In unserem Lilien-Ticker bekommen Sie immer die neuesten Nachrichten über Darmstadt 98.

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  • Zimmermann erklärt Darmstädter Bollwerk

    Dass Darmstadt 98 mit nur 21 Gegentoren die beste Defensive der 2. Bundesliga stellt, liegt auch an der guten Arbeit der Angreifer und des Mittefelds. "Die wenigen Gegentore sind nur nicht nur ein Verdienst der Dreierkette. Unser Spiel gegen den Ball funktioniert einfach gut", fasste Innenverteidiger Christoph Zimmermann das Erfolgsgeheimnis der Lilien zusammen. Heißt: Durch energische Zweikampfführung auf dem ganzen Platz schaffen es die Südhessen, Druck von der Dreierkette fernzuhalten. "Man muss immer das Gesamte betrachten", so Zimmermann. "Wir zwingen unsere Gegner oft zu langen Bällen, das hilft natürlich enorm."

  • Top-Thema

    Lilien-Sieg im Video

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    Highlights: Nürnberg - Darmstadt

    Highlights
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    Der SV Darmstadt 98 holt im Aufstiegsrennen wichtige Punkte in Nürnberg. Sehen Sie die Highlights der Partie in der Zusammenfassung.

  • Zimmermann kassiert Sonderlob von Lieberknecht

    Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Nürnberg am Freitagabend hat Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht die Leistung von Abwehrchef Christoph Zimmermann hervorgehoben. "Man muss ihn wirklich mal extrem loben. Er hat ein überragendes Spiel gemacht - in der Luft, am Boden", so Lieberknecht. "Er entwickelt sich hier zu einem massiven Leader, den sich jede Mannschaft extrem wünscht. Er bringt so eine Professionalität mit rein und er war heute der Fels in der Brandung." Auch dank Zimmermann blieben die Darmstädter beim FCN ohne Gegentor und konnten ihren Vorsprung auf die Konkurrenz weiter ausbauen.

  • Lieberknecht: Es war ein verdienter Sieg

    Nach dem 1:0-Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg bewertete Darmstadts Trainer Torsten Lieberknecht das Ergebnis als einen "verdienten Sieg". Die Nürnberger seien zwar besser ins Spiel bekommen, danach habe seine Mannschaft aber "die besseren Torchancen gehabt", so der Lilien-Coach. Insgesamt war Lieberknecht mit dem Auftreten seines Teams zufrieden, gab aber zu: "Bei den Kontersituationen müssen wir cleverer agieren und den Deckel drauf machen - das hat mich ein bisschen geärgert." Der Blick auf die Tabelle wird ihn wahrscheinlich aber schnell wieder beruhigen: Weil Mitkonkurrent Hamburg nur Unentschieden gespielt hat, beträgt der Vorsprung der Darmstädter auf einen Relegationsplatz jetzt fünf Punkte.

  • Top-Thema

    Lilien mit Big Point in Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 hat in der Zweiten Liga einen Big Point im Aufstiegsrennen gefeiert. Die Hessen gewannen am Freitagabend beim abstiegsbedrohten 1. FC Nürnberg mit 1:0. Das Tor das Tages fiel durch ein Eigentor durch Nürnbergs Christopher Schindler, der eine Flanke von Matthias Bader ins eigene Netz abfälschte (31.). In einer ereignisarmen Partie verteidigten die Hessen die Führung gegen ideenlose Franken souverän bis zum Schluss. Da der Aufstiegskonkurrent Hamburger SV im Parallelspiel in Düsseldorf nur Unentschieden spielte, konnte der SV Darmstadt 98 seinen ersten Tabellenplatz festigen.

  • Top-Thema

    Lilien starten mit Doppelspitze

    Der SV Darmstadt 98 ist von Verletzungssorgen geplagt, will in Nürnberg aber dennoch etwas holen. Dafür baut Lilien-Coach Torsten Lieberknecht auf eine Doppelspitze mit Phillip Tietz und Filip Stojilkovic.

    So starten die Lilien:

    So könnten die Lilien in Nürnberg spielen.
  • Lilien mit Respekt nach Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 geht mit einer gehörigen Portion Respekt in das Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg am Freitag (18.30 Uhr). "Dass ein Team wie Nürnberg trotz ihres Kaders in den Abstiegskampf rutschen konnte, zeigt die Stärke der zweiten Liga", warnte Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Spiel. Zuletzt habe sich der Club aber stabilisiert. "Nürnberg hat technisch hervorragende Spieler", warnte der Lilien-Coach und hob dabei den "pfeilschnellen Angreifer" Kwadwo Duah hervor. Die Lilien müssten defensiv auf der Hut sein.

