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    Abwehrverstärkung? Krösche: "Kein dringender Bedarf"

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche will trotz Defiziten in der Abwehrarbeit nicht auf dem Transfermarkt tätig werden. "Es gibt keinen dringenden Bedarf", sagte der 41-Jährige zu Bild. Trainer Oliver Glasner war nach dem 1:1 in Berlin mächtig angefressen. Er kritisierte seine Defensive und schlussfolgerte: "Wir haben eine neue Dreierkette, mit Ansgar Knauff dazu einen Jungen außen, da haben wir noch nicht die Stabilität." Krösche forderte Geduld: "Wir müssen noch eine vernünftige Balance zwischen Defensive und Offensive finden. Man darf nicht vergessen, dass Tuta eine neue Rolle hat unnd erst hineinwachsen muss. Wir sollten nicht in Panik verfallen und den Jungs hinten noch Zeit geben."

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    Hellmann kündigt Veränderungsprozess an

    Eintracht Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann sieht in neuen Sehgewohnheiten der Fans Chancen für die Fußball-Bundesliga. "Wir sind es gewohnt, ein Spiel 90 Minuten linear und voll konzentriert zu schauen. Das wird aber alleine nicht mehr das Format der Zukunft sein, weder national noch international", sagte der 50-Jährige dem kicker. Künftig erwarte der Fan vielschichtigere und kleinteiligere Formate, die über vielfältigere Plattformen abgespielt werden würden, sagte Hellmann. "Da stehen wir erst am Anfang eines Veränderungsprozesses", fügte er hinzu. Der Eintracht-Vorstand will bei der Generalversammlung der Deutschen Fußball Liga am Mittwoch in Dortmund ins DFL-Präsidium gewählt werden. Mit frischen Digital-Angeboten könne die Bundesliga laut Hellmann punkten, "weil wir dem internationalen Fan mehr bieten können als nur Topsport: eine hohe Authentizität, Leidenschaft und Begeisterung. Dies müssen wir stärker transportieren".

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    Karic am Blinddarm operiert

    Der SV Darmstadt 98 muss vorerst auf Emir Karic verzichten. Der Österreicher hat sich am Sonntag einer Blinddarmoperation unterzogen. "Nachdem Emir über Beschwerden geklagt hatte, haben wir kurzfristig für Sonntag einen Termin vereinbart", sagte der Sportliche Leiter der Lilien, Carsten Wehlmann. Die OP ist gut verlaufen. Auf einem Foto aus dem Krankenhaus reckt Karic beide Daumen in die Höhe. "Wir hoffen, dass sich Emir schnell erholt und bald wieder bei uns mitwirken kann", so Wehlmann. Der Defensiv-Allrounder kam bisher in zwei der vier Zweitliga-Partien der Lilien zum Einsatz.

    Emir Karic hat sich heute einer Blinddarm-Operation unterzogen. Nach dem endoskopischen Eingriff wird Karic wird dem #sv98 vorerst nicht zur Verfügung stehen. https://t.co/ENQnMfcSz1

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  • Wagner springt Willenborg zur Seite

    Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner hat Frank Willenborg nach dem zurückgenommenen Elfmeter für Eintracht Frankfurt in Berlin verteidigt. "Es gibt einen Kontakt. Strafstoß ist eine mögliche Entscheidung, aber die bessere Entscheidung – leider für die Eintracht-Fans – ist Ursache und Wirkung mit einzubeziehen" sagte Wagner dem hr-sport. Und da der Kontakt von Hertha-Keeper Oliver Christensen am Fuß von SGE-Stürmer Rafael Borré nicht die Ursache für dessen Umfallen war, sei "kein Strafstoß die bessere Entscheidung", so Wagner. Anders sieht das hingegen Ex-Bundesliga-Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer. Der tadelt in der Bild am Sonntag, dass der VAR gar nicht erst hätte eingreifen sollen. "In Berlin macht der Schiedsrichter durch das unnötige Eingreifen des Video-Assistenten aus einer richtigen eine falsche Entscheidung", so Kinhöfer.

