Einen Monat nach dem Start des Deutschlandtickets hat der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) nach eigenen Angaben vom Mittwoch 25.000 Abos verkauft.

14.000 davon seien an Neukunden gegangen, sagte eine Sprecherin. 5.000 Mal handele es sich um Jobtickets. Busse und Bahnen seien weiter erhöht ausgelastet. An den Verkaufsstellen habe sich die Lage entspannt.

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) sprach von 290.000 verkauften Tickets im ersten Monat, davon 150.000 an Neukunden. Das Upgrade für Studierende werde wie angekündigt zum Juni eingeführt. Der Fahrgastverband Pro Bahn mahnte, nun müsse mehr in Infrastruktur und Verkehrsbetriebe investiert werden.