In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Top-Thema

    Barbara Klemm im Historischen Museum Frankfurt

    Als Fotografin der FAZ hat Barbara Klemm seit den 1960er Jahren die deutsche Gesellschaft beobachtet. Jetzt zeigt das Historische Museum ihre spannendsten Aufnahmen aus Frankfurt. Hier erzählt sie die Geschichte hinter ihren Bildern.

  • Buch widmet sich nordhessischer Malerfamilie Tischbein

    Wer sind eigentlich diese Tischbeins, denen man in Nordhessen so oft begegnet? Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, der das berühmte Bild von Goethe gemalt hat, war nicht der einzige Kreative in der Familie: Die Tischbeins brachten 42 Künstlerinnen und Künstler in drei Generationen hervor.

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    Die Tischbeins: Maler-Dynastie aus Nordhessen

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    Wie es dazu kam, dass ein Kloster-Bäcker aus Haina und seine Frau eine ganze Malerdynastie begründeten, beschreibt die Kasseler Kunsthistorikerin Caroline von der Osten-Sacken in ihrem Buch. Die Autorin, die seit Jahren Ausstellungen zum Schaffen der Tischbeins im Kloster Haina kuratiert, widmet sich darin dem Leben und dem Aufstieg der Malerfamilie, die von Nordhessen bis Rom, Neapel, Amsterdam, Paris und St. Petersburg tätig war.

    "Goethe in der römischen Campagna", Johann Heinrich Wilhelm Tischbein
  • "Recycling Concerto" in Frankfurt

    Eine Batterie alter Plastikflaschen, hängende Blumentöpfe, eine Waschmaschinentrommel - damit musizieren am Donnerstag das hr-Sinfonieorchester und die Schlagzeugerin Vivi Vassileva in der Alten Oper Frankfurt. Sie wollen damit auf das globale Müllproblem hinweisen.

    Beim Spotlight-Konzert des hr-Sinfonieorchesters sind außerdem ARD-Meteorologe Sven Plöger und TV-Moderatorin Jennifer Sieglar zu Gast. Karten gibt es noch an der Abendkasse.

  • Burgfestspiele Bad Vilbel stellen Spielplan für 2024 vor

    Aus der diesjährigen Rekord-Spielzeit mit 110.000 Besuchenden stehen 2024 erneut die Krimikomödie "Achtsam morden", das Musical "My Fair Lady" und das Schauspiel "Der Club der toten Dichter" auf dem Spielplan der Burgfestspiele Bad Vilbel. Neu dabei im Programm sind etwa die Krimikomödie "Die acht Frauen" und das Musical "Tootsie". Insgesamt wird es vom 2. Mai bis 8. September 2024 etwa 250 Vorstellungen in der Wasserburg geben. Der Vorverkauf für die kommende Saison startet am 14. November.

    "Der Club der toten Dichter" auf den Bad Vilbeler Burgfestspielen
  • Comedian Modi Rosenfeld schließt die Jüdischen Kulturwochen

    Vor einem Monat hat die Terrororganisation Hamas Israel angegriffen - und zum Abschluss der Jüdischen Kulturwochen in Frankfurt begeistert der amerikanische Stand-up-Comedian Modi sein Publikum. Wie geht das zusammen?

  • Japanische Kult-Anime sorgt für Ansturm auf Frankfurter Comicladen

    In Frankfurt ist das Ghibli-Fieber ausgebrochen. Denn seit dem 4. November ist das Comicgeschäft "Atomax" in der Domstraße der erste und einzige offizielle Fanshop des japanischen Zeichentrickfilmstudios "Studio Ghibli" in Deutschland. Verkauft werden die Fanartikel aus dem "Ghibli"-Universum hier nur für vier Wochen. Entsprechend lang waren die Schlangen am Eröffnungstag. Bis zu fünf Stunden Wartezeit nahmen die Fans in Kauf, berichteten sie in den Sozialen Medien.