    Lutz Wagner
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    Bericht: Sow sagt Nottingham ab

    Djibril Sow wird Eintracht Frankfurt nicht verlassen – zumindest nicht in Richtung Nottingham Forest. Wie Sport1 weiß, hat der Mittelfeldspieler dem Premier-League-Club nach langen Gesprächen abgesagt. Sow hätte in Nottingham mehr als doppelt so viel verdient wie in Frankfurt. Champions League hätte er beim Erstliga-Aufsteiger aber vorerst nicht spielen können.

  • Krösche erklärt Hauge-Leihe

    Obwohl die Leihe von Jens Petter Hauge nach Gent noch nicht offiziell ist, hat Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche schon eine Erklärung abgegeben. "In Gent kann Jens Petter regelmäßig von Anfang an spielen, auch international. Die belgische Liga ist ideal, weil sie von der Intensität und dem Wettbewerb her ähnlich wie die Bundesliga ist, wenn auch insgesamt ein Level drunter", sagte er am Sonntag dem Kicker. Krösche betonte, dass Hauge gut nach Gent passe und dort den nächsten Schritt machen könne. "Wir geben einen Spieler nie einfach nur ab, um einen kurzfristigen wirtschaftlichen Effekt zu haben, sondern es muss hinsichtlich der sportlichen Entwicklung Sinn machen", so der Sportvorstand.

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    Nottingham bietet für Sow

    Nottingham Forest soll ein Auge auf Eintracht-Mittelfeldspieler Djibril Sow geworfen haben. Das melden mehrere deutsche und britische Medien übereinstimmend. Zuerst hatte Sport1 berichtet. Der Premier-League-Aufsteiger soll ein Angebot über rund 20 Millionen Euro plus Boni bei den Hessen hinterlegt haben. Die Entscheidung liegt wohl ganz bei Sow. Der Schweizer würde in Nottingham zwar deutlich mehr verdienen als bei der Eintracht, die Champions-League-Hymne würde er dort aber vorerst nicht zu hören bekommen. Nottingham möchte zeitnah Klarheit über die Zukunft des Mittelfeld-Regisseurs haben.         

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    Medien: Hauge vor Leihe nach Gent

    Eintracht-Profi Jens Petter Hauge steht übereinstimmenden Medienberichten vor einer Leihe nach Belgien. Der Norweger soll für ein Jahr zu KAA Gent verliehen werden. Die Belgier sollen auch das komplette Gehalt für Hauge übernehmen. Der Deal soll angeblich am Montag fix gemacht werden. Hauge stieß erst vergangenen Sommer von AC Mailand zu den Hessen, konnte sich dort aber nie wirklich durchsetzen. Zuletzt gehörte der 22-Jährige nicht einmal mehr zum Kader von Trainer Oliver Glasner. In Belgien soll er nun die Spielpraxis erhalten, die er in Frankfurt nicht bekommt.

    Jens Petter Hauge steht im Fokus der Kritik.
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    Lilien laut Schuhen erst spät auf Siegkurs

    Trotz des deutlichen Ergebnisses von 4:0 war der Heimsieg des SV Darmstadt 98 gegen Hansa Rostock in den Augen von Marcel Schuhen erst spät in trockenen Tüchern. "Mit dem 1:0 sind wir super ins Spiel gekommen und waren dann auch mit dem zweiten Treffer relativ effizient", sagte der Lilien-Torhüter am hr-Mikro: "Dann war es gefühlt ein gefährliches Ergebnis: Man geht mit einem 2:0 in die Pause, aber Rostock macht danach zehn, 15 Minuten Druck. Das war schon ein bisschen gefährlich." Mit dem dritten Tor sei die Partie schließlich entschieden gewesen. "Dann ging es darum, das sauber runterzuspielen. Das haben wir super gemacht und verdient gewonnen", sagte Schuhen.

