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  • Bahoya spielt am liebsten links

    Eintracht-Neuzugang Jean-Mattéo Bahoya hat bei seiner Vorstellung verraten, wo er am liebsten spielt. "Meine Lieblingsposition ist auf dem linken Flügel. Da fühle ich mich am wohlsten, damit ich mit meinem rechten Fuß aufs Tor schießen kann", sagte er in einer Pressekonferenz am Donnerstag. Festgelegt ist er auf diese Position aber nicht. "Durch meine Ausbildung kann ich auf verschiedenen Positionen spielen, auch als Zehner, auf dem rechten Flügel oder als Stürmer", so Bahoya.

  • Top-Thema

    Deadline-Day im Liveticker

    Wer die volle Dröhnung Deadline Day möchte, findet sie in unserem Deadline-Day-Transferticker. Krachertransfers, Panikläufe, Halb-Wahrheiten und windige Gerüchte - Stephan Reich geleitet Sie sicher durch den Transferschluss-Wahnsinn.

  • Bericht: Eintracht verleiht auch Aaronson

    Der Nächste, bitte: Nach Jens Petter Hauge und Jessic Ngankam steht nun auch Paxten Aaronson vor einer Leihe. Laut Sky-Journalist Patrick Berger ist Aaronson auf dem Weg in die Niederlande und soll sich Vitesse Arnheim anschließen. Bei der Eintracht hat es der 20-Jährige in dieser Saison auf 14 Pflichtspiel-Einsätze gebracht und dabei zwei Tore vorbereitet.

  • Top-Thema

    Fix! SGE verleiht Ngankam nach Mainz

    Was sich in den letzten Tagen bereits angedeutet hat, ist nun offiziell. Eintracht Frankfurt verleiht Stürmer Jessic Ngankam bis Saisonende zu Mainz 05. Das gaben beide Vereine am Donnerstagmorgen bekannt. "Für Jessic ist es wichtig, viele Einsatzminuten zu bekommen. In Mainz hat er eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, Spielpraxis zu sammeln. Wir wünschen ihm alles Gute für diesen Schritt", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Ngankam selbst freut sich auf die neue Herausforderung in Mainz und möchte "gemeinsam mit meinen neuen Teamkollegen alles geben, damit wir den Klassenerhalt packen", wird er auf der Webseite der Mainzer zitiert.

  • Top-Thema

    Eintracht bestätigt Hauge-Abgang

    Jens Petter Hauge wird Eintracht Frankfurt auf Leihbasis verlassen. Der Norweger schließt sich bis zum Ende des Jahres 2024 seinem Heimatverein FK Bodø/Glimt an. Das meldete die Eintracht am Mittwochabend. Der amtierende norwegische Meister verfügt demnach über eine Kaufoption. "Für Jens Petter ist es wichtig, zu spielen. Die Möglichkeit wird er in Bodø haben", so Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche. Für die Eintracht hat Hauge seit 2021 insgesamt 55 Pflichtspiele absolviert. In der Saison 2022/2023 war er an Gent ausgeliehen.

  • Bericht: Eintracht verleiht Ngankam nach Mainz

    Jessic Ngankam wird offenbar auf Leihbasis zu Mainz 05 wechseln. Informationen von Sky zufolge absolvierte der Stürmer am Mittwoch den Medizincheck bei den Mainzern. Demnach soll es eine Leihe ohne Kaufoption geben. Ngankam war im Sommer von Hertha zur Eintracht gekommen und hat bislang 23 Pflichtspiele für die Frankfurter absolviert, allerdings keines davon über 90 Minuten.

  • Top-Thema

    Götze rechnet nicht mit EM-Nominierung

    Eintracht-Mittelfeldspieler Mario Götze geht aktuell nicht davon aus, dass er im Sommer bei der Fußball-EM in Deutschland als Spieler dabei ist. "Das ist für mich aktuell kein Thema, da verschwende ich derzeit auch keinen Gedanken daran, der Fokus liegt auf meiner Familie und der Eintracht", sagte Götze am Mittwoch bei einem Pressegespräch im Profi-Camp. "Ich bin ja auch in einem gewissen Alter und möchte auch eine gewisse Rolle einnehmen und ich glaube nicht, dass das funktionieren würde. Man soll ja niemals nie sagen, aber ich habe mich damit ehrlich nicht befasst."

