In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

Es gibt neue Meldungen
Automatisch aktualisieren
  • Techno-Party am Herkules

    Am 11. Mai findet ein kleinerer Ableger des Sola-Festivals rund um das Wahrzeichen Kassels statt. Rund 2.500 Gäste werden zu der Techno-Party auf der Wiese hinter dem Herkules-Monument erwartet. Hessen Kassel Heritage (HKH) stimmte dem Event unter Auflagen zu.

    Dazu gehören unter anderem Mittel für Rasen- und Lärmschutz. Auch soll das Herkules-Monument an dem Tag für Besucherinnen und Besucher, die nicht am Festival teilnehmen, gesperrt werden, heißt es. Es ist das erste Mal, dass das Weltkulturerbe in Kassel für so ein Event genutzt wird.

    Der Herkules wurde in Regenbogenfarben angestrahlt.
  • 100 Jahre Schlossmuseum Darmstadt: Angebote für Kinder und Familien

    Das Schlossmuseum Darmstadt startet mit einem Familienwochenende am 11. und 12. Mai in sein Jubiläumsjahr. Auf dem Programm stehen Führungen mit Interaktionen für die Kleinen und interessanten Geschichten für die Großen.

    An beiden Tagen ist der Eintritt für Kinder bis 18 Jahre kostenfrei. Neben den jeweils auf 20 Teilnehmer begrenzten Führungen im 90-Minuten-Takt werden verschiedene Workshops für Kreatives Arbeiten angeboten. Das weitere Jubiläumsprogramm finden Sie hier.

    Eingang zum Schlossmuseum in Darmstadt
  • Preis "Kulturlichter" wird in Frankfurt vergeben

    Der Preis "Kulturlichter - Deutscher Preis für kulturelle Bildung" wird am 22. Mai in Frankfurt verliehen. Der von Bund und Ländern ins Leben gerufene Preis wird zum dritten Mal und in insgesamt drei Kategorien vergeben, weil kulturelle Bildung die Teilhabe an Kunst, Kultur und Gesellschaft ermöglicht sowie Kreativität und Ausdrucksfähigkeit stärkt, heißt es zur Begründung.

    Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und soll Projekte und Ideen fördern, die digitale Instrumente in der kulturellen Bildung und der Kulturvermittlung innovativ einsetzen. Über die Vergabe in der Kategorie "Preis des Publikums" entscheidet ein öffentliches Online-Voting, das heute beginnt. Die Preisverleihung findet am 22. Mai im Rahmen der YUNIK Konferenz für kulturelle Bildung in Frankfurt statt.

  • Literarischer Austausch zwischen Maribor und Marburg

    Das Jugendkulturzentrum Maribor lädt einen jungen Autor oder eine junge Autorin aus Marburg zu einem drei- bis vierwöchigen Aufenthalt in der slowenischen Partnerstadt ein. Ziel ist die Unterstützung junger Autoren und Autorinnen, die Poesie oder Prosa schreiben.

    Interessierte können sich mit Lebenslauf, Referenzen und einer kurzen Beschreibung des Vorhabens, das in Maribor erarbeitet werden soll, bis 20. Mai bewerben. Per Mail an: petra.kolmancic@mkc.si. Stichwort: „Ausschreibung: Residenz der Partnerstädte“. Der Aufenthalt ist vom 25. Juni bis 25. Juli geplant. Die Unterbringung ist kostenfrei. Reisekosten bis 200 Euro werden erstattet. Dazu gibt es 700 Euro brutto im Monat für den Lebensunterhalt.

    Maribor
  • Komparsen für Tukur-Tatort gesucht

    Sie sind zwischen 18 und 35 Jahren alt und haben Lust, einmal in einem hr-Tatort mit Ulrich Tukur alias Kommissar Felix Murot mitzuspielen? Dann nix wie bewerben! Momentan werden Komparsinnen und Komparsen gesucht, die Studierende bei Ermittlungsarbeiten in einem Uni-Seminar mimen. Gedreht wird am 3. Juni in Frankfurt sowie am 17. Juni in Langen.

