Mit Protestaktionen an mehreren Hochschulen in Hessen wollen Beschäftigte und Studierende am Montag für bessere Bezahlung eintreten.

Für die rund 12.000 Hilfskräfte gilt kein Tarifvertrag. Das müsse sich dringend ändern, fordert Simone Claar, stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Hessen.

Die GEW kritisiert zudem, dass wissenschaftliche Hilfskräfte häufig wiederholt befristete Verträge erhalten. Aktionen soll es bei dem bundesweiten Aktionstag in Kassel, Gießen, Marburg, Darmstadt und Frankfurt geben.