  • Transfer-Endspurt beginnt

    Am Donnerstag um 18 Uhr schließt in der deutschen Bundesliga das Wintertransferfenster. Bis dahin könnte es bei Eintracht Frankfurt noch eine hektische Zeit werden. Im Mittelpunkt steht die Personalie Hugo Ekitike. Die Hessen wollen den Stürmer von Paris St. Germain unbedingt verpflichten, doch die Einigung mit PSG gestaltet sich schwierig. Zudem sollen Jessic Ngankam, Jens Petter Hauge, Paxton Aaronson und Hrvoje Smolcic verliehen werden.

    Ngankam von Eintracht Frankfurt im Spiel gegen Aberdeen
  • Top-Thema

    Eintracht Frankfurt setzt auf Talente

    Jean-Matteo Bahoya ist schon da, mit Hugo Ekitike könnte der nächste hochtalentierte Spieler bald zu Eintracht Frankfurt wechseln. Die Eintracht mausert sich zu einer spannenden Adresse für junge Talente. Manche gehen durch die Decke, andere werden den Erwartungen nicht gerecht. Sportlich und finanziell lohnt sich der Weg, aber er birgt auch Risiken.

  • Top-Thema

    Bericht: Hauge geht in die Heimat

    Bei Eintracht Frankfurt könnte der nächste Abgang bevorstehen. Wie fussball.news berichtet, verlässt Jens Petter Hauge die Eintracht in Richtung Heimat. Demnach wird der 23-Jährige zu seinem Heimatverein Bodo/Glimt zurückkehren und sich dem amtierenden norwegischen Meister und Conference-League-Teilnehmer auf Leihbasis anschließen. Eine Kaufoption soll es nicht geben. Hauge war 2021 zu den Hessen gewechselt, aber nie über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinausgekommen.

  • Medien: Bergvall nicht nach Frankfurt

    Eintracht Frankfurt wird im Werben um Schweden-Talent Lucas Bergvall von Djugardens IF wohl den Kürzeren ziehen. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat der beinahe 18-Jährige klar gemacht, dass er im Sommer unbedingt zum FC Barcelona wechseln möchte. Die Eintracht habe bislang zwar das höchste Angebot für den Mittelfeldspieler abgegeben, die Katalanen sollen aber noch in dieser Woche finanziell nachlegen. Angeblich sind die Spanier bereit, sieben Millionen Euro fix und weitere drei Millionen Euro an Boni zu bezahlen.

    Lucas Bergvall
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    Marmoush-Heimreise verzögert sich wegen Erkältung

    Die Rückreise von Eintracht-Stürmer Omar Marmoush nach Frankfurt verzögert sich. Marmoush war am Sonntagabend mit seiner ägyptischen Nationalmannschaft beim Afrika-Cup ausgeschieden. Eigentlich war der 24-jährige Stürmer bereits am Montagabend, spätestens am Dienstag in Frankfurt zurückerwartet worden. Doch nun hat eine Erkältung den Zeitplan durcheinandergebracht. Marmoush hält sich wegen der Erkältung aktuell noch in Ägypten auf, wann er die Rückreise nach Frankfurt antreten kann, ist unklar. Die Eintracht hofft weiterhin, dass Marmoush bis zu ihrem nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag beim 1.FC Köln (18.30 Uhr) wieder fit ist.

    Marmoush mit enttäuschtem Blick
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    Fischer hatte schweren Eintracht-Start

    Der scheidende Eintracht-Präsident Peter Fischer hatte als Junge einen denkbar schlechten Start als Fan. Als 13-Jähriger ging Fischer 1969 zum Frankfurter Auswärts-Spiel beim VfB Stuttgart. "Ich habe mein ganzes Taschengeld ausgegeben für eine kleine Eintracht-Fahne. Aber wir haben fürchterlich auf die Ohren bekommen", erinnerte sich Fischer am Montagabend in der hr-Sendung heimspiel. Das Spiel endete mit 0:4 aus Sicht der Eintracht. Mit einem Lachen gab Fischer zu: "Im Laufe der zweiten Halbzeit habe ich mein Eintracht-Fähnchen eingerollt. Ich habe mich ein bisschen geschämt." Doch Fischer wurde trotzdem Fan, gut 30 Jahre später - im August 2000 - schließlich Präsident bei der Eintracht. Am kommenden Montag endet seine Amtszeit auf der Mitgliederversammlung des Klubs.

