Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Schluss für heute

    Das war der Morgenticker für heute. Noch ein kurzer Blick auf unser Voting zu den beliebtesten Naschereien: Die überwiegende Mehrheit von Ihnen könnte nicht auf Schokolade verzichten. Chips - und damit mein Favorit - landet abgeschlagen auf Rang zwei.

    Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle ab 6 Uhr meine Kollegin Antje Buchholz. Kommen Sie gut durch den Tag. Verabschieden möchte ich mich aber natürlich zu Ehren des verstorbenen Andi Brehme mit dem wohl berühmtesten Elfmeter der deutschen Fußball-Geschichte:

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  • Ausblick: Prozesse im Fokus

    Gar nicht so einfach, nach dieser Todes-Meldung wieder zum aktuellen Geschehen zurückzukehren. Kurz vor Ende des Tickers schauen wir auf die Meldungen, die heute im Tagesverlauf noch anstehen. Hier stehen vor allem zwei Prozesse im Fokus:

    • Der Bundesgerichtshof verkündet am Nachmittag seine Entscheidung über eine Haftstrafe für eine Frau, die sich mit einer gefälschten Approbationsurkunde eine Anstellung als Narkoseärztin in einem Hospital in Fritzlar (Schwalm-Eder) erschlichen und den Tod mehrerer Patienten verursacht hatte. Das Landgericht Kassel verurteilte die Frau unter anderem wegen dreifachen Mordes und versuchten Mordes in zehn Fällen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Dagegen legte sie Berufung ein.
    • Weil er einen Ersthelfer auf der A3 getötet und weitere Personen verletzt haben soll, steht ein 40 Jahre alter Mann heute vor dem Landgericht Darmstadt. Laut Anklage war der alkoholisierte Fahrer eines Transporters mit rund 120 km/h in eine Unfallstelle hineingefahren. Er soll zwischen der Abfahrt Kelsterbach und dem Mönchhof-Dreieck einen Folgeunfall verursacht haben. Dabei starben ein Ersthelfer und acht Menschen wurden verletzt.
  • Top-Thema

    Weltmeister Andreas Brehme tot

    Diese Szene hat wohl jeder Fußball-Fan genau vor Augen: WM-Finale 1990 in Rom, Andreas Brehme trifft kurz vor dem Schlusspfiff gegen Argentinien per Elfmeter zum 1:0-Sieg und schießt Deutschland damit zum Weltmeister-Titel.

    Gerade erreicht uns die traurige Nachricht, dass Brehme heute gestorben ist. Er erlag in der Nacht einem Herzinfarkt und wurde nur 63 Jahre alt. Wow, mir fehlen die Worte.

    Andreas Brehme
  • Homeoffice in der Feuerwache

    Was tun, wenn es brennt und die meisten ehrenamtlichen Helfer gerade auf der Arbeit sind? Um auf dieses wiederkehrende Problem besser reagieren zu können, hat die Freiwillige Feuerwehr in Schwalbach (Main-Taunus) direkt in der Feuerwache mehrere Arbeitsplätze eingerichtet. Von dort können die Einsatzkräfte kostenfrei arbeiten und sind bei einem etwaigen Einsatz schon direkt vor Ort.

    Im Schnitt seien drei bis vier der insgesamt sechs Arbeitsplätze stets besetzt, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Für diese Idee sind sie jetzt zur "Feuerwehr des Monats" (was es nicht alles gibt) vom Land Hessen gekürt worden.

  • Top-Thema

    Zweijähriger Junge stirbt nach Fenstersturz

    Eine ganz besonders tragische Meldung kam gestern aus Bad Orb (Main-Kinzig): Ein zweijähriges Kind ist aus einem Fenster im zweiten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses gefallen. Der Junge kam zunächst mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Dort starb er später. Wie es zu dem Unglück kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen.

  • Begehbares Herz wird nach Sanierung wiedereröffnet

    Ein Gastbeitrag aus Osthessen:

    Rund einen Monat war es nicht begehbar und musste renoviert werden - nun wird das größte und bedeutendste Exponat in der Kinder-Akademie Fulda am Dienstag wieder eröffnet: das begehbare Herz. Nach rund 30 Jahren Nutzung musste es aufwändig saniert werden. Innen und außen wurden Schäden ausgebessert, die Farben aufgefrischt, eine Schutzschicht aus Kunstharz aufgetragen und neue Licht- und Audiotechnik verbaut.

