nach vorne wenig einfiel. Durch die drei Punkte bleibt die Eintracht weiter im Rennen um die Champions League-Plätze dabei und hat nur fünf Punkte Rückstand auf den Tabellenführer aus München.

  • Top-Thema

    Lieberknecht setzt gegen Rostock auf Ronstadt

    Die lange Verletztenliste bei Darmstadt 98 sorgt bei Trainer Torsten Lieberknecht immer noch für große Sorgen. Viele Möglichkeiten bleiben ihm zur Zeit nicht und deshalb hat er vor dem Auswärtsspiel in Rostock seine Startelf nur auf einer Position geändert: Warming raus, dafür Ronstadt rein. Mit mindestens einem Unentschieden wären die Lilien im 20. Liga-Spiel ungeschlagen.

    Die Aufstellung der Darmstädter gegen Rostock.
  • Top-Thema

    Eintracht gedenkt Lutz und Sonneberg

    Vor dem Spiel zwischen der Eintracht und Werder Bremen gab es eine Schweigeminute für die verstorbenen Friedel Lutz und Helmut Sonneberg. Die Eintracht-Fans entrollten unter Bildern der beiden ein Spruchband: "Glorreiche Zeiten, traurige Tage, du warst Eintracht, gar keine Frage." Auf einem weiteren Transparent stand: "Deutscher Meister und Zeugwart - eine Eintracht-Legende auf und neben dem Platz. Ruhe in Frieden, Friedel Lutz." Auch die Gäste aus Bremen zeigten sich respektvoll bei der Schweigeminute und auf den sozialen Netzwerken. "Die Eintracht trauert um Friederl Lutz und Sonny Sonneberg. Ruhet in Frieden!", twitterte der Gast.

    Helmut Sonneberg und Friedel Lutz werden geehrt.
  • Top-Thema

    Eintracht beginnt mit Jakic und Knauff

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner setzt beim Heimspiel gegen Werder Bremen auf zwei neue Spieler in der Startelf. Kristijan Jakic ersetzt Makoto Hasebe im Abwehrzentrum, zudem spielt Ansgar Knauff für Aurelio Buta auf der rechten Außenbahn. Kapitän Sebastian Rode steht krankheitsbedingt nicht im Kader der Frankfurter. "Wir brauchen heute die letzte Konsequenz, das haben wir auch thematisiert", sagte Trainer Oliver Glasner bei Sky. "Standards waren in dieser Woche bei uns ein großes Thema. 50 Prozent Gegentore dadurch sind einfach zu viel."

    Die Aufstellung der Eintracht gegen Bremen
  • Top-Thema

    Eintracht will Anschluss zur Spitzengruppe halten

    Eintracht Frankfurt will mit einem Heimsieg den Anschluss zur Bundesliga-Spitze halten. Das Team von Oliver Glasner empfängt am Samstagabend (18.30 Uhr) den SV Werder Bremen. Um den Kontakt zu den Champions League-Plätzen nicht abreißen zu lassen, wären drei Punkte für den Tabellensechsten wichtig. Doch Aufsteiger Bremen rangiert aktuell nur drei Plätze hinter der Eintracht und spielt bisher eine gute Saison. Beide Mannschaften mussten am vergangenen Spieltag eine Niederlage hinnehmen: Die Glasner-Elf verlor mit 0:3 in Köln, das Team von Trainer Ole Werner zu Hause gegen Borussia Dortmund (0:2). Hier gibt es die wichtigsten Informationen zum Spiel.

  • Neapel meistert Generalprobe mühelos

    Die SSC Neapel hat den ersten Meistertitel seit 33 Jahren weiter fest im Blick und die Generalprobe fürs Champions-League-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt mühelos gemeistert. Die Mannschaft von Trainer Luciano Spalletti gewann am Freitagabend 2:0 (2:0) bei US Sassuolo und liegt als Tabellenführer vorerst 18 Punkte vor dem ersten Verfolger Inter Mailand. Es war der 20. Sieg im 23. Ligaspiel. Chwitscha Kwarazchelia (12.) und Victor Osimhen (65.) trafen für Napoli, ein weiterer Treffer von Giovanni Simeone in der Nachspielzeit (90.+4) wurde aberkannt. Am Dienstag (21 Uhr) empfängt Europa-League-Sieger Frankfurt die Italiener zum Achtelfinal-Hinspiel in der Königsklasse.