  • Glasner will "nicht immer über Europa sprechen"

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner hat noch einmal betont, dass die Europapokal-Reise der vergangenen Saison für ihn endgültig beendet ist. "Ich wurde darauf angesprochen, dass hier ja der Europa-League-Sieger spielt. Und ich hab' geantwortet: Hier spielt der Elfte der Bundesliga-Saison, der Hinteregger und Kostic – zwei Nationalspieler mit riesiger Erfahrung – verloren hat", sagte der Frankfurter Coach nach dem Unentschieden in Berlin. "Das, was wir letzte Saison international erreicht haben, haben wir mit unglaublich großer Disziplin, Leidenschaft und Bereitschaft erreicht – und nicht, weil wir jeden Gegner in Grund und Boden gespielt haben. Deswegen sage ich es auch in dieser Klarheit, dass wir nicht immer über Europa sprechen sollen", so Glasner weiter.

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    Glasner: "Hat wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun"

    Nach dem 1:1 bei Hertha BSC hat Oliver Glasner das Abwehrverhalten seiner Mannschaft kritisiert. "Ich bin mit unserer Defensivleistung nicht zufrieden", sagte der Trainer der Frankfurter Eintracht am ARD-Mikro. Beim frühen Gegentor durch Suat Serdar (3.) habe Glasner eine Sorglosigkeit bei seinem Team festgestellt: "Das hat wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun. Wie wir außen die Flanke nicht verhindern, weil wir zu passiv sind. Wie wir innen den Zweikampf nicht bestreiten", so der Coach, der in der Anfangsphase ein "desaströses" Zweikampfverhalten in der Defensive feststellte: "Dem müssen wir uns stellen, damit wir das schleunigst verbessern."

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    Eintracht-Remis in der Analyse

    Eintracht Frankfurt und Hertha BSC betreiben bei einem verdienten Unentschieden gleichermaßen Chancenwucher. Und doch erregt eine Szene am Ende die Gemüter. Hier geht's zur Analyse in fünf Punkten.

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    Lieberknecht leidet mit Kolke

    Torsten Lieberknecht hat mit viel Mitgefühl auf den Patzer von Hansa-Torwart Markus Kolke reagiert. "Da leidet man mit. Er ist ein herausragender Torhüter und wird wieder zu der Stärke finden, die ihn ausmacht", sagte der Trainer des SV Darmstadt 98 nach dem 4:0-Heimsieg gegen Rostock am hr-Mikro. Kolke hatte durch eine Unachtsamkeit das 0:1 verursacht. "Durch den Fehler eines überragenden Torhüters sind wir in Führung gegangen. Aber der Sieg war verdient, das steht außer Frage", so Lieberknecht, der bereits den nächsten Spieltag im Kopf hatte: "Für mich war es wichtig, auch wenn ich es den Jungs noch nicht gesagt habe, dass wir mit einem Sieg nach Hamburg fahren. Das ist das bekannte Vollbrett, das Du da zu bohren hast."

    Torsten Lieberknecht
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    Lilien feiern Heimsieg gegen Rostock

    Erfolgreicher Abend für den SV Darmstadt 98: Die Lilien besiegten am Samstag den FC Hansa Rostock mit 4:0 (2:0). Der erste Treffer durch Phillip Tietz fiel bereits in der 3. Minute nach einem Torwartfehler von Markus Kolke. Marvin Mehlen legte in der 18. Minute das 2:0 nach. Im zweiten Durchgang traf erneut Tietz (54.), bevor Tobias Kempe per Foulelfmeter den Schlusspunkt setzte (74.). Für die Lilien war es in der zweiten Liga der dritte Sieg in Folge, was nun neun Punkte aus den ersten vier Saisonspielen bedeutet.

