In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Freikarten für Geflüchtete beim Staatstheater Darmstadt

    Das Staatstheater Darmstadt bietet ab sofort ein Freikartenkontingent für Geflüchtete an. Die Kosten werden vom Freundeskreis des Staatstheaters Darmstadt übernommen. Karten sind an der Vorverkaufskasse erhältlich, solange der Vorrat reicht.

    Der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters bietet geflüchteten Kindern und Jugendlichen außerdem die Möglichkeit, kostenfrei an einer Chorprobe teilzunehmen. Kindern ab 8 Jahren steht die Chorprobe dienstags von 16 bis 17 Uhr offen, Jugendlichen ab 15 Jahren mittwochs von 16:45 bis 18:15 Uhr. Treffpunkt ist jeweils am Haupteingang des Staatstheaters am Georg-Büchner-Platz. Interessierte können ohne Anmeldung dazustoßen.

  • Kassel lädt Kinder ins Museum

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    Kassel lädt Kinder ins Museum

    Gruppe von Kindern und Erwachsenen vor einer butnen Wand.
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    Nach der Corona-Zwangspause sollen Kasseler Schüler Lust aufs Museum kriegen. Mit einem neuen, von Sponsoren finanzierten Museumspass können Schulklassen bis zu sechs Mal gratis in alle Museen der Region Kassel gehen. Dazu gibt es ein Materialpaket mit Kopiervorlagen und einem Museumsspiel. 150 Klassen haben sich schon angemeldet. Jens Wellhöner hat eine Grundschulklasse ins Stadtmuseum begleitet.

  • Top-Thema

    Wasserspiele in Kassel starten wieder

    Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause sind am Sonntag in Kassel wieder die traditionellen Wasserspiele gestartet. Bis in den Herbst hinein haben Besucher und Besucherinnen des Bergparks Wilhelmshöhe wieder die Gelegenheit, das einzigartige Wasser-Spektakel zu bestaunen.

    Die Wasserspiele selbst finden an unterschiedlichen Stationen im Bergpark zwischen Herkules bis hin zur großen Fontäne vor dem Schloss Wilhelmshöhe statt. Die einzelnen Wasserbilder an den insgesamt fünf Schauplätzen dauern rund zehn Minuten. Der Veranstalter, die Museumslandschaft Hessen Kassel, rechnete zum Auftakt mit einem enormen Besucherandrang und bat die Anreisenden soweit möglich den ÖPNV zu nutzen.

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    Wasserspiele in Kassel finden wieder statt

    Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause sind in Kassel wieder die traditionellen Wasserspiele gestartet.
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  • Top-Thema

    Frankfurter Musikpreis an Peter Maffay überreicht

    Der Frankfurter Musikpreis geht an den Sänger Peter Maffay und dessen Band. Die Preisverleihung fand am Freitag in der Frankfurter Paulskirche statt. Ursprünglich sollte der 72-Jährige den Preis bereits im Jahr 2020 erhalten, die Veranstaltung war damals wegen der Corona-Pandemie jedoch abgesagt worden.

    Mit der mit 15.000 Euro dotierten Auszeichnung würdigt das Kuratorium den Angaben zufolge die herausragenden musikalischen Qualitäten und die "gelebte künstlerische und inhaltliche Neugier" der Truppe. Der Frankfurter Musikpreis wird vom Bundesverband der Deutschen Musikinstrumentenhersteller (BDMH) und der Messe Frankfurt gestiftet und seit 1982 vergeben. Zu den Preisträgern gehören unter anderem Udo Lindenberg, Peter Gabriel und Marie-Luise Neunecker.

    Peter Maffay erhält den Frankfurter Musikpreis 2022
  • Dorn weist Kritik an documenta zurück

    Hessens Kunstministerin Angela Dorn (Grüne) hat die Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland an der Kunstausstellung documenta zurückgewiesen und Gespräche angeboten. Sie betonte, sie teile die Sorgen des Zentralrats angesichts des Antisemitismus in Deutschland vollständig. Es sei deshalb wichtig, im Vorfeld der documenta verschiedene Sichtweisen zu Fragen von Antisemitismus in der Kunst zu versammeln.