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    Die komplette Lilien-PK vor dem Spiel in Nürnberg

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht
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  • Top-Thema

    Ronstadt droht Saisonaus

    Die Saison für Lilien-Rechtsverteidiger Frank Ronstadt ist aller Voraussicht nach beendet. Der 25-Jährige hat sich im Training schwer an den Adduktoren verletzt und wird "lange Zeit" ausfallen, sagte SV98-Trainer Torsten Lieberknecht auf der Pressekonferenz zum Auswärtsspiel in Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr). Bei den Franken müssen die Lilien zudem auf die ebenfalls verletzten Patric Pfeiffer, Tobias Kempe, Mathias Honsak und Yassin Ben Balla verzichten. Magnus Warming ist mit Hüftproblemen fraglich. "Honsak, Kempe und Pfeiffer sind im Aufbautraining. Das gewünschte Ziel ist es, sie nächste Woche nach und nach ins Mannschaftstraining zu integrieren", gab Lieberknecht immerhin einen halbwegs optimistischen Ausblick.

  • Grammozis glaubt an Lilien-Aufstieg

    Ex-Lilien-Trainer Dimitrios Grammozis glaubt fest an einen Aufstieg in die erste Bundesliga der Darmstädter. Im Interview mit dem Kicker antwortete der 44-Jährige, ob seine beiden Ex-Clubs Schalke 04 und Darmstadt 98 kommende Saison in derselben Liga werden: "Ja. Ich gönne Darmstadt den Aufstieg sehr und wünsche mir für Schalke, dass der Verein den Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich zu Ende führt." Grammozis war bei den Schalkern vergangenes Frühjahr freigestellt worden.

    Dimitrios Grammozis
  • Nationalspieler zurück in Darmstadt

    Der SV Darmstadt 98 ist wieder komplett. Die Nationalspieler Klaus Gjasula, Filip Stojilkovic und Fabio Torsiello sind zurück in Südhessen und trainieren wieder mit der Mannschaft. Viel Zeit zur Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Nürnberg bleibt ihnen allerdings nicht. Die Partie wird am Freitag um 18.30 Uhr angepfiffen.

    Filip Stojilkovic von Darmstadt 98
  • Top-Thema

    Bader: Aussprache beflügelte die Lilien

    Eine spontan von Torsten Lieberknecht einberufene Krisensitzung nach der Niederlage bei Arminia Bielefeld könnte zum Aufstiegs-Meilenstein für Darmstadt 98 werden. Nach klaren Worten des Lilien-Trainers sprachen sich die Spieler aus schworen sich auf den Zweitliga-Endspurt ein, wie Matthias Bader am Dienstag berichtete. "Man hat gesehen, dass gegen Bielefeld die Grundtugenden gefehlt haben. Wir haben darüber geredet, warum das so war." Nach einer harten Trainingswoche im Anschluss gaben die Darmstädter beim 2:0-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern die richtige Antwort und nahmen Schwung für die letzten neun Spieltage. "Die Niederlagen haben uns nicht aus der Bahn geworfen", so Bader.

  • Bader geht optimistisch in den Endspurt

    Lilien-Rechtsverteidiger Matthias Bader sieht Zweitliga-Spitzenreiter Darmstadt 98 gut gerüstet für den Saison-Endspurt. Die Delle mit zwei Niederlagen in Folge sei überwunden, der Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern habe das Selbstvertrauen zurückgebracht, sagte Bader in einer Presserunde am Dienstag. "Man hat vorher ein bisschen Verunsicherung gespürt. Gegen den FCK haben wir aber gezeigt, dass wir es noch können." In den verbleibenden neun Spielen gehe es nun darum, den Fokus auf jedes einzelne Spiel zu legen und alle Nebengeräusche auszublenden. "Wir haben uns vielleicht zu viele Gedanken gemacht. Wir tun gut daran, die Tabelle auszublenden."

    Matthias Bader von Darmstadt 98
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    Gjasula verliert mit Albanien

    Lilien-Mittelfeldspieler Klaus Gjasula hat sein Spiel mit der albanischen Nationalmannschaft verloren. Der Sechser musste sich am Montagabend in der EM-Qualifikation Polen mit 0:1 geschlagen geben. Gjasula stand dabei 88 Minuten auf dem Feld.

