Frankfurt: Prozesse gegen Täterinnen und Täter des Nationalsozialismus hat der Dokumentarfilm "Fritz Bauers Erbe - Gerechtigkeit verjährt nicht" begleitet. Der Film geht der Frage nach, wie es dazu kommen konnte, dass erst jetzt, fast 80 Jahre später, diese Prozesse stattfinden und diese Urteile gesprochen werden können.
Er läuft ab heute in Kinos in Darmstadt, Frankfurt und Lich. [Audioseite]
Nach über 30 Jahren kommt die Fortsetzung der Komödie "Manta, Manta" Ende März in die Kinos. Eines der Film-Autos: ein Opel Manta aus Osthessen. Schauspieler Til Schweiger machte dem Besitzer ein Angebot für den Oldtimer - vergeblich. [mehr]
Einst als Proll-Karre verlacht – inzwischen eine Stil-Ikone. Marius Schlott aus Petersberg hat zwei Opel Manta – einer davon wird im Kino-Film "Manta Manta Teil zwo" zu sehen sein.
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Nach über 30 Jahren kommt die Fortsetzung der Komödie "Manta, Manta" Ende März in die Kinos. Das Film-Auto: ein Opel Manta aus Osthessen. Schauspieler Til Schweiger war so begeistert von dem Oldtimer, dass er Besitzer Marius Schlott aus Petersberg ein Angebot machte - vergeblich. [Audioseite]
Im Herbst 2021 war Ulrichstein Drehort des Films "Was man von hier aus sehen kann". Den Machern gefiel vor allem der altmodische Charme von Hessens höchst gelegener Stadt. Jetzt ist Kino-Start und der Bürgermeister hofft auf mehr Touristen. [mehr]
Moderne Kriege sind auch Kriege der Bilder: Welche Videos sind echt, welche manipuliert? Davon erzählt der Spielfilm "Stille Post". Hauptdarsteller ist der Offenbacher Schauspieler Hadi Khanjanpour. Er konnte eigene, schmerzhafte Erfahrungen in die Rolle einbringen. [mehr]
Frankfurt: Moderne Kriege sind auch Kriege der Bilder: Welche Videos sind echt, welche manipuliert? Davon erzählt der Spielfilm "Stille Post". [Audioseite]
Nidda: Der Film "Was man von hier aus sehen kann" feiert am Dienstagabend in Nidda (Wetterau) Premiere. Der Film wurde ganz in der Nähe gedreht. hr-Reporter Bernd Arnold ist bei der Premiere live dabei.
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Was passiert bei Regelverstößen? Der in Hessen gedrehte Film "Servus Papa, see you in hell" zeichnet ein verstörendes Bild des Alltags in einer Kommune. [mehr]
Was passiert, wenn jemand in der Kommune gegen die Regeln verstößt? Der Film „Servus Papa, see you in hell“ basiert auf den Erinnerungen der Schauspielerin Jeanne Tremsal – und zeichnet ein verstörendes Bild des damaligen Kommunenalltags. [Audioseite]
Ab heute zeichnet Hessen wieder die größten Talente und besten Kinos des Landes mit dem Hessischen Film- und Kinopreis aus. Die traditionelle Gala in der Alten Oper in Frankfurt fällt in diesem Jahr aus, stattdessen gibt es drei kleinere Preisverleihungen – den Anfang macht heute Abend die Filmbühne in Bad Nauheim. [Audioseite]
Die Proteste rund um den Bau der A49 beherrschten 2020 wochenlang die Schlagzeilen. Besonders nah dran war der Filmemacher Maxi Buck aus Schwalmstadt. Jetzt feiert seine Dokumentation "49 Problems" Premiere beim Kasseler Dokumentarfilmfest. [mehr]
Kassel: Eine besondere Kombination aus Stadtführung und Filmnacht stellt das Projekt "A Wall is a Screen" dar. Jetzt hat es Station in Kassel gemacht – und die Stadt in eine Art Leinwand verwandelt. [Videoseite]
Kassel: Das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest findet in diesem Jahr vor Ort und online statt: Vom 15. bis zum 20. November 2022 sind Dokumentarfilme und künstlerisch-experimentelle Produktionen in den Kasseler Programmkinos zu sehen. [Videoseite]
Kassel: Das Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest findet in diesem Jahr vor Ort und online statt: Vom 15. bis 20. November 2022 sind Dokumentarfilme und künstlerisch-experimentelle Produktionen in den Kasseler Programmkinos zu sehen. Ein Großteil des Programms ist zusätzlich vom 16. bis zum 27. November 2022 online abrufbar. Insgesamt werden 54 Lang- und 196 Kurzfilme gezeigt. [Audioseite]
Ortenberg: Der elfjährigen Miran spielt die Hauptrolle in dem neuen Kinderkinofilm "Kannowoniwasein". Im Wetteraukreis wird zurzeit gedreht und der hr produziert den Film mit. Die hessenschau hat Miran am Set besucht. [Videoseite]
Frankfurt: Gegen den neuesten Film des serbischen Regisseurs Boris Malagurski regt sich europaweit Widerstand. Der Vorwurf: nationalistische Propaganda und Völkermord-Leugnung. Viele Kinos haben geplante Vorführungen abgesagt. In Frankfurt war der Film jetzt dennoch zu sehen. [mehr]