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    Rostock-Trainer Glöckner: "Irgendwann muss eine Serie reißen"

    Darmstadt 98 hat seit 19 Zweitligapartien keine Niederlage mehr einstecken müssen. Hansa Rostock möchte dies beim Topspiel am Samstag (20.30 Uhr) ändern. Trainer Patrick Glöckner sagte auf der Spieltagspressekonferenz: "Wir werden alles dafür tun, an unsere maximalen Grenzen zu gehen. Irgendwann muss eine Serie mal reißen, auch bei Darmstadt." Die Hanseaten belegen Rang zehn und benötigen jeden Zähler für den Klasserhalt. Glöckner forderte daher: "Darmstadt ist Tabellenführer, aber wir sind vorbereitet und müssen effizient spielen."

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    Kein Ultimatum für N'Dicka und Kamada

    Die Verträge von Eintracht-Duo Daichi Kamada und Evan N'Dicka laufen im kommenden Sommer aus. "Es gibt kein Ultimatum", stellte Trainer Oliver Glasner vor dem Duell gegen Werder Bremen klar. Er richtete allerdings eine Bitte an N'Dicka und Kamada: "Wenn sie gehen sollten, dann wünsche ich mir, dass ich es vor euch (den Pressevertretern; Anm. d. Red.) erfahre." Beide Spieler werden mit neuen Klubs in Verbindung gebracht, eine Verlängerung des Kontrakts gilt inzwischen als unwahrscheinlich.

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    Riedle warnt SSC: "Eintracht nicht unterschätzen"

    Weltmeister Karl-Heinz Riedle hat drei Jahre für Lazio Rom gespielt und ist seitdem Serie-A-Kenner. Der frühere Stürmer sieht die SSC Neapel im Champions-League-Duell mit Eintracht Frankfurt zwar als Favoriten. Er warnte jedoch im Gespräch mit der italienischen Onlineplattform footballnews24: "Das Team von Oliver Glasner sollte man nicht unterschätzen. Die Eintracht ist gut vorbereitet und hat die richtige Mentalität für Europapokalabende." Neben Stürmer Randal Kolo Muani sieht Riedle einen weiteren Spieler als brandgefährlich an: "Man muss sich auch von der Spielintelligenz von Daichi Kamada in Acht nehmen." Neapel führt die Serie A nach 22 Spieltagen mit herausragenden 59 Punkten an. Die Generalprobe gegen Sassuolo (Freitag/20.45 Uhr) will der SSC nutzen und seinen Vorsprung weiter ausbauen.

  • Top-Thema

    Max will sich nicht mit Kostic vergleichen

    Eintracht-Winterneuzugang Philipp Max hat sich sofort einen Stammplatz erobert, stand auf Anhieb in allen drei Pflichtspielen in der Startelf. Bei der Frage, ob er der Nachfolger von Filip Kostic sei, blieb der Linksaußen bei Sky aber zurückhaltend: "Ich mag mich nicht so gerne mit anderen vergleichen." Kostic habe eine "überragende Zeit, die dann mit dem Europa-League-Triumph in der letzten Saison gekrönt wurde", gehabt. Max formuliert seinen persönlichen Anspruch: "Ich versuche mein Bestmögliches zu geben, um der Mannschaft genauso zu helfen." Der 29-Jährige kam zunächst auf Leihbasis von der PSV Eindhoven. Die Kaufoption liegt nach Informationen des hr-sport bei zwei Millionen Euro.