    Im Laufe der Jahre wurde es arg strapaziert, rund 600.000 Besucherinnen und Besucher erkundeten das Exponat. Neugierige können das Herz durchklettern und sich wie ein rotes Blutkörperchen auf den Weg durch die Kammern des Organs machen. Das Ausstellungsstück ist sechs Meter hoch und wurde im Maßstab 60:1 nachgebildet. Die Grundfläche beträgt sechs mal sechs Meter.

  • Tipps gegen Morgenleiden

    Ich möchte mich an dieser Stelle schon mal für die vielen Tipps gegen meine Rücken- und Knie- und Haarleiden bedanken, die ich heute Morgen erwähnt hatte. "Auf einen Tisch setzten und mit den Beinen zu schlenkern" habe ich natürlich umgehend ausprobiert. Ich setze auf die Langzeitwirkung. Ein sehr praktischer Vorschlag, der sogar das aktuelle Nachrichtengeschehen aufgreift, erreichte mich von Eike Nakoinz, der den Morgenticker aus Japan verfolgt (also eher Abendticker):

    Zitat
    „Vielleicht doch die 3.5 km als Alternative zur U2 gehen, das hilft Knie und Rücken und macht je nach Tempo eine windschnittige Frisur. “ Eike Nakoinz Eike Nakoinz
    Zitat Ende
  • Top-Thema

    Studie: ÖPNV keine Virenschleuder

    Kasseler Forscher haben die Infektionsrisiken in Bus und Bahn untersucht. Und siehe da: Der ÖPNV ist keine Virenschleuder. Für die Studie hat das Team zusammen mit einem Software-Unternehmen die Verteilung von Aerosolen - also Atemlufttröpfchen - in einem Bus und einem Zugabteil simuliert und auf diese Weise die Infektionswahrscheinlichkeit unter verschiedenen Bedingungen berechnet.

    Die Wahrscheinlichkeit, sich in Bus oder Bahn bei eingeschalteter Lüftung anzustecken, ist demnach deutlich geringer als in einem geschlossenen Raum. Selbst bei einer sehr hohen Infektionsrate (Inzidenz 1.000), einem vollen Fahrzeug mit schlechter Belüftung, keinerlei Maskenträgern und 20 Minuten Fahrzeit betrug das Infektionsrisiko rechnerisch 3,2 Prozent. "Entgegen dem verbreiteten Image als Keimschleuder war der ÖPNV demnach kein Corona-Hotspot", so das Fazit. Dennoch senke ein Mund-Nasen-Schutz das Risiko nochmals deutlich.

    Ein Plakat mit der Aufschrift "Bitte mit Maske!" ist in einem Bus des Rhein-Main-Verkehrsverbunds in Frankfurt angebracht. (dpa)
  • Leiden mit Sasa Kalajdzic

    Ich muss gestehen, diese Meldung hat mich gestern traurig gemacht: Für Sasa Kalajdzic, seines Zeichens Winterneuzugang und Sturmhoffnung von Eintracht Frankfurt, ist die Saison bei den Hessen nach wenigen Spielen schon wieder gelaufen. Der 26-Jährige zog sich im Spiel am Sonntag beim SC Freiburg einen Kreuzbandriss zu und fällt monatelang aus. Das bis Sommer geplante Leihgeschäft mit seinem englischen Stammverein Wolverhampton Wanderers ist damit quasi beendet. Ob Kalajdzic je wieder für die Eintracht spielen wird, ist sehr fraglich.

    Die Nachricht ist gleich aus doppelter Hinsicht besonders bitter: Zum einen stehen die Frankfurter wieder ohne den ersehnten klassischen Mittelstürmer da. Zum anderen tut es mir für Kalajdzic persönlich sehr leid: Für den sympathischen Österreicher war es bereits der dritte Kreuzbandriss seiner Karriere. Auf ihn wartet eine lange Reha und die Ungewissheit, ob sein Körper den Belastungen des Profifußballs tatsächlich noch gewachsen ist. Ablenkung und Aufmunterung verspricht zumindest sein gerade erst geborener kleiner Sohn. Kopf hoch, Sasa.

  • Voting: Gefährliche Naschereien

    Den gesprengten Süßwarenautomaten habe ich Ihnen heute Morgen schon präsentiert. Da stellt sich für mich die Frage: Bei welcher Nascherei würden auch Sie (im übertragenen Sinne) zu rabiaten Mitteln greifen? Ich habe da einen ganz klaren Favoriten, den ich vielleicht später noch verrate.

    Voting

    Auf welche Naschereien können Sie nicht verzichten?

