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    Lilien-Heimsieg im Video

    Nach mehreren Unentschieden hat der SV Darmstadt 98 am Wochenende gegen Nürnberg wieder einen Sieg eingefahren. Am heimischen Böllenfalltor gab es zwei Lilien-Tore zu sehen, aber auch einen Becherwurf der Gästefans auf Tobias Kempe. Hier ist die Zusammenfassung im Video:

    Videobeitrag

    Video

    Highlights: Darmstadt - Nürnberg

    lilien
    Ende des Videobeitrags
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    Zehn Frankfurter auf Länderspielreise

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner muss im Training während der anstehenden Länderspielpause auf insgesamt zehn Profis verzichten. Das teilten die Hessen am Sonntag mit. Demnach sind folgende Spieler mit ihren Nationalteam unterwegs: Kevin Trapp (Deutschland), Ansgar Knauff, Faride Alidou (U21 Deutschland), Marcel Wenig (U19 Deutschland), Jesper Lindström (Dänemark), Randal Kolo Muani (Frankreich), Rafael Borré (Kolumbien), Daichi Kamada (Japan), Djibril Sow (Schweiz) und Hrvoje Smolcic (Kroatien U21). Im ersten Spiel nach der Pause empfängt die Eintracht dann Union Berlin (1. Oktober).

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    Becherwurf: FCN-Coach lobt Kempe

    Nürnberg-Coach Robert Klauß hat nach dem Becherwurf beim Spiel des FCN in Darmstadt die Reaktion von Lilien-Profi Tobias Kempe gelobt. "Ich fand es bemerkenswert, dass er da so ruhig geblieben ist und da nicht noch größer was daraus gemacht hat und wir das Spiel relativ schnell fortsetzen konnten", sagte Klauß. Den eigenen Fans schrieb er ins Stammbuch: "Bitte lasst diesen Scheiß einfach weg. So etwas hat im Fußball nichts verloren. Kein gegnerischer Spieler kann etwas dafür, wenn es bei uns nicht läuft." Kempe war in der zweiten Halbzeit vor einer Ecke von einem leeren Becher getroffen worden, den ein Nürnberg-Anhänger geworfen hatte. "Schade eigentlich, dass er leer war. Das wären Elektrolyte gewesen", sagte er hinterher mit einem Lächeln.

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    Krösche: Die Richtung stimmt

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hat sich nach dem Saisonstart und vor der einzigen Länderspielpause in der Hinrunde zufrieden mit der Entwicklung der Frankfurter gezeigt. Mit elf Punkten aus sieben Spielen in der Fußball-Bundesliga sei man "einigermaßen im Soll", befand Krösche. "Vor allem wettbewerbsübergreifend. In der Liga hätten wir den einen oder anderen Punkt mehr haben können. Aber die Richtung stimmt." Beim VfB hatten die Hessen an Krösches Geburtstag den zweiten Sieg in der Englischen Woche eingefahren. "Sportlich gesehen kann ich mir nichts Schöneres am Geburtstag vorstellen", so der Eintracht-Sportvorstand.

    Markus Krösche
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    Glasner: "Die Jungs haben schnell gelernt"

    Eintracht-Coach Oliver Glasner hat nach dem Sieg in Stuttgart sein Team für die Leistungssteigerung in der Englischen Woche gelobt. "Es geht immer um die Frage, wie wir auftreten. Deswegen war ich gegen Wolfsburg auch etwas verärgert", so der Österreicher. "Gegen den VfB haben wir eben nicht auf Verwalten gespielt, sondern auf einen Endzweck. Das haben die Jungs in einer Woche schnell gelernt." Sein Team sei gegen Stuttgart mit Energie und Leidenschaft auf dem Platz gestanden. "Gegen Wolfsburg haben wir uns mit Ballstaffetten zufrieden gegeben. Heute haben wir aber immer nach vorne gespielt", so Glasner.

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner jubelt nach dem Sieg in Stuttgart.
  • Eintracht-Sieg in der Analyse

    Eintracht Frankfurt meistert den schwierigen Spagat, nimmt den Schwung aus der Champions League mit zum VfB Stuttgart und klopft oben an. Im Fokus stehen die Standardsituationen und Daichi Kamada. Unsere Analyse zum Sieg in fünf Punkten können Sie hier lesen.