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    Bruder von Kolo Muani sieht Luft nach oben

    Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani hat nach 29 Pflichtspielen jeweils 14 Tore und Vorlagen auf seinem Konto. Sein Bruder Kevin sieht bei Sport1 dennoch Luft nach oben: "Randal muss sich weiter verbessern. Er zeigte vor der Weltmeisterschaft nur 30 bis 40 Prozent seines gesamten Potenzials." Die Entwicklung von Kolo Muani war in dieser Art und Weise jedoch kaum absehbar. Der 24-Jährige durchlief in Frankreich kein Leistungszentrum. Kevin Kolo Muani nannte den Grund: "Im Raum Paris gibt es viele junge Spitzenspieler. Randal war damals nicht der Talentierteste." Mit harter Arbeit hat sich der Angreifer allerdings weit nach vorne gebracht. Kolo Muanis Vertrag bei der Eintracht läuft noch bis 2027, eine Ausstiegsklausel ist dem Vernehmen nach nicht verankert.

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    Lilien mit vielen Personal-Fragezeichen

    Der SV Darmstadt 98 reist mit personellen Problemen zum Auswärtsspiel bei Hansa Rostock. Fabian Schnellhardt droht wegen einer Grippe auszufallen, Braydon Manu (muskuläre Probleme), Matthias Bader, Patric Pfeiffer und Aaron Seydel stehen definitiv nicht zur Verfügung. Fabian Holland, Jannik Müller und Frank Ronstadt mussten zudem unter der Woche immer wieder Trainingspausen einlegen und konnten nur individuell trainieren. "Wir haben einige Fragezeichen nach der Englischen Woche", sagte Trainer Torsten Lieberknecht am Donnerstag. Die Aufgabe am Samstagabend (20.30 Uhr) in Rostock sei dementsprechend schwierig. "Hansa ist ein unangenehmer Gegner."

  • Top-Thema

    Eintracht-Geheimtraining gegen Standard-Schwäche

    Eintracht Frankfurt hat vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen vor allem an der Schwäche bei Standard-Situationen des Gegners gearbeitet. Trainer Oliver Glasner ordnete dafür am Donnerstag ein Geheimtraining an und kündigte auf der Pressekonferenz an, "etwas zu verändern". Ins Detail ging er bei seinen Ausführungen aber nicht. Die Eintracht hat in dieser Saison knapp 50 Prozent aller Gegentore nach ruhendem Ball gefangen und ist damit in dieser Disziplin Bundesliga-Schlusslicht. "Wir müssen diese hohe Anzahl an Gegentoren verringern", so Glasner.

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    Eintracht in Bestbesetzung gegen Werder

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner kann im Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen aus den Vollen schöpfen. Bis auf den Langzeitverletzten Junior Dina Ebimbe, der in der Reha an seinem Comeback schuftet und noch in dieser Spielzeit zurückkehren soll, sind alle Spieler einsatzbereit. Eine Rotation werde es zudem mit Hinblick auf das Champions-League-Achtelfinale gegen die SSC Neapel am Dienstag nicht geben, betonte Glasner. Nur die Besetzung der Rolle des Abwehrchefs ließ er offen. Sollte Makoto Hasebe eine Pause erhalten, stehen Kristijan Jakic und Hrvoje Smolcic als Alternativen bereit.

    Videobeitrag

    Video

    Pressekonferenz: Eintracht Frankfurt vor dem Spiel gegen Bremen

    Oliver Glasner
    Ende des Videobeitrags
  • Eintracht blendet Neapel aus

    Eintracht Frankfurt konzentriert sich trotz des Champions-League-Highlights am Dienstag (21 Uhr) gegen die SSC Neapel nur auf das kommende Bundesliga-Wochenende. Wie Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz am Donnerstag betonte, wurde in der aktuellen Trainingswoche nur über das Heimspiel gegen Werder Bremen (18.30 Uhr) gesprochen. Das Achtelfinale in der Königsklasse sei noch kein Thema. "Die Spieler sehen und hören dann ab Sonntag von Neapel", sagte Glasner. "Bis dahin geht es ausschließlich um Werder Bremen."