  • Beim Wetter nichts Neues

    Ein Blick aufs Wetter bringt wenig Neues: Es bleibt auch in den kommenden Tagen von wenigen Aufheiterungen abgesehen meist grau und relativ mild. Heute gibt es nur örtlich ein paar Tropfen, am Mittwoch und vor allem am Donnerstag regnet es wieder mehr. Dann wird es auch windiger. Die Höchsttemperaturen liegen heute bei 7 Grad im Upland und bis 13 Grad an der Bergstraße.

  • Top-Thema

    Abstimmung über Tauben-Tötung in Limburg

    In Limburg wird es einen Bürgerentscheid geben, ob ein Teil der Stadttauben getötet werden soll. Das Stadtparlament hielt gestern Abend in einer Sondersitzung an seinem Plan fest, die als Plage empfundenen Tiere gezielt töten zu lassen und damit die Population spürbar zu reduzieren. Tierschützer hatten für diesen Fall bereits im Vorfeld eine Unterschriftensammlung gegen die geplante Tötung ins Leben gerufen, bei der ausreichend Stimmen für einen Bürgerentscheid gesammelt wurden.

    Dieser soll nun am 9. Juni parallel zur Europa- und Landratswahl stattfinden. Um die Entscheidung der Stadtverordneten zu kippen, müsste sich nicht nur eine Mehrheit gegen die Taubentötung aussprechen. Diese Mehrheit müsste auch mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten in Limburg repräsentieren: Es wären also mindestens 6.681 Stimmen erforderlich. 

  • Krankenhaus wie aus dem Reiseführer

    Falls ich in absehbarer Zeit je ins Krankenhaus müssen sollte, dann bitte in die Kreis-Kliniken nach Groß-Umstadt (Darmstadt-Dieburg). Die Beschreibung des dortigen Neubaus liest sich jedenfalls wie ein Hotel-Tipp aus dem Reiseführer: Helle, warme Farben, breite Glasfronten, architektonisch sehr gelungen, schwärmen die Verantwortlichen bei der offiziellen Schlüsselübergabe. Von "Wohlfühlatmosphäre" und "Jungbrunnen" ist die Rede. 257 Betten, Vollpension inklusive. Nur mit dem Meerblick könnte es schwierig werden.

  • U2-Störung beendet

    Jetzt hoffentlich zum letzten Mal für heute die ominöse Störung der U-Bahnlinie 2: Die Stellwerksprobleme sind behoben, die Bahnen zwischen Bad Homburg und Frankfurt fahren wieder.

  • Top-Thema

    Unfall oder Tötungsabsicht? Fahndung nach Bahnhofs-Vorfall

    Im Bahnhof von Wächtersbach (Main-Kinzig) ist ein 20 Jahre alter Mann ins Gleisbett gestürzt und schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich bereits im November 2022, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Hanau jetzt mitteilten. Noch immer ist für die Ermittler unklar, ob es sich um einen Unfall handelte oder der Mann absichtlich geschubst wurde. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera erhoffen sie sich nun weitere Hinweise aus der Bevölkerung: Gezeigt wird ein Mann, der sich zur Tatzeit im selben Gleisbereich aufhielt und damit als Zeuge oder möglicher Täter in Betracht kommt.  

    Bild eines Mannes aus Überwachungskamera
  • Bestätigt: U2 fährt nicht zwischen Bad Homburg und Frankfurt

    Ich habe ohnehin niemals daran gezweifelt, aber mein Kollege hat selbstverständlich nicht verschlafen: Die U2-Störung auf der Strecke Bad Homburg-Frankfurt ist mittlerweile offiziell bestätigt. Betroffen sind laut Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) der Abschnitt zwischen Gonzenheim und Nieder-Eschbach, hier fährt aktuell in beide Richtungen keine Bahn. Grund ist die obligatorische Stellwerksstörung.

    Als Alternativen empfiehlt die VGF ein Umstieg auf Bus und S-Bahn oder einen Fußmarsch zwischen Gonzenheim und Nieder-Eschbach. 3,5 Kilometer Morgenspaziergang sind aber vielleicht nicht jedermanns Sache.

  • Hörprobe

    Die Nachrichten vom frühen Morgen gibt es auch zum Nachhören. Also: Augen schließen und genießen.