    Externer Inhalt

    Externen Inhalt von Instagram anzeigen?

    An dieser Stelle befindet sich ein von unserer Redaktion empfohlener Inhalt von Instagram. Beim Laden des Inhalts werden Daten an den Anbieter und ggf. weitere Dritte übertragen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren

    Ende des externen Inhalts
  • Top-Thema

    documenta: Kein Verhaltenskodex für künstlerische Leitung

    Nach den Antisemitismus-Vorfällen auf der documenta fifteen will sich die Weltkunstschau einen "Code of Conduct" auferlegen. Dieser soll allerdings nicht für die künstlerische Leitung gelten, wie der Aufsichtsrat jetzt erklärt hat.

  • Bad Hersfelder Festspiele versprechen "Big Show"

    Schillernde Figuren und mitreißende Musik in einer zwielichtigen Hinterhof-Atmosphäre - so skizzieren die Bad Hersfelder Festspiele ihre Saison-Premiere. Bei der "Dreigroschenoper" wird die Mackie-Messer-Geliebte von zwei sehr unterschiedlichen Künstlerinnen gespielt.

  • Foto-Ausstellung in Darmstadt: Im VW-Bus um die Welt

    Sie tauschte ihr bürgerliches Leben gegen einen VW-Bus und bereiste die Welt: Die Ausstellung "5000 Kilometer bis Paris" erinnert an die fast vergessene Darmstädter Fotografin Milli Bau. Die Werkschau taucht ein in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Getriebenen.

  • Top-Thema

    Museum Angewandte Kunst macht Sammlung online zugänglich

    Das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt hat den Online-Katalog seiner Sammlungsbestände digital veröffentlicht. Damit wird dieses Kulturgut einem breiten Publikum öffentlich und dauerhaft zugänglich gemacht.

    Die "Sammlung digital" enthält Informationen und Abbildungen zu ausgewählten Beständen des Museums. Derzeit sind rund 200 Objekte aus allen Sammlungsbereichen, Epochen, Orten und Kontexten recherchierbar. Sie stellen einen repräsentativen Querschnitt der Museumssammlung dar. In den kommenden Jahren soll die gesamte Sammlung digitalisiert und online gestellt werden.

  • Bel R! Festival in Rüsselsheim lockt mit freiem Eintritt

    Mit über 50 Veranstaltungen in fünf Tagen lockt das Bel R! Open Air in Rüsselsheim von Mittwoch bis Sonntag Besucher an. Auf den Bühnen rund um die der Mainstraße gibt es Musik in allen Stilrichtungen, Kunst, Theater und Luftakrobatik. Los geht's am Mitttwoch um 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Das Programm gibt es hier.

  • Feiern auf dem Frankfurter Opernplatz

    Das Frankfurter Opernplatzfest lädt von Mittwoch bis Freitag täglich zwischen 12 und 23 Uhr zum Feiern. Auf der Opernplatz-Bühne gibt es an allen Veranstaltungstagen täglich Klavierkonzerte und Livemusik. Die mittägliche Klavierkonzerte unter dem Motto "Piano around the world" finden von 12 bis 14 Uhr statt. Daneben bietet das Fest den Besucherinnen und Besuchern ein großes kulinarisches Angebot und lädt dazu ein, ein Gläschen Wein oder einen Cocktail zu genießen.

    Frankfurter Opernplatzfest



  • Playmobil neben Alten Meistern

    Hohe Kunst und Kinderspielzeug, das passt nicht zusammen! Oder doch? Die Kasseler Gemäldegalerie im Schloss Wilhelmshöhe hat den Dioramenkünstler Oliver Schaffer eingeladen, ihre Sammlung mit Szenen aus Playmobil-Figuren zu kommentieren. Dreißig kleine und große Tableaus sind entstanden. Sie übersetzen die Bilder der Alten Meister nicht nur für Kinderaugen. 