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    Lilien gehen unverändert ins Spiel gegen Rostock

    Torsten Lieberknecht setzt auf seine siegreiche Elf vom vergangenen Spieltag: Der Trainer des SV Darmstadt 98 startet beim Heimspiel gegen Hansa Rostock (Anpfiff 20.30 Uhr) mit derselben Mannschaft, die am vergangenen Wochenende mit 1:0 bei Eintracht Braunschweig gewinnen konnte. Abwehrspieler Patric Pfeiffer, der zuletzt verletzt gefehlt hatte, ist wieder im Kader, sitzt aber zunächst auf der Bank.

    So spielt Darmstadt 98 gegen Hansa Rostock
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    Sow: "Kann keine klare Fehlentscheidung sein"

    Anders als Schiedsrichter Frank Willenborg haben Spieler und Trainer von Eintracht Frankfurt in der Schlussphase des Spiels bei Hertha BSC (1:1) einen klaren Elfmeter gesehen. "So einen Elfmeter zurückzunehmen, ist schon eine spielentscheidende Situation", sagte Coach Oliver Glasner: "Der Torhüter berührt Rafael Borré am Fuß. Das ist ursächlich dafür, dass er stürzt. Und dann ist das ein Foul. Und ein Foul im Strafraum ist ein Elfmeter." Mittelfeldspieler Djibril Sow ärgerte sich vor allem über die lange Überprüfung der Videobilder: "Ich finde, wenn man fünf Minuten schauen muss, ob das Elfmeter ist oder nicht, dann kann das keine klare Fehlentscheidung sein."

    Mehr Stimmen zum Spiel finden Sie an dieser Stelle.

    Die Spieler von Eintracht Frankfurt stehen zusammen, Oliver Glasner spricht.
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    Willenborg äußert sich über revidierten Elfer

    Schiedsrichter Frank Willenborg hat die Rücknahme eines Foulelfmeters für Eintracht Frankfurt in der Partie bei Hertha BSC (1:1) mit einer fehlerhaften Wahrnehmung auf dem Platz begründet. Kurz vor Ende hatte der Referee zunächst auf Strafstoß für die Hessen entschieden, weil Hertha-Torwart Oliver Christensen Eintracht-Stürmer Rafael Borré gefoult haben sollte - revidierte aber nach Studium der Videobilder sein Urteil. "Meine Wahrnehmung auf dem Spielfeld war die, dass der Torhüter dem Stürmer den Fuß wegzieht. Meine Wahrnehmung deckte sich aber nicht mit den Bildern des Videoschiedsrichters", sagte Willenborg beim TV-Sender Sky: "Ich sehe in den Bildern, dass es eine Berührung gibt, die aber nicht ursächlich ist für das Fallen des Spielers. Für mich ist das ein Streifen."

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    Eintracht-Remis in Berlin

    Spannendes Spiel, zahlreiche Chancen - aber kein Sieger: Das Auswärtsmatch von Eintracht Frankfurt bei Hertha BSC am Samstag endete 1:1 (0:1). Die Hessen, die erst am Mittwoch im Supercup gegen Real Madrid (0:2) angetreten waren, gerieten bereits in der dritten Minute durch das Tor des Berliners Suat Serdar in Rückstand. Die Partie war aber immer ausgeglichen, folgerichtig glich Daichi Kamada zu Beginn der zweiten Halbzeit aus (48.). In der Schlussphase wurde ein Elfmeter für die Eintracht durch den Video-Assistenten zurückgenommen.

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    Glasner bringt frische Stürmer

    Eintracht-Trainer Oliver Glasner schickt in Berlin eine vor allem offfensiv veränderte Mannschaft aufs Feld. Mit Randal Kolo Muani und Lucas Alario kommen gleich zwei Neuzugänge zu ihrem Startelf-Debüt. Im defensiven Mittelfeld setzt der Coach wie schon im Pokal gegen Magdeburg auf eine offensivere Variante mit Daichi Kamada neben Djibril Sow.