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am frühen Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • U-Bahn-Störung zwischen Bad Homburg und Frankfurt

    Da sonst noch nicht viel in Hessen los ist, kann ich Ihnen eine U-Bahn-Störung aus erster Hand mitteilen: Ein abgehetzter (und deutlich verspäteter!) Hörfunk-Kollege berichtete gerade, dass die U2 von Bad Homburg in Richtung Frankfurt derzeit nicht fährt. Grund ist offenbar eine defekte Signalanlage, wie der Bahnfahrer den auf die Weiterfahrt wartenden Fahrgästen nach rund einer halben Stunde eröffnete. Noch finde ich beim RMV dazu keine passende Störungsmeldung. Es ist also auch möglich, dass der Kollege einfach verschlafen hat.

    Die verlängerte U-Bahn besteht aus vier Waggons
  • Top-Thema

    Automaten-Sprenger erbeuten Schokolade

    Geldautomaten-Sprengungen sind in Hessen ja beinahe schon an der traurigen Tagesordnung. Aber dieser Beutezug ist mir neu: In Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf) haben Unbekannte einen Süßwarenautomaten in die Luft gejagt. Die Tat, die sich bereits in der Nacht zum Sonntag ereignete, ähnelte dem bekannten Schema aus Bankfilialen: Die Täter führten laut Polizei einen unbekannten Stoff in das Ausgabefach des Automaten ein und brachten diesen zur Explosion. Anwohner hörten einen lauten Knall, Trümmerteile flogen umher und die Diebe entkamen mit ihrer Beute.

    Nur statt Geldscheine waren es in diesem Fall eben Schokolade (vielleicht ein paar Goldtaler) und Chips. Der angerichtete Sachschaden von 20.000 Euro dürfte den Wert des essbaren Diebesguts jedenfalls um ein Vielfaches übersteigen.

    Gesprengter Süßwarenautomat in Stadtallendorf
  • Top-Thema

    Bauern blockieren Supermarkt-Lager von Edeka und Lidl

    Zahlreiche Landwirte haben seit dem Abend in Nordhessen die Zentrallager von zwei Lebensmittelketten blockiert. Ein Polizeisprecher sagte am Morgen, zunächst seien vor dem Edeka-Lager in Melsungen rund 45 Autos und 10 Traktoren aufgefahren. Später dann kam es in Edermünde (beide Schwalm-Eder) zu einer Aktion vor dem Zentrallager von Lidl mit rund 50 Fahrzeugen.

    Die Demonstrationen waren nicht angekündigt. Teilnehmer sagten der Polizei, sie würden sich solidarisch mit Aktionen im Raum Hannover erklären. Dort blockieren Landwirte ebenfalls Lebensmittel-Zentrallager. Sie protestieren gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung.

    Videobeitrag

    Video

    Bauern blockieren Supermärkte in Nordhessen

    Ein Traktor blockiert die Einfahrt zum Lidl-Zentrallager in Edermünde
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lufthansa-Streik legt Flughafen lahm - hunderte Ausfälle

    Es wird mal wieder gestreikt, diesmal ist das Bodenpersonal der Lufthansa an der Reihe - zum zweiten Mal binnen weniger Tage. Seit gestern Abend fallen am Frankfurter Flughafen deshalb schon etliche Flüge aus, für heute wurden rund 280 geplante Starts und rund 260 Landungen gestrichen. Das bedeutet, dass nur rund fünf Prozent der geplanten Starts und 15 Prozent der Landungen stattfinden werden, wie die Lufthansa mitteilte.

    Auch für Mittwoch wurden bereits 18 Starts und 55 Landungen annulliert. Dann soll der Streik um 7.10 Uhr offiziell enden und noch am gleichen Tag in der nächsten regulären Tarifrunde weiterverhandelt werden. Erst streiken, dann sprechen? Merkwürdige Reihenfolge, wie ich - und vermutlich auch ein Großteil der konzernweit rund 100.000 betroffenen Passagiere - finde.

    Videobeitrag

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    Frankfurt: Warnstreik beim Bodenpersonal der Lufthansa

    Fast menschenleere Halle und Blick auf verwaisten Check-in-Bereich
    Ende des Videobeitrags
  • Schönen guten Morgen

    Porträt Steffen Rebhahn

    Hallo aus Frankfurt zur allerbesten Morgenticker-Zeit. Es ist Dienstag, 6 Uhr früh, und bis auf die üblichen morgendlichen Problemzonen (Rücken, Knie, Haare) bin ich guter Dinge. Ich hoffe, Sie auch. Dann lassen Sie uns gerne gemeinsam in den kommenden vier Stunden auf die wichtigsten Nachrichten aus Hessen blicken. Mein Name ist Steffen Rebhahn, für Anmerkungen, Kritik beziehungsweise Gymnastik- oder Styling-Tipps bin ich jederzeit erreichbar.