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    N'Dicka sah aus wie "Rocky Balboa"

    Trainer Oliver Glasner kann nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Eintracht-Verteidiger Evan N’Dicka vorsichtig Entwarnung geben. "Die Platzwunde, die er sich beim Champions-League-Spiel in Marseille zugezogen hat, ist wieder aufgeplatzt", sagte der Frankfurter Coach am Samstagabend nach dem 3:1 (1:0)-Sieg beim VfB Stuttgart. "Das Auge hat geblutet und am Ende war es so angeschwollen, dass er aussah wie Rocky Balboa in seinen besten Zeiten." Längere Zeit ausfallen wird der Abwehrspieler aber nicht. N'Dicka war sieben Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit beim Stand von 2:1 aus Sicht der Hessen ausgewechselt worden. Er wurde durch Hrvoje Smolcic ersetzt.

    Evan N'Dicka Eintracht Frankfurt
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    Fan-Experte: Glück, dass es in Marseille keine Toten gab

    Fan-Experte Michael Gabriel sieht die jüngsten Ausschreitungen im Europapokal als Beleg für eine wachsende Gewaltbereitschaft. "Das hat innerhalb der Ultragruppen unseres Erachtens noch eine größere Bedeutung, eine größere Wertigkeit bekommen", sagte der Leiter der Koordinationsstelle Fanprojekte dem Deutschlandfunk. Bei bestimmten Spielen würden Anhänger, für die das Thema Gewalt positiv besetzt sei, "dominieren und sozusagen den Ton setzen", erklärte Gabriel. Zuletzt hatte es bei den Gastspielen des 1. FC Köln in Nizza und von Eintracht Frankfurt in Marseille heftige Fankrawalle gegeben. Laut Gabriel sei die jüngste Häufung gewalttätiger Vorfälle auf internationaler Ebene besorgniserregend und in ihrer Dimension "sehr, sehr verstörend". Seiner Ansicht nach sei es Glück gewesen, dass es bei den beiden Europacup-Partien in Frankreich "keine Toten gegeben hat".

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    Glasner lobt laufstarke Eintracht

    Der Eintracht-Sieg beim VfB Stuttgart war auch einer sehr starken Mentalität zu verdanken. Trainer Oliver Glasner lobte seine Mannschaft und hob die Laufstärke hervor: "Wir sind sechs Kilometer mehr gelaufen als Stuttgart – und das vier Tage nach diesem intensiven Spiel in Marseille. Das war genau das, was wir uns vorgenommen haben." Die Frankfurter fuhren dadurch den dritten Saisonsieg ein und klettern in der Tabelle vorerst auf Rang sechs. Glasner erkannte einen kompakten Auftritt seines Teams: "Wir haben vieles sehr gut gemacht, haben sehr gut verteidigt. Ich bin sehr zufrieden." Glasner weiß, dass die Eintracht-Spieler dafür stets an die Leistungsgrenze kommen müssen: "Wir haben einen aufwendigen Spielstil, die Jungs müssen richtig was leisten."

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    Eintracht holt drei Punkte in Stuttgart

    Eintracht Frankfurt hat den Schwung aus der Champions League bei Olympique Marseille mit in die Bundesliga mitgenommen. Die Hessen setzten sich auch ohne den aufgrund einer Erkältung fehlenden Jesper Lindström in einem intensiven Duell beim VfB Stuttgart mit 3:1 (1:0) durch. Kapitän Sebastian Rode (6.) köpfte nach einem Abpraller zur frühen Führung ein, Daichi Kamada verwandelte einen direkten Freistoß (55.). Nach dem Anschluss von Tiago Tomas (79.) musste die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner zwar noch kurz zittern. Doch Kristijan Jakic entschied die Begegnung (88.). Nach dem dritten Saisonsieg belegen die Frankfurter mit elf Punkten vorerst Platz sechs.

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    Becherwerfer drohen Konsequenzen

    Der Becherwurf eines Nürnberger Fans an den Kopf von Lilien-Profi Tobias Kempe wird ein Nachspiel haben. Wie der Club nach der 0:2-Niederlage beim SV Darmstadt 98 am Samstag mitteilte, sind die Franken bereits auf der Suche nach dem Verantwortlichen. "Bezüglich der Becherwürfe die Info, dass wir aktuell dank Videomaterials mit der Polizei einen Tatverdächtigen ermitteln und dieser dann hoffentlich entsprechend bestraft wird." Kempe war bei der Ausführung eines Eckballs vor der Nürnberger Kurve von einem Becher am Kopf getroffen worden und kurzzeitig zu Boden gegangen.

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    Lieberknecht: "Freut mich wahnsinnig"

    Nach dem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg herrscht beim SV Darmstadt 98 große Erleichterung über den ersten Sieg seit knapp einem Monat. "Es war das erwartet schwere Spiel", urteilte Kapitän Fabian Holland. "Gerade mit Blick auf die letzten Wochen war es enorm wichtig, die Null zu halten." Trainer Torsten Lieberknecht ergänzte: "Nach dem Spiel in Kaiserslautern haben wir eine sehr lebhafte Diskussion geführt. Dass die Mannschaft ein Spiel ohne große Highlights anbietet und trotzdem als Sieger vom Platz geht, freut mich wahnsinnig für die Truppe."

    Torsten Lieberknecht
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    Lilien besiegen Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 hat seine Remis-Serie (drei Unentschieden in Folge) beendet und den 1. FC Nürnberg mit 2:0 (2:0) besiegt. Tobias Kempe nach toller Vorlage von Braydon Manu (8.) und Phillip Tietz im Anschluss an eine Kempe-Ecke (27.) entschieden die Partie frühzeitig für die Lilien. Nach 65 Minuten gab es einen Becherwurf aus der Nürnberg-Kurve. Kempe wurde getroffen, machte aber nach kurzer Zeit weiter. Darmstadt belegt nach dem Erfolg vorerst den zweiten Rang.

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    Eintracht in Stuttgart ohne Lindström

    Eintracht Frankfurt tritt beim Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart ohne Offensivkraft Jesper Lindström an. Der Däne steht wegen einer Erkältung nicht im Kader, für ihn rückt Sebastian Rode in die Startelf. Weitere Veränderungen gibt es nicht.

    So spielt die Eintracht:

    Eintracht Stuttgart Aufstellung
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    Kempe von Bierbecher getroffen

    Lilien-Profi Tobias Kempe ist am Samstag beim Heimspiel des SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Nürnberg von einem Bierbecher getroffen wurde. Bei der Ausführung eines Eckballs wurde Kempe von Fans der Gäste mit Gegenständen beworfen, ein Plastikbecher traf Kempe dabei am Kopf. Der Torschütze zum 1:0 ging zu Boden, stand kurz später aber wieder auf und spielte weiter.

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    Lilien ohne Bader gegen Nürnberg

    Der SV Darmstadt 98 muss im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (13 Uhr) auf Matthias Bader verzichten. Der Flügelspieler fällt wegen muskulärer Probleme aus, wie die Lilien mitteilten. Für ihn wird Frank Ronstadt auf der rechten Außenbahn auflaufen. In der Dreier-Abwehrkette agiert Jannik Müller für Christoph Zimmermann.

    So spielt Darmstadt 98:

    Grafik mit der Aufstellung von Darmstadt 98
  • Glasner warnt: VfB nicht unterschätzen

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat davor gewarnt, den nächsten Bundesliga-Gegner aus Stuttgart trotz dessen bisheriger Bilanz von null Siegen und fünf Unentschieden aus sechs Spielen zu unterschätzen. "Ihre bisherigen Ergebnisse passen nicht zu ihren Leistungen, sie hätten das eine oder andere Spiel gewinnen können", sagte Glasner vor dem Auswärtsmatch der Frankfurter am Samstagnachmittag (15.30 Uhr). "Der VfB hat eine klare Spielanlage und schnelle Offensivspieler. Es wird – wie immer in der Bundesliga – ein intensives und umkämpftes Spiel", so der Trainer weiter.

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    Das Wichtigste zum Eintracht-Spiel beim VfB

    Eintracht Frankfurt strebt nach dem ersten Erfolg in der Champions League bei Olympique Marseille (1:0) auch in der Bundesliga beim VfB Stuttgart (15.30 Uhr) nach einem Sieg. Der Europa-League-Sieger muss ohne den verletzten italienischen Defensivspieler Luca Pellegrini auskommen. Trotz leichter Blessuren aus der Partie in Frankreich können Abwehrchef Makoto Hasebe und Mittelfeldmann Kristijan Jakic mitwirken. Kapitän Sebastian Rode hat zwar eine Oberschenkelverletzung auskuriert, soll aber geschont werden oder nicht über die vollen 90 Minuten zum Einsatz kommen.

    Alles Wichtige zum Spiel haben wir hier für Sie zusammengefasst.

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    Lilien verbannen Plakate mit Trikot-Wünschen

    Im Stadion des SV Darmstadt 98 soll es zukünftig keine Plakate mit Wünschen nach Trikots einzelner Spieler mehr geben. Dieses europaweite Phänomen, dass Fans mit selbstgemalten Schildern nach Trikots fragen, habe "einfach überhandgenommen", schrieben die Lilien-Profis in einem am Freitag veröffentlichten Offenen Brief. Da die Masse der Wünsche nicht mehr zu erfüllen sei und zuletzt zudem immer wieder verschenkte Jerseys auf Auktionsplattformen aufgetaucht waren, betonten die Spieler: "Verzichtet auf diese Schilder! Erlebt Fußball als Mannschaftssport, supportet uns als Team und bastelt lieber blau-weiße Fahnen."