    Die Aufstellung der Eintracht bei der Hertha
  • Glasner und Arnautis tauschen sich aus

    Eintracht Frankfurt will enger zusammenrücken. Männer-Trainer Oliver Glasner und Frauen-Trainer Niko Arnautis haben nach dem Europapokal-Sieg verabredet, sich in Zukunft häufiger auszutauschen. "Das ist wichtig, um voneinander zu profitieren. Das Interesse ist auf beiden Seiten da", sagte Arnautis im Gespräch mit dem hr-sport. Der gebürtige Frankfurter lobte, dass die Männer mit Glasner nicht nur einen tollen Trainer in ihren Reihen hätten, "sondern auch einen tollen Menschen".

  • Eintracht kann Erfolgsserie ausbauen

    Eintracht Frankfurt kann am Samstag (15.30 Uhr) die jüngste Erfolgsserie in Berlin fortsetzen. Die letzten drei Gastspiele bei Hertha BSC konnten die Hessen allesamt für sich entscheiden. 4:1, 3:1 und 4:1 hieß es zuletzt, wenn die Frankfurter im Olympiastadion gastierten. Gegen eine Fortsetzung hätte bei der SGE wohl niemand etwas einzuwenden.

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    Krösche: Pellegrini variabler als Kostic

    Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche hält Neuzugang Luca Pellegrini für variabler als Vorgänger Filip Kostic. "Weil er eine Position tiefer spielen kann", sagte Krösche bei Eintracht-TV. Pellegrini kann nicht nur in einer Fünferkette den offensiven Außenpart übernehmen, sondern auch in einer Viererkette den klassischen Außenverteidiger spielen. Kostic habe mit Schnelligkeit, Robustheit und präzisen Flanken geglänzt. "Das kann Luca auch", ist Krösche überzeugt. "Er bringt uns einfach noch mehr Flexibilität."

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    Eintracht holt Linksverteidiger Luca Pellegrini

    Eintracht Frankfurt hat wie erwartet Linksverteidiger Luca Pellegrini von Juventus Turin verpflichtet. Das teilten die Hessen am Freitagabend mit. Der 23-Jährige schließt sich der Eintracht für ein Jahr auf Leihbasis an. Ob das Leihgeschäft auch eine Kaufoption beinhaltet, teilte der Bundesligist nicht mit. "Luca Pellegrini kann auf der linken Außenbahn beide Defensivpositionen ausfüllen - sowohl vor einer Dreierabwehrkette als auch eine Position tiefer in einer Viererkette", sagte Sportvorstand Markus Krösche. Die Eintracht werde durch den Neuzugang noch flexibler. Frankfurt ist die erste Auslandsstation in der Karriere des gebürtigen Römers.

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    Trapp für Torhüter des Jahres nominiert

    Eintracht-Schlussmann Kevin Trapp steht in der Auswahl zu Europas Torhüter des Jahres. Der Europa-League-Held gehört wie Nationalmannschaftskollege Manuel Neuer zu den zehn Kandidaten für die Jaschin-Trophäe, dem Ballon d’Or für Torhüter. Die französische Fußball-Zeitschrift France Football hatte die Nominierten-Liste am Freitag veröffentlicht. Der Preis soll im Oktober vergeben werden.

    Kevin Trapp
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    Offiziell: Kostic wechselt zu Juventus

    Nun ist es offiziell: Filip Kostic verlässt Eintracht Frankfurt und wechselt zu Juventus Turin. Wie die Hessen am Freitag mitteilten, haben beide Clubs eine Einigung über einen sofortigen Transfer des Flügelspielers erzielt. Schon beim Supercup am vergangenen Mittwoch hatte Kostic nicht mehr zum Kader der Eintracht gehört. "Die Entwicklung von Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren und nicht zuletzt der Gewinn der Europa League wird immer mit Filip Kostic verbunden bleiben", sagte Sportvorstand Markus Krösche: "Aufgrund seiner großen Verdienste und seines tadellosen Verhaltens sowie des im nächsten Jahr auslaufenden Vertrags ist die gemeinsame Übereinkunft eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung."