Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Dienstagmorgen im Ticker.

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  • Tschüss!

    Das war's für heute, danke für Ihre Aufmerksamkeit! Zum Abschied ein Foto mit imposanter Kulisse, aufgenommen im Vogelsberg.

    Genießen Sie den Sonnen-Tag! Morgen wird es wieder deutlich milder, aber es gibt mehr Wolken als Sonne und ab und zu Regen. Den Ticker bestückt dann meine Kollegin Anja Engelke. Machen Sie's gut, bis bald!

    Dunkle Wolken hinter Windrädern. Im Vordergrund Wiese mit etwas Schnee.
  • Top-Thema

    Erneut Mega-Schwertransport in Frankfurt

    Heute Abend gibt es wieder einen Mega-Schwertransport mit einem Transformator in Frankfurt. Dieser soll an der Umladestelle Hanauer Landstraße von der Schiene auf die Straße verladen und von dort zum Umspannwerk in Maintal-Dörnigheim (Main-Kinzig) gebracht werden. Dafür werden Straßen gesperrt und es ist dementsprechend mit Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.

  • Top-Thema

    Zwei ganze Zigarettenautomaten gestohlen

    Zwei ganze Zigarettenautomaten haben unbekannte Kriminelle in Nordhessen abmontiert und mitgenommen. Der erste Diebstahl ereignete sich im Hessisch Lichtenauer Ortsteil Hausen (Werra-Meißner) in der Nacht von Freitag auf Samstag. Wie die Polizei eben mitgeteilt hat, wurde der Automat von einer Hauswand abgeflext und entwendet. Schaden: etwa 2.500 Euro.

    Gestern Nachmittag meldete sich eine Spaziergängerin, die den Automaten auf einem Wanderweg in Höhe des Parkplatzes "Viehhaushütte" gefunden hatte. Der aufgebrochene und leere Automat war den Beamten zufolge etwa 50 Meter tief eine Böschung hinabgeworfen worden.

    Der zweite Automat wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Witzenhausen-Wendershausen von der Außenwand einer Gaststätte abgehebelt. Auch dieser Automat tauchte gestern wieder auf und zwar an einem Waldweg im Flachsbachtal. Den Schaden gab die Polizei in diesem Fall mit etwa 5.000 Euro an. Die Beamten suchen nun Zeugen.

  • Top-Thema

    Drei Verletzte bei Auffahrunfall in Oestrich-Winkel

    Bei einem Unfall in Oestrich-Winkel (Rheingau-Taunus) sind heute Morgen drei Menschen verletzt worden. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben genauso wie Rettungsdienst und Polizei wegen eines brennenden Pkw nach einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen alarmiert worden. Zum Glück wurde kein Feuer festgestellt, wie die Feuerwehr weiter mitteilte. Alle drei verletzten Fahrer wurden demnach mit Rettungswagen in Krankenhäuser gefahren.

    Autos sind ineinander gefahren, Feuerwehr und Polizei vor Ort
  • Dornröschens Thron zum Gartenfest gesucht

    Kreative Kinder (und Eltern) aufgepasst: Im Rahmen des diesjährigen Schulwettbewerbs sucht das Fürstliche Gartenfest in Eichenzell (Fulda) Dornröschens Thron. Die Kinder haben freie Hand: egal ob groß oder klein, ob Holz, Pappmaché oder umfunktionierte Möbel - hauptsache, Dornröschen bekommt einen Thron gebastelt.

    Vom 18. bis 21. Mai dreht sich bei der Gartenveranstaltung auf Schloss Fasanerie alles um das Sonderthema "Rosenliebe". Zur Teilnahme am Wettbewerb sind alle Grundschulen aus dem Kreis Fulda und den benachbarten Kreisen eingeladen, ebenso wie Tagesgruppen, Horte und Freizeitgruppen im Grundschulalter.

  • Tuesday Night Skating startet in die Saison

    Ab heute Abend rasen wieder jeden Dienstagabend in der Sommerzeit bis zum 24. Oktober Skaterinnen und Skater durch Frankfurts Straßen. Das "Tuesday Night Skating" als größte hessische Skate Night startet nach der Winterpause in die neue Saison. Los geht es um 20.30 Uhr am Hafenpark. Die Touren enden spätestens um 23 Uhr.