    "Studio Ghibli" produziert seit 1985 Anime-Filme mit wiederkehrenden Themen und Helden wie Totoro, Laputa, Kiki. Die Werke des Studios lassen seitdem weltweit die Kinokassen klingeln. Vier von ihnen wurden für den Oscar nominiert. In Japan gibt es zudem einen Ghibli-Park und ein Ghibli-Museum.

    Eine junge Frau im Ghibli-Popup-Store.
  • Oper Frankfurt weist Blackfacing-Vorwurf zurück

    Die Partei Volt hat den Auftritt einer schwarz angemalten Person im Pharaonenkostüm bei der Premiere der Oper "Le grand macabre" als Blackfacing kritisiert. "Egal aus welchen Gründen sich dafür entschieden wurde, ein solches Vorgehen normalisiert rassistische Narrative und das im Jahr 2023 auf einer so ehrwürdigen Bühne", so Britta Wollkopf, kulturpolitische Sprecherin für Volt im Römer in einer Mitteilung der Partei.

    Die Oper Frankfurt weist die Kritik des Blackfacings zurück: Es gehe nicht um eine weiße Person, die eine schwarze Person darstellt, heißt es auf Anfrage. In der Inszenierung schlüpfe ein Sänger in das Kostüm des ägyptischen Gottes Anubis, einer antiken Gottheit mit ikonographisch festgelegter Darstellung in Form eines schwarzen Hunde- oder Schakalkopfs.

    hr2-Kritiker Meinolf Bunsmann hat "Le grand macabre" bei der Premiere beeindruckt: Das "groteske Spektakel" überzeuge mit einer witzigen Inszenierung.

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    Ligetis opulenter Weltuntergang

    Iain MacNeil (schwarzer Minister), Anna Nekhames (Chef der Gepopo) und Eric Jurenas (Fürst Go-Go)
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  • Sting, Howie, Zucchero und Pur bei Fuldaer Domplatz-Konzerten

    Die Planung für die Domplatz-Konzerte in Fulda 2024 laufen bereits auf Hochtouren. Nun haben die Veranstalter erste Künstler bekannt gegeben: Mit Sting wird ein Weltstar am 20. Juli auftreten. In der Woche zuvor werden bereits der italienische Sänger Zucchero (12. Juli) und die deutsche Pop-Band Pur (13. Juli) auf dem großen Kirchen-Vorplatz auftreten. Ganz frisch ist die Info, dass außerdem Howard Carpendale am 19. Juli ein Konzert auf dem Domplatz geben wird.

    Sting
  • Top-Thema

    Keine Konzert-Arena bei Hessentag in Fritzlar

    Der Hessentag 2024 in Fritzlar wird in deutlich abgespeckter Form stattfinden: Einem Sparkurs der Stadt fällt die Hessentags-Arena für Konzerte von Popstars zum Opfer. Zumindest den Steuerzahlerbund wird das freuen.

  • hr-Sinfonieorchester: Generalprobe mit Plastiktüten und Kaffeekapseln

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    hr-Sinfonieorchester probt Konzert mit Instrumenten aus Müll

    Probe im Sendesaal
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    Leere Flaschen, Plastiktüten, Kaffeekapseln: Daraus haben der Komponist Gregor Mayrhofer und die Schlagzeugerin Vivi Vassileva ein ganzes Konzert entwickelt. Recycling Concerto heißt es. Am Dienstag war die Generalprobe gemeinsam mit dem hr-Sinfonieorchester im Sendesaal des Hessischen Rundfunks.

  • "Hungry Eyes Festival" in Gießen startet

    Am Dienstagabend startet um 19 Uhr im Gießener Kinocenter das "Hungry Eyes Festival". Gezeigt werden dort sechs experimentelle Kurzfilme - zum Beispiel aus Argentinien oder der Ukraine.

    Bestückt wurde das Programm mit den Einreichungen der vergangenen Jahre. Einer der Filme beschäftigt sich etwa mit der Frage: Was ist Realität - und ist sie für uns alle gleich? Tickets gibt es an der Abendkasse. Teil zwei und drei des Festivals finden am 21. November und 5. Dezember statt.