  • Sonderausstellung zeigt Kassel in den 1950er Jahren

    Die Einweihung der Treppenstraße, die Bundesgartenschau und die erste documenta - all das sind Ereignisse, die in den 1950er Jahren und bis heute Kassel geprägt haben. Darum dreht sich die Sonderausstellung "Im Fokus. Die 50er Jahre in Fotografien" im Kasseler Stadtmuseum, die heute eröffnet. Zum Teil übergroße Fotos aus dieser Zeit dokumentieren das nach dem Krieg zerstörte Kassel und den Wiederaufbau der Stadt zu der, die sie heute ist. 

    Aber auch alltägliche Momente wurden festgehalten: So gibt ein Foto einen Einblick in ein Wohnzimmer. Mit Gegenständen aus dem Fundus veranschaulicht das Museum den damaligen Zeitgeist - inklusive Cognacschwenkern. Die Ausstellung geht noch bis Anfang September. 

    Ausstellung Kassel im Fokus der 50er Jahre
  • Jüdisches Museum zeigt Arno Lustigers Leben

    Das Jüdische Museum Frankfurt widmet dem Holocaust-Überlebenden und Frankfurter Historiker Arno Lustiger (1924-2012) eine Online-Ausstellung. Anlässlich seines 100. Geburtstages am 7. Mai wird die Ausstellung am Abend unter dem Zitat des jiddischen Partisanenlieds "Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn Veg" (Sag niemals, dass du den letzten Weg gehst) eröffnet. Mit Fotografien, Bildern, Texten und Dokumenten wird Lustigers Leben vorgestellt.

    Porträt eines älteren Mannes

    Lustiger wurde 1924 im oberschlesischen Bedzin, heute Polen, geboren. Unter nationalsozialistischer Herrschaft wurde er 1943 deportiert und überlebte mehrere Konzentrationslager. Nach Kriegsende kam er in das von den Alliierten errichtete Displaced-Persons-Camp in Frankfurt-Zeilsheim - dort arbeitete er zunächst als Journalist, später forschte er zum Widerstand gegen das NS-Regime und gründete die Jüdischen Gemeinde Frankfurt mit. 2012 starb er im Alter von 88 Jahren.

  • Selbstgeschriebene Märchen für die Brüder-Grimm-Festspiele

    Ein Dutzend selbstverfasster Märchen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen hat die Brüder Grimm Festspiele in Hanau erreicht. Damit folgten die Verfasser einem Aufruf der Festspielleitung zu einem Schreibwettbewerb. Das Gewinner-Märchen wird am 8. Juli auf der "Open Stage" von professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern zum Leben erweckt.

    "Die Einsendungen sind inhaltlich sehr vielfältig und kreativ und die Herkunft und das Alter der Autorinnen und Autoren breit gestreut", sagte Festspiel-Dramaturg Jeroen Coppens. "Ein neunjähriges Kind hat uns zum Beispiel ein handgeschriebenes Märchen über die 'Prinzessin Heidenschön' geschickt." Der Wettbewerb läuft noch bis zum 10. Mai. Eine Jury wählt die fünf besten Geschichten aus, die im Juni veröffentlicht und online zur Abstimmung gestellt werden.

    Brüder Grimm Festspiele
  • Top-Thema

    Aufsichtsrat der documenta tagt

    An diesem Dienstagabend tagt in Kassel der Aufsichtsrat der documenta. Neben dem Zeitplan bis zur nächsten Weltkunstausstellung 2027 geht es dabei laut Kulturminister Timon Gremmels (SPD) auch um ein Konzept mit Handlungsempfehlungen, das Antisemitismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit auf der documenta verhindern soll.

    Die Initiative #standwithdocumenta nimmt die Tagung zum Anlass für erneuten Protest: Alle Entscheidungen des Aufsichtsrats seien ohne die Künstler selbst gefallen. Laut den aktuellen Plänen des Aufsichtsrats könne der Geschäftsführer die Künstler in Zukunft begrenzen oder sogar zensieren. Es drohe also ein großer Eingriff in die Kunstfreiheit und ein Klima der Kontrolle. Im Vorfeld hatten 4.000 Menschen eine Petition gegen einen solchen Verhaltenskodex unterschrieben.