    Seit 25 Jahren findet das Skaten als offizielle Breitensportveranstaltung der Stadt Frankfurt statt. Skate Nights gibt es auch in anderen Städten in Hessen - zum Beispiel in Gießen.

    Tuesday Night Skating
  • Roger Waters will Konzert in Frankfurt gerichtlich durchsetzen

    Nach dem Streit um sein geplantes Konzert in Frankfurt wirft der wegen Antisemitismusvorwürfen umstrittene Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters der Stadt einen Angriff auf die Kunstfreiheit vor. "Politiker haben kein Recht, Künstler und ihre Fans mit Auftrittsverboten einzuschüchtern und zu schikanieren", sagte der Sänger in London. Waters bekräftigte seine Absicht, seinen Auftritt notfalls per einstweiliger Verfügung durchzusetzen.

    Auf Betreiben des Frankfurter Magistrats und des Landes Hessen hatte die Messegesellschaft dem Konzertveranstalter des 79-Jährigen für dessen Auftritt am 28. Mai ein Kündigungsschreiben zustellen lassen.

    In München hatte der Stadtrat vor rund einer Woche beschlossen, das Konzert am 21. Mai in der Olympiahalle nicht zu verbieten - allerdings zähneknirschend. Eine außerordentliche Kündigung des Vertrags sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich, so die Begründung. "Ich will ihn hier nicht haben und wir müssen es jetzt ertragen", sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) dazu. 

  • Ulrichstein will Infos an Drehorten anbringen

    An den Drehorten in Ulrichstein (Vogelsberg), dort wo die meisten Aufnahmen für den Film "Was man von hier aus sehen kann" entstanden, haben sich bisher nur vereinzelt Interessenten blicken lassen. Der erhoffte Run ist gut drei Monate nach der Filmpremiere, die außer in München auch in Nidda (Wetterau) stattfand, bislang ausgeblieben.

    Aber im Sommer soll sich das ändern. Dann die plant die Stadt ein Open-Air-Kino, bei dem unter anderem auch dieser Film gezeigt werden soll. Und an Drehorten will die Stadt Tafeln mit QR-Codes anbringen. Dort soll man dann Informationen erhalten und sich auch eine kleine Sequenz aus dem Kinofilm anschauen können. Die Gespräche dafür laufen zur Zeit.

  • Prozess um Millionenbetrug mit Leasing-Autos und Handys

    Ein mutmaßlicher Millionenbetrug mit Leasing-Fahrzeugen, Computern und Handys wird zum Fall für die Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht Frankfurt. Heute Nachmittag beginnt der Prozess gegen einen 39 Jahre alten Mann. Die Anklage legt ihm 54 Einzeltaten zur Last. Er soll zwischen Juni 2019 und März 2022 Nutzungsverträge abgeschlossen haben.

    Die dafür notwendige Zahlungsfähigkeit soll er dabei nur vorgetäuscht haben. Der Schaden wird von der Staatsanwaltschaft auf rund 1,26 Millionen Euro beziffert.

  • Mit Wollschal erdrosselt? Mann wegen Mordes vor Gericht

    Vor elf Jahren soll er eine Frau nach einem Streit mit einem Wollschal erdrosselt haben: Ein 56-Jähriger steht von heute an wegen Mordes vor dem Landgericht Trier. Laut Anklage hatte der Mann die Bekannte nach einem Streit im März 2012 in ihrer Wohnung in Trier getötet. Er habe der 57 Jahre alten Frau, als sie auf einem Sessel saß, von hinten den Schal um den Hals geschlungen und zugezogen. 

    Laut Anklageerhebung im März 2017 verpackte er die Leiche in einem Schlafsack und versteckte sie auf dem Dachboden des Mehrfamilienhauses. Dann floh er. Die Mietwohnung der Frau wurde nach ihrem Verschwinden zwangsgeräumt. Die sterblichen Überreste wurden erst über vier Jahre später im September 2016 bei der Entrümpelung des Dachbodens entdeckt.

    Der Angeklagte sitzt bereits in Haft. Er war im Januar 2015 vom Landgericht Darmstadt wegen Mordes zu einer lebenslangen Haft verurteilt worden, weil er im April 2012 - also einen Monat nach der hier angeklagten Tat - in Rüsselsheim nach einem Besäufnis einen Obdachlosen mit roher Gewalt getötet hatte.