  • Bruchhagen: "Hör auf zu heulen, lieber Peter"

    Nach den Tränen von Peter Fischer bei seinem Abschied als Präsident von Eintracht Frankfurt neckte ihn sein langjähriger Weggefährte Heribert Bruchhagen am Montag im hr-heimspiel! : "Hör auf zu heulen, lieber Peter." Und weiter: "Freue dich auf das, was kommt und freue dich über das, was du für die Eintracht geleistet hast." Bruchhagen war als Vorstandsvorsitzender zwischen 2003 und 2016 neben Fischer an der Spitze der Eintracht tätig. "Ich freue mich, dass er so abgefeiert wird - er hat sich das verdient", führte Bruchhagen wertschätzend weiter an.

    Videobeitrag

    Video

    Eintracht-Präsident Peter Fischer tritt ab

    Eintracht-Präsident Peter Fischer wird verabschiedet und schaut andächtig auf den Videowürfel.
    Ende des Videobeitrags
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    Fischer: "Wir werden noch einige geile Momente haben"

    Trotz des Endes seiner Amtszeit als Präsident von Eintracht Frankfurt wird Peter Fischer den Hessen treu bleiben. "Wir werden noch einige geile Momente haben", kündigte Peter Fischer am Montagabend im hr-heimspiel! an. Der 67-Jährige wird kommende Woche offiziell verabschiedet, anschließend Ehrenpräsident sowie Botschafter der Eintracht werden. "Ich war sehr stolz über das Angebot des Botschafters und über eine Stiftung, die sich mit gesellschaftspolitischen Dingen auseinandersetzt. Wo ich das, was mir wichtig ist, auf einer anderen Plattform weiter betreiben kann", so Fischer über seine neue Aufgaben.

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    Eintracht-Präsident Peter Fischer tritt ab

    Eintracht-Präsident Peter Fischer wird verabschiedet und schaut andächtig auf den Videowürfel.
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  • Marmoush kommt zurück nach Frankfurt

    Eintracht Frankfurt kann beim kommenden Auswärtsspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln wieder auf Omar Marmoush setzen. Der Stürmer kehrt spätestens am Dienstag vom Afrika-Cup zurück. Auch Ellyes Skhiri und Farès Chaibi waren beim Turnier dabei. Die beiden waren durch das frühe Ausscheiden ihrer Nationalteams allerdings schon vergangene Woche zurück nach Hessen gekommen. Marmoush war zwar länger mit dabei, schaffte es mit Ägypten jedoch auch nur ins Achtelfinale. Frankfurts Trainer Dino Toppmöller wird seine Schützlinge also mental aufbauen müssen.

  • FUSSBALL2000 analysiert Eintracht-Sieg

    Eintracht Frankfurt rumpelt sich zu einem 1:0-Arbeitssieg gegen Mainz 05, Glückstor inklusive. Und hat die internationalen Plätze fest im Blick. Spielerisch hakt es bei den Hessen jedoch ganz gewaltig. FUSSBALL2000 blickt darauf, warum sich die Eintracht gerade gegen tief stehende Gegner so schwer tut und ob die Idee vom Ballbesitzfußball überhaupt die richtige ist. Hier sehen Sie die neue Folge:

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    Fischers emotionale Abschiedsworte im Video

    Vor seinem letzten Spiel als Präsident von Eintracht Frankfurt richtete sich Peter Fischer bei seinem Abschied an die Fans. "Mir war immer wichtig, dass wir gemeinsam eine Familie sind", sagte der 67-Jährige am Freitagabend und fügte unter Tränen vor der Nordwestkurve hinzu: "Ich liebe euch und das wird sich nie ändern." Den kompletten Abschied von Fischer gibt es hier im Video.

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    Mit Tränen in den Augen: Fischers Abschied von den Eintracht-Fans

    Peter Fischer mit Tränen in den Augen und Mikrofon in der Hand.
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    Peter Fischer mit letztem großen TV-Interview im hr-heimspiel am Montag

    Eintracht-Präsident Peter Fischer ist in seinem letzten großen TV-Interview am heutigen Montag zu Gast im hr-heimspiel. Dann redet er mit den Moderatoren Markus Philipp und Sebastian Rieth über seine Liebe zur Eintracht und die schönsten und schlimmsten Momente seiner über 24-jährigen Präsidentschaft. Zu sehen um 23.10 Uhr im hr-fernsehen und davor in der ARD-Mediathek, bei hessenschau.de und Youtube. Die Präsidentschaft von Fischer endet mit der Mitgliederversammlung der Eintracht am 5. Februar.

