Tagesaktuelle Informationen über Corona in Hessen auf einer interaktiven Seite.

Weitere Informationen

Keine aktualisierten Zahlen an Sonn- und Montagen

Seit Ende April 2022 leitet das Land samstags, sonntags und feiertags keine Neufall-Daten mehr an das RKI weiter. Die Inzidenzen werden deshalb sonntags und montags nicht aktualisiert und immer erst dienstags mit den nachgemeldeten Fällen vom Wochenende ergänzt.

Wir bieten die Corona-Zahlen und Daten auch auf einer barrierearmen Seite an. Die alte Seite mit der Karte finden Sie weiter hier.

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Überblick

Geben Sie Ihren Heimat-Kreis oder eine Postleitzahl ein. Klicken Sie in der Infobox auf "Mehr Details anzeigen", wenn Sie die vollständige Übersicht für Ihren Kreis haben wollen. Dann können Sie sich den Link zu Ihrem Kreis auch als Lesezeichen speichern - oder ihn per Mail oder Messenger verschicken. Zahlen für alle Kreise in Deutschland gibt es beim SWR, von dem wir die Übersichtskarte und Daten übernehmen.

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Die Zahlen des Landes zur Auslastung der hessischen Intensivstationen werden direkt aus dem Meldesystem der Krankenhäuser erhoben. Sie führen auch die Fälle auf, die zwar ein Corona-Bett belegen, aber noch nicht durch einen PCR-Test bestätigt sind. Deshalb, und weil sie zu einem anderen Zeitpunkt erhoben werden, weichen sie leicht von den Intensivstations-Zahlen des Intensivregisters ab, das die Intensivmediziner-Vereinigung DIVI für das RKI betreibt.

Impfzahlen

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Die beobachtete Maximalkapazität in Hessen lag bei über einer halben Million Impfdosen; der Großteil der Impfleistungen wird seit dem Herbst 2021 durch Hausärzte erbracht. Die Impfstoff-Menge wird den Bundesländern nach Größe der Bevölkerung vom Bundesgesundheitsministerium zugeteilt. Für die Verteilung und Impfung des Impfstoffes sind die Länder selbst verantwortlich.

Weitere Informationen

Die Impfzahlen weisen am 22.6. einen Sprung auf, weil das Robert-Koch-Institut die Zählweise umgestellt hat: Die bestehenden Impfdaten wurden durch die Impf-Abrechnungsdaten der Vertragsärzte ersetzt. "Die Impfquoten ändern sich wiederum leicht und geben den Stand der Impfinanspruchnahme in besserer Vollständigkeit und damit genauer wieder", schreibt das RKI dazu.

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Nach zwei Impfdosen - bzw. nach einer Impfung in Folge einer überstandenen Corona-Erkrankung - gilt man als grundimmunisiert. Die Delta- und Omikron-Mutanten des Virus schaffen es in vielen Fällen, der Immunabwehr zu umgehen - damit wird die Booster-Impfung des Impfschutzes noch wichtiger. Seit Herbst 2021 wird sie auch zur Auffrischung des Impfschutzes empfohlen.

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Am wichtigsten ist der Impfschutz für Menschen mit dem erhöhten Risiko einer schweren Erkrankung - die Impfquote der über 60-Jährigen hat einen deutlichen Einfluss auf Infektionstätigkeit und Sterberisiko in dieser Altersgruppe. Für 12-17-Jährige gibt seit August 2021 (12-17-Jährige) eine Impfempfehlung, seit Dezember 2021 ist der erste Impfstoff für 5-11-Jährige zugelassen.

Todesfälle

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Das Sterberisiko, gemessen an der Fallsterblichkeit, unterscheidet sich stark nach Altersgruppen. Im Verlauf der Pandemie sank die Fallsterblichkeit stark: Die 2. und 3. Welle sorgten für eine merkliche Übersterblichkeit, mit steigender Impfquote ging der Anteil der gemeldeten Fälle, die starben, stark zurück.

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Welche Altersgruppen sind betroffen?

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Die aktuelle Neufall-Inzidenz unterscheidet sich zwischen den vom RKI aufsummierten Altersgruppen. In Gruppen, die häufiger anlasslos getestet werden, ist die Dunkelziffer niedriger und die Inzidenz etwa höher (so war in der Gruppe der 5-14-Jährigen die Inzidenz durch die wöchentlichen Schnelltests an den Schulen etwa ein Drittel höher).

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Die DIVI hat zudem die Intensivpatientinnen und - patienten deutschlandweit nach Altersgruppen aufgeschlüsselt.

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Mobilität und Kontakte

Wie haben sich die Corona-Beschränkungen ausgewirkt? Eine Möglichkeit, das zu messen, ist die Anzahl von Menschen in den Einkaufsstraßen - Laserscanner eines Startups aus Köln zählen in fünf hessischen Städten die Passantinnen und Passanten. Der Verlauf dieser Passantenzahlen zeichnet den Verlauf der Maßnahmen gegen die Pandemie nach.

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R-Wert

Der R-Wert ist gewissermaßen die Trendmessung der Epidemie. Ist der R-(Reproduktions)-Wert unter 1 - die Anzahl von Menschen, die ein/e Infizierte/r im Schnitt neu ansteckt, bis er/sie geheilt ist - nur wenn dieser R-Wert dauerhaft unter 1 liegt, können wir die Krankheit zurückdrängen. Ist R größer 1, breitet sich die Krankheit aus, ist R = 1, bleibt die Anzahl der akut Infizierten gleich.

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R ist ein berechneter Wert, kein gemessener - der R-Wert des RKI für ganz Deutschland wird etwas anders berechnet als die Länder-Zahlen des Helmholtz-Zentrums, oder auch des COVID-Simulators der Universität des Saarlandes. Sie sind deshalb etwas gegeneinander verschoben.

PCR-Tests, Positivquote, Dunkelziffer

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Betrachtet werden nur die präzisen PCR-Tests, nicht die Schnelltests. Ein Blick auf den Anteil der positiven Testergebnisse bei diesen PCR-Tests liefert Indizien, wie gut diese Unterbrechung der Infektionsketten gelingt. Eine hohe Positivquote lässt auf eine höhere Dunkelziffer schließen. Die WHO empfiehlt, die Positivquote unter 5 Prozent zu halten.

Die Positivquote ist zugleich auch ein Zeichen für eine steigende Auslastung der Labore - in der Omikron-Welle waren die Testkapazitäten erschöpft, was Auswirkungen auf die Inzidenz-Zählung hatte: die Inzidenz-Zahlen wurden zunehmend ungenau.

Chronologie, Daten, Quellen, Methoden

Was passierte wann in der Pandemie in Hessen? Lesen Sie es in unseren Corona-Jahresrückblicken nach:

Die hessenschau nutzt vor allem die Zahlen aus der Meldungs-Datenbank des Robert-Koch-Instituts, die täglich in den frühen Morgenstunden aktualisiert werden und den Meldestand von 0.00 Uhr derselben Nacht angeben. Aus diesen Daten, und aus anderen Quellen, errechnen wir zusätzliche Messgrößen, zum Beispiel die 7-Tage-Inzidenzen.

Die hier angezeigten Daten sind über das Online-Kalkulationsprogramm Google Sheets einzusehen und herunterzuladen:

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