  • Halbzeit-Bilanz zu Fuldaer Europa-Ausstellung

    Zur Halbzeit hat die Europa-Ausstellung in Fulda eine positive Bilanz gezogen: Mehr als 2.000 Menschen besuchten die Anfang März eröffnete Ausstellung "Europa, Fulda und Ich" im Vonderau-Museum und rund 500 Schüler und Schülerinnen sind zu Workshops angemeldet. "Wir sind sehr zufrieden. Die Schau und das Begleitprogramm kommen gut an", sagte Kuratorin Katja Galinski dem hr am Montag.

    Die Ausstellung mit dem umfangreichen Begleitprogramm will zeigen, wie die Europäische Union (EU) und die Idee eines vereinten Europas den Alltag der Menschen bei Themen wie Arbeit, Freizeit, Einkaufen, Gesundheit, Reisen, Bildung oder Sicherheit beeinflussen. Begleitend ist auch ein Interview-Podcast ("Mein Europa") erschienen. Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. Juni.

    Am 9. Juni findet die Europa-Wahl statt, alle Infos und Nachrichten dazu gibt es im Dossier.

  • Top-Thema

    Eintritt zur Neueröffnung des Museums Reinhard Ernst frei

    Am 23. Juni öffnet das neue Museum Reinhard Ernst (mre) in Wiesbaden erstmals für Besucher und Besucherinnen. Am Eröffnungstag soll der Eintritt für alle Interessierten kostenlos sein, wie das neue Ausstellungshaus für abstrakte Kunst am Montag ankündigte. Für den Museumsbesuch müssen auf der Webseite des mre im Voraus Zeitfenster gebucht werden - das mre ist an dem Sonntag zwischen 10.15 Uhr und 19 Uhr geöffnet.

    Der lichtdurchflutete Neubau in Wiesbadens Innenstadt ist wegen seiner weißen Granitverkleidung als "Zuckerwürfel" bekannt - der japanische Architekt Fumihiko Maki hat das Museumsgebäude entworfen. Die erste Ausstellung in dem mre soll zunächst 60 der 1.000 Werke des Kunstsammlers Reinhard Ernst zeigen. Die Baukosten liegen laut Museum bei rund 80 Millionen Euro.

  • Stadtmuseum Bensheim zeigt Street Art-Ausstellung

    Am Freitag eröffnet im Stadtmuseum Bensheim um 19 Uhr die gemeinsame Ausstellung "A New Beginning" der beiden internationalen Streetart-Künstler Patrick Jungfleisch alias Reso und Sandro Figueroa alias Sen2 Figueroa.

    Resos Arbeiten stehen für Dynamik und schwungvolle Gesten, aus denen Strukturen und Muster geformt werden. Der Künstler wird bei der Eröffnung anwesend sein. Sen2 Figueroa schöpft seine Inspiration aus der Graffiti-Kunst. Zu sehen ist die Street Art bis zum 23. Juni.

    Patrick Jungfleisch, alias Reso
  • Wie Caspar David Friedrich noch nach 250 Jahren verblüfft

    Es ist von beiden Seiten bemalt, sollte aber nur von einer betrachtet werden: das Mondscheintransparent von Caspar David Friedrich. Durch Schaben und Kratzen hat der Künstler ein Werk geschaffen, das bis heute Menschen in seinen Bann zieht – und Geheimnisse in sich trägt.

  • Diese Ausstellungen locken auch im Sommer in hessische Museen

    Von unterschätzten Künstlerinnen bis zum Publikumsliebling Janosch: Auch in den Sommermonaten machen Hessens Museen Lust auf einen Ausstellungsbesuch. Fünf Empfehlungen zwischen Darmstadt und Kassel.