    Peter Fischer
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    Eintracht-Sieg gegen Mainz im Video

    Eintracht tat sich im Heimspiel gegen Mainz 05 schwer, siegte aber am Ende durch ein Tor von Mario Götze mit 1:0. Hier die Highlights des Spiels:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Eintracht Frankfurt - FSV Mainz 05

    Im Hintergrund sieht man ein Fussballstadion, davor links das Logo von Eintracht Frankfurt und rechts das Logo von FSV Mainz 05
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    Marmoush bei Afrika-Cup ausgeschieden

    Nach Farès Chaibi und Ellyes Skhiri ist am Sonntagabend mit Omar Marmoush auch der letzte verbliebene Eintracht-Profi beim Afrika-Cup vorzeitig ausgeschieden. Der Frankfurter Stürmer verlor mit Ägypten 7:8 im Elfmeterschießen gegen den Kongo und kommt damit ebenfalls viel früher als gedacht zurück nach Hessen. Marmoush, der erst in der Schlussphase der Partie eingewechselt wurde, verwandelte seinen Strafstoß im Shootout sicher. Dann musste er tatenlos dabei zusehen, wie der kongolesische Torhüter Lionel Mpasi-Nzau den entscheidenden Elfmeter versenkte und zum Matchwinner wurde.

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    Rode: "60 Punkte sind ein weiter Weg"

    Die Leistung von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 war bescheiden, das Ergebnis stimmte mit 1:0 jedoch. Mit dem Arbeitssieg sind die Hessen nun auf zwei Punkte auf den vierten Rang herangerobbt. "Für die Champions League brauchst du 60 Punkte, das ist ein weiter Weg", sagte Sebastian Rode nach der Partie, der zugleich aber betonte, in den Hessen kein Spitzenteam zu sehen, allerdings auf Tuchfühlung mit ebenjenen. Mit 31 Punkten sei die Eintracht aber "mittendrin", meinte Kevin Trapp, der Klub habe zudem im Winter "sehr, sehr gute Spieler" wie Sasa Kalajdzic oder Donny van de Beek verpflichtet. "Wenn man die Spieler durchgeht, dann ist es schon ein sehr starker Kader." Mit Perspektive Champions League? "Am Ende", sagte der SGE-Keeper, "liegt vieles nur an uns selbst."

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    Bericht: Toulouse an Hauge interessiert

    Jens Petter Hauge steht bei Eintracht Frankfurt auf dem Abstellgleis, gut möglich, dass der Norweger die Hessen in den nächsten Tagen noch verlässt. Einem Bericht von Sky-Reporter Florian Plettenberg zufolge ist der französische Erstligist FC Toulouse nun ins Rennen um Hauge eingestiegen und will den Außenbahnspieler verpflichten. Auch Hauges Heimatverein Bodo/Glimt sei neben anderen Klubs an Hauge interessiert, dessen Vertrag in Frankfurt noch bis 2026 läuft.

  • Toppmöller lobt Einwechselspieler

    Eintracht-Trainer Dino Toppmöller hatte nach dem schmeichelhaften 1:0-Sieg gegen Mainz 05 nicht allzu viel Gutes zum Auftritt seiner Mannschaft zu sagen. Immerhin das Defensivverhalten hat dem 43-Jährigen gefallen. Lob gab es zudem für einige Spieler, die von der Bank kamen. "Seppl Rode hat uns eine gute Energie gegeben, Ellyes (Skhiri) eine gute Struktur und Sicherheit im Mittelfeld", so Toppmöller. Die Eintracht hat ihren Kader im Winter verstärkt. So richtig bemerkbar hatte sich das zu Beginn des Pflichtspieljahres aber nicht gemacht. Vor allem auch deshalb, weil die SGE dafür ein Trio zum Afrika-Cup abstellen musste. Mit Skhiri und Farès Chaibi sind zwei feste Team-Größen wieder in Frankfurt. Kapitän Rode kann nach seiner langwierigen Verletzung auch immer mehr Minuten mithelfen. "Die Einwechsler haben es ordentlich gemacht", so der Chef-Trainer.  

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    Krösche: "Müssen mehr Dominanz entwickeln"

    Das Ergebnis passt, die Leistung nicht. In dieser Einschätzung waren sich Spieler und Verantwortliche nach dem 1:0-Arbeitssieg von Eintracht Frankfurt gegen Mainz 05 einig. "Wir müssen viel besser Fußball spielen. Wir haben nicht viele Torchancen herausgespielt. Es muss unser Anspruch sein, mehr Dominanz zu entwickeln, gerade zuhause", so Sportvorstand Markus Krösche. Abwehrchef Robin Koch sagte: "Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, dann ist es besonders wichtig, dass man drei Punkte mitnehmen kann. Wenn du oben mitspielen willst, musst du so Spiele wie heute gewinnen. Das haben wir letzte Woche verpasst."