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    Das "Hungry Eyes"-Festival zeigt experimentelle Kurzfilme im Gießener Kinocenter

    Filmszene aus "Vendor Beast": Ein Eisbär hinter einer Scheibe
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  • Studierende vertonen Stummfilme live

    Ein Konzertsaal, der zum Kino wird, ist der Schauplatz des Projekts "Musik für Stummfilme". An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt vertonen Musikstudierende die Werke ihrer Film-Kollegen.

    Wer die Vertonung live erleben will, kann das noch bis Mittwoch, 8. November in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt, Eschersheimer Landstraße 29. Karten gibt es nur noch an der Abendkasse. Am 8. November um 18.30 Uhr gibt es auf dem Youtube-Kanal der Hochschule einen Stream, in dem das musikalische Event live verfolgt und später nachträglich genossen werden kann.  

  • Top-Thema

    Entwürfe für Neubau der Arolsen Archives vorgestellt

    2028 sollen die Arolsen Archives, das weltweit größte Archiv für Dokumente von Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus, in einen Neubau umziehen. Nun wurden die drei Gewinnerentwürfe eines Architekturwettbewerbs gekürt, wie das Zentrum am Dienstag mitteilte. Auf den ersten Platz wählte die Jury den Entwurf von Riehle Koeth aus Stuttgart, Platz zwei und drei gehen an die Berliner Büros Nieto Sobejano Architectos und AFF Architekten. Welcher der Entwürfe tatsächlich realisiert wird, entscheidet ein anschließendes EU-Vergabeverfahren.

    Gebäudeentwurf für die Arolsen Archives des Büros Riehle Koeth aus Stuttgart

    Der mit rund 17,3 Millionen Euro veranschlagte Neubau soll die Dokumente der Arolsen Archives nicht nur schützen, sondern das UNESCO-Weltdokumentenerbe auch nach außen hin repräsentieren. Dafür fänden die Stuttgarter Architekten zusammen mit den Düsseldorfer Landschaftsarchitekturbüro KRAFT.RAUM einen spannungsvollen Kontrast von einem schweren, geschlossenen Kubus, umgeben von einem leichten, transparenten Baukörper im Pavillonstil, der zum Erinnern einlädt, heißt es in der Begründung der Jury.

  • Top-Thema

    Dach von Kasseler Elisabethkirche eingestürzt

    Teile des Daches der zentralen Elisabethkirche in Kassel sind am Montag eingestürzt. Eine Person hielt sich währenddessen noch in der Kirche auf. Sie blieb aber unverletzt, wie Polizei und Feuerwehr mitteilten. "Das ganze Dach ist in der Mitte wirklich durchgebrochen und die beiden Dachhälften sind nach innen eingeklappt", sagte Feuerwehr-Pressesprecher Tobias Winter. Die Ursache ist noch unklar.

    In der Kirche am Friedrichsplatz werden neben Gottesdiensten auch regelmäßig Ausstellungen und Konzerte veranstaltet. Zur documenta gibt es traditionell Begleitausstellungen mit tausenden Besuchern. Auch eine andere Kirche und documenta-Location steht wegen einem beschädigten Dach vor einer ungewissen Zukunft. In der Kirche St. Kunigundis in Bettenhausen bei Kassel waren 2022 Brocken von der Decke gestürzt. Darunter wurde zwar ein engmaschiges Sicherheitsnetz gespannt. Doch wie es mit der Kirche als Veranstaltungsort weitergeht, ist derzeit völlig offen, schreibt die HNA.

  • "Le grand macabre" überzeugt an der Oper Frankfurt

    In György Ligetis einziger Oper verkündet ein Prophet, dass ein Komet auf der Erde einschlagen und die Menschheit auslöschen wird. Die lässt daraufhin noch einmal die Sau raus. 