  • Drei Geschichten liefern Erklärung für Lilien-Erfolg

    Der SV Darmstadt 98 ist Tabellenführer der zweiten Liga - trotz seiner Verletzungssorgen. Aktuell tun sich im Lieberknecht-Team vor allem drei Akteure hervor und stehen damit symbolisch für den SVD-Erfolg: Die Defensivspieler Clemens Riedel und Fabian Holland sowie Stürmer Filip Stojilkovic. Wir haben ihre Rollen in der Mannschaft hier genauer beleuchtet.

  • Knappe Niederlage für Stojilkovic und die Schweiz

    Lilien-Stürmer Filip Stojilković war am Freitagabend international im Einsatz: Mit der U21 der Schweiz verlor er das Testspiel gegen Spanien knapp mit 2:3. Stojilković stand dabei 85 Minuten auf dem Platz. Nachwuchsspieler Fabio Torsiello unterlag derweil 3:4 mit der deutschen U18-Nationalmannschaft gegen Frankreich und war über die volle Spielzeit dabei.

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    Fritsch: Lilien nicht mehr "hässliches Entlein"

    Laut Lilien-Präsident Rüdiger Fritsch ist der SV Darmstadt 98 des Jahres 2023 nicht mehr mit dem SV Darmstadt 98 zum Zeitpunkt des letzten Bundesliga-Aufstiegs 2015 zu vergleichen. Die Lilien hätten sich von einem "hässlichen Entlein" zu einem Club entwickelt, "der in der Lage sein sollte, anzugreifen", sagte Fritsch dem Darmstädter Echo. Damals habe man keine Chance gehabt, die Liga auf Dauer zu halten, so Fritsch. Das sei jetzt dank des neuen Stadions, der besseren Trainingsbedingungen und der gewachsenen Mitarbeiter-Struktur ganz anders. "Wir erheben nicht den Anspruch, ein etablierter Erstligist zu sein. Wir sind aber vergleichbar mit Vereinen wie Greuther Fürth, Bielefeld oder vielleicht Bochum."

  • Wieder mehr Optionen für die Lilien

    Die personellen Probleme des SV Darmstadt 98 werden rechtzeitig zum Saison-Endspurt in der 2. Bundesliga deutlich kleiner. Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht nutzte das Testspiel am Donnerstag gegen den SV Sandhausen (1:1) zum Experimentieren und verhalf gleich einer ganzen Reihe an Rekonvaleszenten zu etwas Spielpraxis. "Matthias Bader, Braydon Manu, Aaron Seydel oder auch Magnus Warming brauchen Spielzeit, um wieder in ihren Rhythmus zu kommen", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Das Spiel war dafür genau richtig." Nach drei Tagen Pause beginnen die Lilien am Montag mit der Vorbereitung auf die Partie gegen den 1. FC Nürnberg.

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    Lieberknecht lässt Talente vorspielen

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat beim Testspiel gegen den SV Sandhausen (1:1) am Donnerstag gleich vier Talente aus den Jugendteams mit einem Kurzeinsatz belohnt. Mateo Zelic und Tim Arnold, die in dieser Saison noch für die Darmstädter U17 am Ball waren, wurden ebenso eingewechselt wie Aaron Schreck und Philipp Sonn (hat bereits einen Profivertrag) aus der U19. "Ich habe am Ende das ganz junge Gemüse reingeworfen. Das soll ein Zeichen sein, dass bei mir die Tür immer offen ist", sagte Lieberknecht nach der Partie. "Beim Nachwuchs wird gute Arbeit gemacht. Da ist es schön, wenn sich die Jungs mal präsentieren können."

    Philipp Sonn von Darmstadt 98
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    Lieberknecht: War ein guter Test

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht hat nach dem 1:1 im Testspiel der Darmstädter gegen den SV Sandhausen ein positives Fazit gezogen. "Das war ein guter Test", erklärte der Coach der 98er. "Es war ein intensives Spiel, in dem beide Mannschaften die Zweikämpfe gesucht haben. Wir waren spielbestimmend." Besonders positiv sei, so Lieberknecht weiter, dass ein paar Spieler, die in den vergangenen Wochen länger verletzt waren, nun wieder Spielpraxis bekommen konnten. "Es ist wichtig, dass sie Spielzeit und Rhythmus bekommen. Und auch wenn es nur ein paar Minuten sind", so Lieberknecht. "Auch deswegen hatten wir heute diesen Test."