    Auch der Aufsichtsratsvorsitzende der documenta, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD), teilte am Freitag mit, er stehe hinter der documenta und der Künstlerischen Leitung.

  • Top-Thema

    "Brandbrief" des Zentralrats der Juden zur documenta15

    In einem Brandbrief an Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Josef Schuster, den Umgang der documenta mit dem Thema Antisemitismus kritisiert. "Gegen Antisemitismus helfen nur klare Bekenntnisse und noch viel mehr, entschlossenes politisches Handeln auf jeder Ebene von Politik, Kunst, Kultur und Gesellschaft", heißt es in dem Schreiben an die Grünen-Politikerin.

    Hintergrund sind Antisemitismus-Vorwürfe gegen die documenta fifteen in Kassel von Anfang des Jahres. Ein Bündnis hatte dem Kuratorenkollektiv Ruangrupa vorgeworfen, bei der Ausstellung seien auch Organisationen eingebunden, die den kulturellen Boykott Israels unterstützten oder antisemitisch seien.

    Die documenta hatte sich als Reaktion auf die Vorwürfe im Januar schon ausdrücklich distanziert von jeglicher Form des Antisemitismus und des Rassismus und eine Online-Gesprächsreihe angesetzt – das Motto: "We need to talk!" Warum die Diskussion jetzt wieder aufflammt und ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, erklärt hr2-Redakteurin Tanja Küchle.

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    Was ist dran an den Antisemitismusvorwürfen gegen documenta15?

    Aufsteller vor der Kunsthalle Fridericianum werben für den Verkauf von Tickets für die documenta fifteen.
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  • Staatstheater Kassel feiert Fastenbrechen

    Fastenbrechen als Theaterprojekt: Zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan lädt das Staatstheater Kassel am Montag, 2. Mai, dazu ein, Geschichten, Gedanken und Erfahrungen zu teilen und im Team eine mögliche neue Erzählung zu starten. Mit Mitteln des biografischen Theaters und theaterpädagogischer Fragestellungen soll es um die Themen Identität und Fremdheit gehen.

    Eine Frau und vier Männer stehen um ein Mischpult

    Zum Abschluss tritt nach dem gemeinsamen Essen die Band Jamila & The Other Heroes mit ihrem Psychedelic-Desert-Funk auf. Die fünfköpfige Band aus Berlin setzt sich gegen Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrationsgeschichte ein und macht den Reichtum kultureller Diversität sicht- und hörbar. Die Veranstaltung ist der Abschluss des Projekts "fast'n'd.ramadan", bei dem im Staatstheater Lesungen, Vorträge und Performances auf dem Programm stehen.

  • Frankfurter Orchester sammeln Spenden für Ukraine

    Die Frankfurter Opern- und Museumsorchester starten im Mai eine neue Konzertreihe zugunsten ukrainischer Schutzsuchender: Ab dem 3. Mai musizieren sie immer dienstags ab 13.15 Uhr in der Katharinenkirche an der Hauptwache. Im Rahmen der "Hellhörig"-Konzerten werden Spenden für den "Ukrainischen Verein in Frankfurt e.V." gesammelt. Der Verein kümmert sich um neu angekommene Kinder aus der Ukraine und organisiert muttersprachliche Samstagsschulen, Freizeitbeschäftigungen und Ausflüge.

  • NSU-Mord an Halit Yozgat kommt auf die Bühne

    Am 6. April 2006 wurde der 21-jährige Halit Yozgat im Internet-Café seiner Familie in Kassel erschossen - es war der neunte Mord der rechtsextremen Terrorgruppe NSU. Er ist nun das Thema einer Oper, die an diesem Wochenende in Hannover uraufgeführt wird.