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    Glasner ärgert sich über Fan-Krawalle

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat die Vorfälle in Marseille vor dem Spiel gegen Stuttgart noch einmal verurteilt. "Es ärgert mich riesig, dass wir diese Themen im Fußball haben", sagte der Österreicher auf einer Pressekonferenz am Freitag. In Marseille hatten sich einige Anhänger beider Fan-Lager mit Raketen beschossen. Ein Eintracht-Fan musste schwer verletzt ins Krankenhaus. "In England heißt es nicht Fan, sondern Supporter. Und support heißt: Ich gehe ins Stadion, um meine Mannschaft zu unterstützen. Deswegen ärgere ich mich, wenn es Leute gibt, die für Krawall sorgen", so Glasner. Das Problem sei aber ein gesamtgesellschaftliches.

    Videobeitrag

    Video

    Die komplette Eintracht-PK vor dem Spiel in Stuttgart

    Oliver Glasner auf der Pressekonferenz
    Ende des Videobeitrags
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    Eintracht will Spirit aus Marseille mitnehmen

    Eintracht Frankfurt will mit einem positiven Gefühl in die Länderspielpause gehen. "Wir wollen den Spirit aus Marseille mitnehmen und spielen auf drei Punkte", sagte Trainer Oliver Glasner auf der Pressekonferenz vor dem Gastspiel beim VfB Stuttgart am Samstag (15.30 Uhr). Dem Österreicher steht im Schwabenland auch dasselbe Personal zur Verfügung wie zuletzt in Südfrankreich. Gut möglich also, dass Makoto Hasebe erneut als Abwehrchef in einer Dreierkette aufläuft. "Wenn er den Daumen hebt, wird er spielen", kündigte Glasner an.

  • SVD stellt sich auf spielstarken FCN ein

    Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht geht davon aus, dass das Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg (Samstag, 13 Uhr) stark taktisch geprägt sein wird. "Wir wissen, dass sich der FCN stets sehr intensiv auf einen Gegner vorbereitet. Sie sind selbst eine sehr spielstarke Mannschaft, die in den letzten Partien immer die Grundformation geändert hat", sagte der Coach des SV Darmstadt 98. Mit Kwadwo Duah und Christoph Daferner habe der Club seinen Angriff weiter verstärkt. "Sie wollen also Offensivfußball zeigen, um dann eben auch oben mitzumischen", so Lieberknecht.

    Torsten Lieberknecht verzieht das Gesicht
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    Hinteregger ist jetzt Vereinspräsident

    Rund drei Monate nach seinem Karriereende bei Eintracht Frankfurt hat Martin Hinteregger einen neuen Job. Der Österreicher ist neuer Präsident des Drittligisten SC Wiener Viktoria. Das gab der Verein am Donnerstag auf Facebook bekannt. "Heute dürfen wir euch offiziell den neuen Präsidenten von SC Wiener Viktoria vorstellen", schrieb der Verein zu einem gemeinsamen Foto der Vereinsspitze mit dem 30-Jährigen. Hinteregger hatte im Sommer mit 29 Jahren seine Profi-Karriere trotz eines bis 2024 laufenden Vertrages in Frankfurt beendet. Seither spielt der Defensivspieler nur noch auf Amateur-Ebene bei SGA Sirnitz.

    Martin Hinteregger von Eintracht Frankfurt
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    Kolo Muani vor Nationalmannschafts-Debüt

    Karrieresprung für Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani: Der Neuzugang der Hessen ist für die anstehenden Länderspiele der französischen Nationalmannschaft nominiert worden. Die Equipe Tricolor ist in der kommenden Woche in der Nations League gegen Österreich und Dänemark gefordert. Für Muani, der siebenmal in der französischen U21 und dreimal für das französische Olympiateam zum Einsatz kam, ist es die erste Nominierung für die A-Nationalmannschaft.

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    Honsak zurück, Vilhelmsson fehlt

    Der SV Darmstadt 98 kann im Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag (13 Uhr) möglicherweise wieder auf Offensivkraft Mathias Honsak zurückgreifen. Der Österreicher ist laut Lilien-Trainer Torsten Lieberknecht zurück im Mannschaftstraining. Neuzugang Oscar Vilhelmsson fällt hingegen noch aus. "Er spürt noch Schmerzen im Sprunggelenk. Es fehlen noch 20 Prozent, damit er sich sicher fühlt", sagte Lieberknecht am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor der Partie.