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    Torsten Lieberknecht über den Test gegen Sandhausen

    Torsten Lieberknecht
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    Lilien spielen remis gegen Sandhausen

    Der SV Darmstadt 98 hat im Testspiel gegen Ligakonkurrent SV Sandhausen am Donnerstag 1:1 gespielt. Die Lilien, bei denen Trainer Torsten Lieberknecht vielen Akteuren aus der zweiten Reihe Spielzeit gab, geriet durch ein äußerst unglückliches Eigentor von Keanan Bennetts in Rückstand (58. Minute). Matthias Bader glich in Minute 75 noch aus. Die Südhessen waren das bessere Team, ohne die ganz dicken Möglichkeiten zu kreieren. Das Ergebnis dürfte für Lieberknecht aber ohnehin nur zweitrangig gewesen sein.

    Keanan Bennetts von Darmstadt 98
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    Lilien bestreiten Testspiel

    Der SV Darmstadt 98 nutzt die Länderspielpause für ein Testspiel gegen Zweitliga-Schlusslicht SV Sandhausen. Die Lilien empfangen das Team von Trainer Tomas Oral, der ein alter Bekannter von Darmstadts Coach Torsten Lieberknecht ist, am Donnerstag (16.30 Uhr) im Stadion am Böllenfalltor. Nach der Partie gönnt Lieberknecht seinen Spielern drei freie Tage, ehe am kommenden Montag die Vorbereitung auf die Auswärtspartie beim 1. FC Nürnberg (31.03., 18.30 Uhr) beginnt.

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    Mehlem lobt Lieberknecht: Behandelt die Spieler perfekt

    Lilien-Mittelfeld-Allrounder Marvin Mehlem hat Trainer Torsten Lieberknecht in den höchsten Tönen gelobt. "Ich bin immer im engen Kontakt mit Torsten. Wir verstehen uns sehr gut. Er behandelt die Spieler perfekt", sagte der 25-Jährige am Mittwoch in einer Medienrunde. Lieberknecht wisse immer genau, was er sagen müsse. "Es macht den Unterschied, wie er mit uns spricht", so Mehlem. Der Coach der Darmstädter sei auch dafür verantwortlich, dass der Mittelfeld-Akteur in dieser Saison auf einem konstant hohen Level spiele. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen, dass es daran liegt. Er ist ein sehr guter Trainer", betonte Mehlem.

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    Lilien mit Flutlichtspielen zum Schluss

    Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Mittwoch die letzten vier Saisonspiele terminiert. Die Lilien-Fans dürfen sich noch einmal auf zwei Flutlichtspiele im Stadion am Böllenfalltor freuen. Die Partie gegen St. Pauli wird am Samstag (6. Mai) um 20.30 Uhr angepfiffen, die Partie gegen Magdeburg am Freitag (19. Mai) um 18.30 Uhr. Auswärts müssen die Südhessen jeweils sonntags ran: bei Hannover 96 (14. Mai, 13.30 Uhr) und bei Greuther Fürth (28. Mai, 15.30 Uhr).

  • Stojilkovic arbeitet mit Sprinttrainer

    Darmstadts Stürmer Filip Stojilkovic feilt mit speziellen Coaches an seiner Leistung. Wie die Sport-Bild in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, arbeitet er mit einem Sprinttrainer in Zürich zusammen. Außerdem telefoniert er einmal in der Woche mit einem Mentaltrainer. Daheim absolviere Stojilkovic ein einstündiges Stretching-Programm. Die Lilien hatten ihn bereits vor einem Jahr zum Böllenfalltor eingeladen, so heißt es: "Damals scheiterte der Transfer unter anderem an einer zu hohen Ablöseforderung." Am Samstag hatte der Angreifer zwei Tore beim Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern erzielt.

  • Lilien reif für den Aufstieg

    Der SV Darmstadt 98 hat seine Mini-Ergebniskrise mit einem eindrucksvollen Sieg gegen Kaiserslautern vergessen gemacht. Auch bei nur noch neun verbliebenen Spieltagen thronen die Südhessen in der Zweitliga-Tabelle ganz oben. Der hr-sport hat fünf Gründe gefunden, warum das auch zum Saisonende so sein wird.