    Eigentlich wollte die Oper Frankfurt "Le grand macabre" schon 2020 aufführen, aber da machte die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Das Warten hat sich laut hr2-Kritiker Meinolf Bunsmann gelohnt: Das "groteske Spektakel" überzeuge mit einer witzigen Inszenierung und das üppige Bühnenbild wurde bei der Premiere an der Oper Frankfurt vom Publikum sogar mit einem Sonderapplaus belohnt.

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    Ligetis opulenter Weltuntergang

    Iain MacNeil (schwarzer Minister), Anna Nekhames (Chef der Gepopo) und Eric Jurenas (Fürst Go-Go)
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  • Top-Thema

    Frankfurt Conservation Award 2023 wird verliehen

    Am Montag wird in Frankfurt der Bruno-H.-Schubert-Preis für Natur- und Umweltschutz erstmals unter dem Namen "Frankfurt Conservation Award" verliehen. Preisträger sind die Frankfurter Pilzforscherin Meike Piepenbring, die US-amerikanische und ruandische Biodiversitätsforscherin Beth Kaplin sowie der Leiter einer peruanischen Naturschutzbehörde José Carlos Nieto Navarrete. Das teilte die Bruno-H.-Schubert-Stiftung mit.

    Der Bruno-H.-Schubert-Preis wird seit 1983 an verdiente Persönlichkeiten für ihr außergewöhnliches Engagement zur Erhaltung der biologischen Vielfalt der Erde verliehen, wie die Veranstalter erklären. Mit dem neuen Namen "Frankfurt Conservation Award" soll die Internationalität der Preisträger und Preisträgerinnen hervorgehoben werden. Bruno H. Schubert (1919-2010) war Unternehmer und Chef der Henninger-Brauerei. Er ist Ehrenbürger seiner Heimatstadt Frankfurt am Main und Träger des Bundesverdienstkreuzes.

    Meike Piepenbring
  • Café auf Darmstädter Mathildenhöhe wiedereröffnet

    Besucherinnen und Besucher der Darmstädter Mathildenhöhe können Kaffee nun mit Blick auf den historischen Platanenhain, die Russische Kapelle und die Stadt genießen: Nach langjähriger Sanierung hat das Café des Welterbes an einem neuem Ort auf dem Gelände eröffnet. Es befindet sich nun in der Schieberkammer des ehemaligen Trinkwasserreservoirs. Das Wasserreservoir ist der älteste Bau auf der Mathildenhöhe und stammt aus dem Jahr 1879.

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    Café Mathildenhöhe an neuen Standort auf Gelände des Welterbes

    Der Hochzeitsturm, das Ausstellungsgebäude und die russische Kapelle spiegeln sich auf der Mathildenhöhe im Lilienbecken, das Albin Müller im Jahr 1914 erbaute.
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  • Animationsfilm "Wo ist Anne Frank" in der ARD Mediathek

    Anne Franks Tagebuch ist weltberühmt. Darin schreibt das jüdische Mädchen aus Frankfurt ihrer imaginären Freundin Kitty. Der Animationsfilm "Wo ist Anne Frank" erweckt Kitty zum Leben und ist seit dem 4. November in der ARD Mediathek zu sehen.

  • Bunte Fassade in Kassel

    Der Graffitikünstler Marcel de Medeiros hat die Brandwand eines Wohnhauses nahe der historischen Markthalle in Kassel besprüht. Das Kunstwerk soll einen farbigen Akzent in der Innenstadt setzen.

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    Bunte Fassade in Kassel

    Sprayer im Interview
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  • Fotografien von Frida Kahlo in Rüsselsheim

    Frida Kahlo ist eine Ikone der Kunst. Die Selbstportaits der mexikanischen Malerin bewegen Millionen von Menschen. Die Opelvillen Rüsselsheim präsentieren in einer Ausstellung Fotografien von Frida Kahlo und zeigen, wer sie geprägt hat. Die Ausstellung läuft vom 5. November 2023 bis zum 4. Februar 2024. Montags gibt es vergünstigten Eintritt.