  • Tochter mit Schlafmittel getötet - Urteil gegen Mutter erwartet

    Im Prozess gegen eine 29 Jahre alte Mutter wegen der Tötung ihrer kleinen Tochter wird heute Mittag vor dem Landgericht Frankfurt das Urteil erwartet. Die Angeklagte hatte dem 22 Monate alte Kleinkind im Dezember 2021 eine Überdosis Schlafmittel verabreicht, an der es starb.

    Anschließend versuchte die Frau der Anklage zufolge in Panik, die Tat als Unfall darzustellen. Die Staatsanwaltschaft rückte in ihrem Schlussvortrag vom ursprünglichen Vorwurf des Heimtückemordes ab und forderte siebeneinhalb Jahre Haft wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Die Verteidigung beantragte eine niedrigere Strafe.

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    Rostige Räder an umstrittenen Fahrradbügeln

    Die drei Fahrräder in Kassel sind uralt, verrostet und vermutlich nicht mehr fahrbereit. Und doch lehnen sie - gut gesichert - an den neu installierten Fahrradbügeln in der Hansastraße - eben diesen Fahrradbügeln, die vor einigen Wochen für Aufregung im Stadtteil gesorgt hatten. Anfang März hatten Unbekannte die Bügel entfernt und die Löcher mit Bauschaum gefüllt; mutmaßlich, um so Autoparkplätze zurückzuerobern.

    Seitdem wird das Thema nicht nur in der Facebookgruppe "I love Vorderer Westen" immer wieder diskutiert. Auch im Ortsbeirat standen die Bügel kürzlich auf der Tagesordnung. Dass die Bügel zum Anschließen von Fahrrädern aufgestellt wurden, war bereits 2019 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen worden.  

    Ein Foto mit den verrosteten Rädern wurde bereits Mitte März in der Gruppe gepostet. Ob es sich um eine gezielte Aktion von "Fahrradbügelhassern" handelt, die damit verhindern wollen, dass Menschen ihre Räder anschließen können oder ob "Fahrradbügelliebhaber" damit zeigen wollen, wie dringend hier Abschließmöglichkeiten gebraucht werden, ist nicht bekannt. 

    Drei rostige Fahrräder lehnen an einem Fahrradbügel in der Hansastraße in Kassel
  • Top-Thema

    Feuerwehr rettet Mann aus Wohnung

    In Frankfurt-Bockenheim haben heute Morgen brennende Speisen auf dem Herd zu einem Feuer in einer Wohnung geführt. Nach Angaben der Feuerwehr verhinderte ein Rauchmelder Schlimmeres: Ein Bewohner wurde durch das laute Piepen geweckt. Die Einsatzkräfte stiegen über die Drehleiter in die Wohnung ein und retteten den Bewohner, der dann vom Rettungsdienst behandelt wurde.

  • Top-Thema

    Chaos programmiert: Brückensperrung in Darmstadt steht an

    Verkehr, die dritte.

    Autofahren in Darmstadt ist grundsätzlich kein großes Vergnügen, für Pendler wird schon ganz bald noch unangenehmer. Denn ab Montag wird die Rheinstraßenbrücke, über die der gesamte Verkehr von und zu den Autobahnen fährt, für alle, die in die Stadt hineinfahren wollen, gesperrt. Das hat die Stadt gestern Nachmittag mitgeteilt.

    Wer ab Montag von Westen her in die Stadt hineinfahren möchte, wird über einen eigens eingerichteten Ring aus Einbahnstraßen geführt – da sind Staus schon fast programmiert. Stadtauswärts bleibt zunächst alles beim Alten. Erst Ende 2023 wird auch diese Richtung dicht gemacht.

    Zum Hintergrund: Täglich fahren rund 50.000 Kraftfahrzeuge und 250 Straßenbahnen über die Rheinstraßenbrücke. Weil die Brücke marode ist, wird sie abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Nach einigen Vorbereitungsarbeiten geht es am Montag richtig los, zunächst mit Kanalbauarbeiten. Der Neubau der Brücke wird voraussichtlich erst 2027 fertiggestellt.

    Breit und modern: Visualisierung der neuen Rheinstraßenbrücke.
  • Salzbachtalbrücke: Letzter Abschnitt wird übers Tal geschoben

    Apropos Verkehr:

    Am Neubau der Salzbachtalbrücke der A66 in Wiesbaden soll heute Mittag der vierte und damit letzte Brückenabschnitt über das Tal geschoben werden. Ende Januar wurden mit dem dritten von vier sogenannten Verschüben bereits rund 245 der insgesamt 300 Meter langen Lücke geschlossen.