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    Der australisch-isländische Komponist Ben Frost rekonstruiert die knapp zehn Minuten bis zum tödlichen Schuss in seiner Oper "Der Mordfall Halit Yozgat". Mit der Musik habe er versucht, "eine Art unerbittlichen, alles lähmenden Schrecken einzufangen", sagte Frost, der unter anderem auch die Musik für die Netflix-Serie "Dark" komponierte.

  • Beni-Bloch-Preis für zwei Schulprojekte

    Die Jüdische Gemeinde Frankfurt verleiht erstmals den Beni-Bloch-Preis für Jugendengagement. Mit den beiden ersten, mit je 1.000 Euro dotierten Preisen werden zwei Schulprojekte ausgezeichnet: In Seligenstadt hat eine Schülergruppe der Einhardschule eine Patenschaft für einen jüdischen Friedhof übernommen. Die Arbeitsgemeinschaft "Spurensuche" der Wöhler-Schule in Frankfurt arbeitete die Schicksale von ehemaligen, in der NS-Diktatur verfolgten jüdischen Schülern auf.

    Für die jüdische Gemeinde würdigte Vorstandsmitglied Benjamin Graumann das Engagement der Jugendlichen. Sie hätten sich genau für jene Anliegen und Werte eingesetzt, für die auch der Namensgeber des Preises gestanden habe: "Geschichtsbewusstsein, Verantwortung, Toleranz und Respekt. Wir hoffen, dass dieser Preis noch viele weitere Jugendliche motivieren wird und so für eine friedvolle Gesellschaft wirkt."

    Beni Bloch (1943-2019) war der frühere Leiter der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Die jüdische Gemeinde will die Auszeichnung künftig alle zwei Jahre vergeben.

  • Top-Thema

    Frankfurt liest "Nach Mitternacht" von Irmgard Keun

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    "Frankfurt liest ein Buch"

    Zwei junge Frauen stehen neben einem Mann mit Hakenkreuz-Armbinde.
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    Ab Montag, 2. Mai, heißt es zum 13. Mal: Frankfurt liest ein Buch. Wie immer geht es bei dem Lesefestival um ein Werk, das in der Stadt am Main spielt. In diesem Fall: "Nach Mitternacht" von Irmgard Keun (1905-1982).  

    Die Autorin beschreibt darin aus der Sicht der jungen Sanna das Leben in den frühen Jahren der Nazi-Herrschaft. Sie schildert den Besuch von Adolf Hitler am 13. März 1936 auf dem Frankfurter Opernplatz. Während die Massen dem Führer zujubeln, muss sich die Romanfigur Sanna bis Mitternacht entscheiden, ob sie mit ihrem Verlobten ins Exil geht.  

    Das Festival bietet mehr als 80 Veranstaltungen und Aktionen – und das nicht nur in Frankfurt. Viele Lesungen und Vorträge stehen auf dem Programm und man kann sich an die Spielstätten des Buches führen lassen.

    Außerdem wird die Verfilmung mit Desiree Nosbusch gezeigt, die in "Nach Mitternacht" ihr Schauspieldebüt feierte. Sie kommt zusammen mit Produzentin Regina Ziegler in die Alte Oper und damit an den Ort, an dem die Geschichte ihren Anfang nimmt. Das ganze Programm gibt es hier.

  • Fotograf Steve McCurry in Frankfurt

    Die Fotografien von Steve McCurry haben Geschichte geschrieben. Eine Auswahl seiner Werke ist nun in Frankfurt zu sehen. Im Gespräch verrät der Amerikaner, an welchen Projekten er in Zukunft arbeiten möchte.

  • Ausstellung über Altes Polizeipräsidium als Fotomotiv

    Das Treppenhaus des alten im Verfall begriffenen Polizeipräsidiums von oben fotografiert, so dass der Blick im Treppenauge in die Tiefe geht.

    Es ist seit fast 20 Jahren eine der prominentesten Ruinen in Frankfurt: das alte Polizeipräsidium im Gallusviertel. Der Frankfurter Fotograf Ulrich Mattner nennt es sogar "unseren schönsten Lost Place". Er bietet seit einigen Jahren Fotokurse rund um das leerstehende Gebäude an.