  • Top-Thema

    Autor Kermani erhält Winfriedpreis

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    Autor Kermani erhält Winfriedpreis

    Navid Kermani
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    Der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani bekommt am Sonntag den Winfriedpreis der Stadt Fulda, der mit zehntausend Euro dotiert ist. Der Autor wird für seine Verdienste um Völkerverständigung ausgezeichnet. Kermani setze sich in bemerkenswerter Weise für den Dialog zwischen den Religionen und Kulturen ein, heißt es in der Begründung der Jury. Er sei ein Brückenbauer zwischen Islam und Christentum. Der Autor ist in Siegen aufgewachsen, seine Familie stammt aus dem Iran. Um diesen kulturellen Spagat geht es auch in vielen seiner Bücher.

    Die Stadt Fulda verleiht den Winfriedpreis seit 2001 jährlich an Persönlichkeiten, die sich in besonderem Maße für Menschenrechte und Völkerverständigung in Europa verdient gemacht haben. Namensgeber ist der Heilige Winfried Bonifatius, der bisweilen als der "erste Europäer" des Frühmittelalters bezeichnet wird. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. 2015 hatte Kermani für seine Werke bereits den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten.

  • Autor Seiler mit Georg-Büchner-Preis geehrt

    Der Romancier und Dichter Lutz Seiler ist am Samstag in Darmstadt mit dem Georg-Büchner-Preis 2023 ausgezeichnet worden. In seinen jungen Jahren habe er eine starkes Gefühl gehabt, das später verebbte, die Sehnsucht nach einem Mentor, sagte Seiler bei einem Festakt der Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung im Staatstheater.

    Büchnerpreisträger Lutz Seiler

    "Gefunden habe ich ihn nie, auch nicht das prägende Vorbild, dessen Nachahmung ein Eingang oder eine Brücke hätte sein können in die Welt des Schreibens." Heute könnte er sagen, das Lesen, die Lektüre in ihrer Vielgestalt, habe diese Rolle besetzt, sagte der Autor von Gedichten, Essays und Romanen wie "Kruso".

    Der Laudator, der Journalist und Literaturwissenschaftler Lothar Müller, sagte über Seiler: "Ohne seine Stimme, seinen Ton, sein Sprach- und Formbewusstsein wäre die deutsche Gegenwartsliteratur ärmer, sehr viel ärmer." Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den wichtigsten literarischen Auszeichnungen im deutschsprachigen Raum.

  • Komödie Kassel nach Unwetterschaden wieder am Start

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    Wiedereröffnung in Kassel: Komödie nach Hagelschaden wieder da

    Vorhang in Theater öffnet sich
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    Vier Monate blieb der Vorhang der Komödie Kassel geschlossen. So lange hat es gedauert, bis die Schäden des Unwetters im Juni beseitigt worden sind. Am Donnerstagabend stand die langersehnte Wiedereröffnung auf dem Programm.

  • Weitsicht-Festival lockt Abenteurer nach Darmstadt

    Mit dem Esel über die Alpen oder als Frau durch Afghanistan: Vorträge und beeindruckende Bilder von abenteuerlichen Reisen rund um die Erde gibt es seit 30 Jahren beim Weitsicht-Festival. Die Jubiläumsausgabe startet am Wochenende in Darmstadt.

  • Schirn-Podcast von Künstler Michael Riedel

    Der Frankfurter Künstler Michael Riedel hat einen dreiteiligen Podcast für die Schirn produziert. Unter dem Titel "How to make money as an artist in the art world" gibt er intime Einblicke in die Kunstwelt. Die erste Folge kann man bereits hören.

    Die beiden weiteren Folgen erscheinen am 15. Dezember 2023 und am 26. Januar 2024. Die Veröffentlichung wird jeweils von einem Event in der Freitagsküche begleitet, einem kuriosen Rubbellosabend mit der Chance auf "Riedels"-Gewinne in Millionenhöhe. Der Eintritt ist frei, die Plätze jedoch begrenzte. Plätze reservieren kann man hier.

    Michael Riedel