    Heute soll der Überbau der künftigen Südbrücke nun die westliche Talseite erreichen und somit die gesamte Lücke über dem Salzbachtal geschlossen werden. Wenn die Arbeiten weiterhin nach Plan laufen, soll die Südbrücke in Fahrtrichtung Frankfurt Ende des Jahres befahrbar sein.

    Die Salzbachtalbrücke war im November 2021 gesprengt worden. Zuvor musste das marode Bauwerk aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. Der Bund investiert rund 150 Millionen Euro in den Ersatzneubau.

  • Stockender Verkehr auf mehreren Strecken

    Und nun zur besten Berufsverkehrszeit die aktuellen Verkehrsmeldungen:

    • Auf sieben Kilometern stockt's auf der A5 in Richtung Frankfurt zwischen dem Rastplatz Spießwald und dem Nordwestkreuz Frankfurt.
    • Drei Kilometer stockender Verkehr werden von der A60 in Rüsselsheim gemeldet.
    • Ebenfalls auf drei Kilometern staut sich der Verkehr sowohl auf der B3 in Richtung Frankfurt zwischen Karben-Kloppenheim und Bad Vilbel-Nord als auch auf der B45 in Richtung Dieburg zwischen Hanau-Klein-Auheim und der A3-Anschlussstelle Hanau.

    Gute Fahrt!

  • Top-Thema

    Mann nach mehreren Einbrüchen in Haft

    Nach umfangreichen Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei ist am Dienstag vergangener Woche ein 37-Jähriger festgenommen worden, der eine zweistellige Anzahl von Wohnungseinbrüchen im Bereich Frielendorf (Schwalm-Eder) und Umgebung begangen haben soll. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Diebesgut und Einbruchswerkzeuge, wie sie eben mitgeteilt haben.

    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige noch am gleichen Tag einem Haftrichter vorgeführt, um den bereits zuvor erlassenen Haftbefehl zu verkünden. Der 37-Jährige wurde dann in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

  • Top-Thema

    Zeckensaison beginnt - Minister ruft zur FSME-Impfung auf

    Der Frühling ist da, mit den Temperaturen steigt die Gefahr von Zeckenbissen und FSME-Infektionen. In Hessen gibt es einige Risikogebiete. "FSME kann aber auch außerhalb der erklärten Risikogebiete vorkommen", sagte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne). Er wirbt daher landesweit für eine Impfung gegen FSME.

    Die Grafik zeigt eine Hessenkarte, auf welcher die FSME-Risikogebiete farblich markiert sind.
  • Nach OB-Wahlen in Frankfurt und Kassel

    Rot in Frankfurt, Grün in Kassel: Am Sonntag wurden in beiden Städten neue Oberbürgermeister gewählt.

    Bei seinem ersten Auftritt nach der Stichwahl kündigte der designierte Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) gestern eine Zeit "des Handelns und der Entscheidungen" an. Auch die Opposition will er einbinden.

    In Kassel wurde nach dem vorläufiges Ergebnis der Stadt Sven Schoeller (Grüne) mit 1.157 Ja-Stimmen Vorsprung zum Oberbürgermeister gewählt. Inzwischen ist klar: Es waren deutlich weniger. Wie konnte es zu der Datenpanne kommen? Und wie belastbar sind die jetzigen Zahlen?

  • Ärztekammerpräsident will mehr Medizinstudienplätze

    Der Präsident der Landesärztekammer Hessen fordert mehr Studienplätze für angehende Mediziner. "Um die künftige medizinische Versorgung der Bevölkerung gewährleisten zu können, brauchen wir dringend mehr Medizinstudienplätze. Die begrenzte Anzahl von Plätzen ist die größte Hürde", sagte Edgar Pinkowski.

    Knapp acht Prozent der Medizin-Studienplätze in Hessen sind für Bewerber reserviert, die sich verpflichten, nach dem Studium zehn Jahre lang entweder auf dem Land oder im öffentlichen Gesundheitsdienst zu arbeiten. Bei Verstoß werden 250.000 Euro Strafe fällig. inkowski sieht diese Landarztquote "äußerst kritisch", wie er sagte. Sich so lange zu verpflichten, "ist nach meiner Überzeugung unrealistisch". "Wir brauchen keine Modelle, sondern genügend reguläre Studienplätze."