  • Nach Absage der Meir-Vorpremiere: "Verantwortung war zu groß"

    Nach der Empörung über eine kurzfristig abgesagte Veranstaltung zum Film über Israels erste Premierministerin Golda Meir hat der Frankfurter Kino-Betreiber um Entschuldigung gebeten. "Es war nie unsere Absicht, Menschen jüdischen Glaubens zu verletzen oder Diskurse zu unterbinden", betonte Christopher Bausch von den Arthouse-Kinos gegenüber dem hr.

    Das Kino hatte die geplante Vorpremiere mit einem geladenen Zeitzeugen des Jom-Kippur-Kriegs mit der Rücksichtnahme auf Sicherheitsbedenken begründet. "Die Themen, die derzeit verhandelt werden müssen, bringen eine große Verantwortung mit sich. Eine Verantwortung, der wir uns stellen wollten, doch von der wir feststellen mussten, dass sie zu groß für unser Kino und uns als Kinomachende ist", teilte Bausch am Wochenende mit. "Das hätten wir früher erkennen müssen."

  • Top-Thema

    Unverständnis wegen Nicht-Aberkennung des Adorno-Preises von Judith Butler

    Der Verband Jüdischer Studierender Hessen hat sein Unverständnis darüber geäußert, dass die Stadt Frankfurt seiner Forderung nicht nachgekommen ist und der US-Philosophin Judith Butler den 2012 verliehenen Adorno-Preis nicht nachträglich aberkannt hat. "Mit großer Irritation blicken wir sowohl auf das Ergebnis, die eingebrachten Argumente, als auch den Umgang mit unserer Forderung", heißt es in einer Pressemitteilung vom Montag.

    Der Verband kritisiert, dass weder er, noch andere Vertreter der jüdischen Gemeinde oder der Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker zur Sitzung eingeladen und zur Diskussion einbezogen wurden.

    Gleichzeitig ruft der Verband alle Fraktionen des Frankfurter Stadtparlaments dazu auf, "die menschenverachtenden Aussagen von Judith Butler umgehend in aller Öffentlichkeit zu verurteilen." Außerdem wird gefordert, dass Oberbürgermeister Mike Joseph und das Kuratorium des Theodor-W.-Adorno Preises einräumen, dass die Preisvergabe an Judith Butler aufgrund ihrer Beteiligung an der Verbreitung antisemitischen Gedankenguts ein Fehler war.

  • Top-Thema

    Gremmels warnt vor Einsparungen bei Musik und Theater

    Angesichts gesunkener Steuereinnahmen und gestiegener Ausgaben warnt Hessens Kulturminister Timon Gremmels (SPD) davor, im kulturellen Leben verstärkt den Rotstift anzusetzen. "Wenn Haushalte knapper werden, wird gerne bei der Kultur gespart, nach dem Motto: Kultur ist was für finanziell gute Zeiten", sagte der 48-Jährige.

    "Kunst und Kultur sind aber eine Form der Daseinsvorsorge und der demokratischen Vielfalt. Sie stärken unsere Demokratie", betonte Gremmels. Hessen hatte 2023 fast eine Milliarde Euro weniger an Steuern kassiert als geplant.

    Timon Gremmels (SPD), hessischer Minister für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur.
  • Top-Thema

    Positive Bilanz zur Nacht der Museen

    Zur Nacht der Museen in Frankfurt, Offenbach und Eschborn haben am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag rund 40.000 Interessierte mehr als 50 teilnehmende Museen, Galerien und Kulturinstitutionen besucht, wie die Veranstalter mitteilten.

    Die Besucherinnen und Besucher konnten Ausstellungen, Konzerte, Performances, Künstlergespräche, Führungen und Partys erleben. Sowohl die Innenstadtbereiche um den Frankfurter Römer, das Mainufer und Offenbach, aber auch die dezentralen Orte waren durchgehend gut belebt.

    Menschen auf Dachterrasse im Städel-Museum schauen auf Frankfurter Skyline