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    Eintracht mit Schweigeminute für Lutz

    Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen werden beide Teams des verstorbenen Friedel Lutz gedenken. Wie die DFL am Mittwoch mitteilte, wird es vor Anpfiff am Samstagabend (18.30 Uhr) eine Schweigeminute für den Frankfurter Meisterspieler von 1959 geben. Lutz, der mehr als 400 Spiele für die Eintracht bestritt und zwölf Mal für die deutsche Nationalmannschaft auflief, war in der vergangenen Woche im Alter von 84 Jahren gestorben.

  • Lilien-Topspiel gegen FCK ausverkauft

    Das brisante Zweitliga-Topspiel zwischen dem SV Darmstadt 98 und dem 1. FC Kaiserslautern (18. März, 20.30 Uhr) wird vor vollen Rängen stattfinden. Wie die Lilien am Mittwoch mitteilten, waren die verfügbaren Tickets bereits wenige Minuten nach Beginn des Vorverkaufs komplett vergriffen. Und auch bei den Roten Teufeln übersteigt die Nachfrage das Angebot an Auswärts-Eintrittskarten deutlich. Alleine von offiziellen Fan-Clubs seien rund 4.000 Eintrittskarten angefragt worden, hieß es. Insgesamt passen aktuell 17.810 Zuschauer ins Stadion am Böllenfalltor.

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    Honsaks Ziel ist die Bundesliga

    Darmstadt-Stürmer Mathias Honsak ehrt das nach hr-sport-Infos verbriefte Interesse aus der Bundesliga. "Ja klar, motiviert so etwas. Das ist ja auch ein Ziel von jedem Fußballer, auch mal in der Bundesliga zu spielen", sagte der Lilien-Angreifer im Sky-Interview. Dieses Ziel könnte der Österreicher auch mit dem Spitzenreiter aus Südhessen erreichen. "Auf jeden Fall wäre es ein Topziel, mit Darmstadt aufzusteigen. Das ist auch mein erstes Ziel und das, worauf ich jetzt meinen Fokus lege", betonte Honsak, dessen Vertrag im Sommer zwar ausläuft, sich nach hr-sport-Infos bei einem Aufstieg aber automatisch um ein Jahr verlängern würde.

  • Buta von schneller Eingewöhnung überrascht

    Die Knieverletzung ist abgehakt, die ersten Spiele für Eintracht Frankfurt absolviert – inklusive Torerfolgen und einer Vorlage: Als gefühlter Neuzugang hat Aurelio Buta die Frankfurter Eintracht auf Anhieb verstärken können. "Ich war selbst ein bisschen überrascht", sagte der 26-Jährige am Mittwoch über das Tempo, in dem er sich in der Frankfurter Mannschaft eingewöhnen konnte. "Ich habe mich schnell angepasst. Als ich verletzt war, habe ich in der Reha versucht, jeden Tag mein Bestes zu geben und an meiner Kondition zu arbeiten – um bereit zu sein", so Buta weiter.

    Videobeitrag

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    Eintracht Frankfurt: Aurelio Buta im Interview

    Aurelio Buta
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    Isherwood: "Sind wie eine Familie"

    Lilien-Verteidiger Thomas Isherwood führt den aktuellen Erfolg der Darmstädter auch auf den besonderen Teamgeist in der Mannschaft zurück. "Für mich sind wir wie eine Familie", betonte der Linksfuß am Mittwoch. "Wir sind deswegen als Team so stark, weil jeder bereit ist, wenn er im Team ist. Wir sind eine gute Gruppe, pushen uns und haben einen guten Konkurrenzkampf." Ein weiterer Faktor, so Isherwood, sei Trainer Torsten Lieberknecht. "Seit er hier ist, hatte ich selbst noch nie einen so guten Teamspirit. Der Trainerstab gibt uns ein gutes Umfeld. Wir geben alles für einander - auf und neben dem Feld."

    Zwei Fußballer im rangelnden Zusammenspiel auf dem Fußballplatz.