    Beim Auswahlverfahren würde sich Pinkowski eine andere Gewichtung wünschen: "Nach meiner Überzeugung sollten die empathischen und ärztlichen Fähigkeiten per Test sowie Erfahrungen etwa als Sanitäter im Rettungsdienst noch stärker gewichtet werden als bisher", sagte Pinkowski. Dass die Abiturnote nach wie vor eine Rolle spielt, hält er für richtig: "Wer Medizin studiert, sollte unter Beweis gestellt haben, lernen zu können und gute Leistungen in Mathematik, Biologie und Chemie erbringen."

    Hörsaal mit Medizinstudenten bei einer Vorlesung
  • Erstmal Kaffee

    Sind Sie auch noch ein bisschen gerädert durch die Uhrumstellung? Ich versuch's mal mit Koffein gegen den leichten Kopfschmerz.

    Zu sehen ist eine Tasse Kaffee
  • Schnee auf dem Feldberg im Taunus

    Auf dem Feldberg im Taunus liegt (oder lag zumindest gestern) noch Schnee. Hier ein Foto zum Beweis:

    Schnee liegt vor Wettermast
  • Top-Thema

    Feuerwehrauto in Mittelhessen gestohlen...

    ... und wieder aufgetaucht.

    Der Freiwilligen Feuerwehr Solms ist ein Feuerwehrauto entwendet worden. Laut Polizei stand der Mannschaftswagen mit neun Plätzen zuvor im Gerätehaus im Ortsteil Burgsolms. Dass das Auto nicht mehr da war, merkten Mitglieder der Feuerwehr gestern Morgen. Am Mittag meldete ein Zeuge, dass der Mannschaftswagen im knapp 30 Kilometer weit entfernten Gießen stehe.

    Die Polizei steht vor einem Rätsel: Die genauen Umstände der Tat, insbesondere wann und wie die Täter sich Zutritt zum Gerätehaus verschafft hatten, seien momentan nicht bekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen, teilten die Beamten mit.

  • Wetter: Hoch Liliosa bringt Sonnenschein

    Wir kommen zum Wetter. Es bestehen landauf landab Warnungen vor Frost und geringer Glätte. Während es in Frankfurt sternenklar ist, ist es zwischen Weser, Reinhardswald und Meißner sowie an der Werra wolkig. Dort sind vereinzelt Schnee- und Graupelschauer möglich.

    Ein Hoch namens Liliosa bringt tagsüber ruhiges und meist trockenes Wetter mit einer Mischung aus Sonne und dichteren Wolken. In den südwestlichen Landesteilen wird es am freundlichsten mit bis zu acht Sonnenstunden, sonst sind es eher vier bis fünf Stunden. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad.

  • Nach Warnstreik laufen Nah-, Bahn- und Flugverkehr wieder an

    Nach dem großen Warnstreik ist der öffentliche Nahverkehr wieder angelaufen. Der RMV meldete bei Twitter, der Betrieb sei auf allen Linien störungsfrei gestartet. Die Frankfurter Verkehrsgesellschaft (VGF) meldete ebenfalls einen normalen Betriebsstart. Alles laufe fahrplanmäßig, sagte ein Sprecher. Auch die Kasseler Verkehrsgesellschaft hatte mit einem normalen Betrieb gerechnet.

    Auf der Schiene war der Fernverkehr gestern komplett und der Regionalverkehr größtenteils eingestellt worden, bei letzterem fuhren gestern Nachmittag erste Linien wieder. Die Deutsche Bahn teilte Reisenden mit, der Fernverkehr normalisiere sich. Vereinzelt komme es heute noch zu Beeinträchtigungen.

    Nach dem 24-Stunden-Warnstreik der Gewerkschaften Verdi und EVG hat auch der Frankfurter Flughafen den Verkehr wieder aufgenommen. Fraport hatte gestern erklärt, es könnten noch Auswirkungen des Streiks am größten deutschen Flughafen zu spüren sein.

    Zu dem Verkehrswarnstreik hatten die Gewerkschaften Verdi und EVG aufgerufen, um in den jeweiligen Tarifkonflikten mehr Lohn zu erstreiten. Vertreter beider Gewerkschaften sprachen von einer hohen Beteiligung.