    In der Fotogalerie Wiesenhüttenplatz im Le Méridien Hotel sind ab Freitag 30 Fotos von Frankfurter Fotografen und die besten Bilder aus einem Fotowettbewerb zum Thema zu sehen. Die Ausstellung läuft noch bis 16. Juli.

  • Jury tagt in Kinder-Akademie zu Malwettbewerb zum Thema Respekt

    Respekt - um dieses Thema dreht sich alles beim diesjährigen Malwettbewerb des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Aufgefordert wurden Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren aus Hessen, sich zeichnend oder malend mit dem bedeutenden gesellschaftspolitischen Thema auseinanderzusetzen.

    Am Donnerstag (28. April) tagt die Jury zu diesem Thema in der Kinder-Akademie Fulda, von der der Wettbewerb durchgeführt wird. Die Preisträger werden am 29. Juni in Bad Homburg bekannt gegeben. Die Gewinner in drei verschiedenen Altersgruppen bekommen Geldpreise. Hinzu kommen Sonderpreise für Schulklassen.

    Video-Impressionen zum Wettbewerb aus dem Vorjahr finden sich hier.

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    Mal-Wettbewerb zum Thema Respekt

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  • Top-Thema

    Kyiv Symphony Orchestra zu Gast in Wiesbaden

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    Kyiv Symphony Orchestra zu Gast in Wiesbaden

    Fahnen der Ukraine stecken während eines Konzerts des Kyiv Symphony Orchestras in Dresden an den Instrumenten der Musiker.
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    Das Kyiw Symphony Orchestra ist auf Tournee in Deutschland. Mit der Tournee soll ein Zeichen für den Erhalt ukrainischer Kultur gesetzt werden. Eine von sieben Stationen ist am Donnerstag Abend das Wiesbadener Kurhaus. Karten sind noch erhältlich.

    Geleitet wird das Kyiv Symphony Orchestra seit 2018 vom italienischen Chefdirigenten Luigi Gaggero. Solist in Wiesbaden wird der ukrainische Geiger Aleksey Semenenko sein. Veranstalter ist das Rheingau Musik Festival. Mit dem Konzert unterstützt das RMF die Spendenkampagne des Youth Symphony Orchestra of Ukraine.

    hr2 sendet einen Mitschnitt des Konzerts am Montag, 2. Mai, um 20:15 Uhr.

  • "Frauen in Autos" von Pop Art-Begründer Gill

    Maler James Francis Gill mit Cowboyhut vor zwei seiner Bilder

    James Francis Gill gilt mit Andy Warhol und Roy Lichtenstein als ein Begründer der amerikanische Pop Art. Mit "Women in Cars" schuf er in den 60er Jahren bedeutende Kunstwerke, in denen er meist weibliche Berühmtheiten in ihren Fahrzeugen zeigte.

    Gemälde einer brünetten Frau in einem Cabrio

    Nun ist die Serie auch in Hessen zu sehen, in der Fuldaer Galerie Bilder Fuchs (ab heute) und danach in der Sight Galerie Offenbach (ab 7. Mai). Zur Eröffnung wird der Künstler jeweils persönlich anwesend sein.

  • Top-Thema

    "Love Family Park" verlässt Rüsselsheim

    Impression vom Love Family Park-Festival

    Das Elektro-Pop-Festival "Love Family Park" wird nicht mehr in den Mainauen bei Rüsselsheim stattfinden. Nicht nur das für Juli angekündigte Festival ist abgesagt, auch in den nächsten Jahren wird es keine Konzerte mehr in Rüsselsheim geben. Das teilt der Veranstalter cosmopop GmbH auf seiner Webseite mit. Es fehle an Unterstützung der Stadt Rüsselsheim und ihrer übergeordneten Behörden.

    Die Auflagen der Naturschutzbehörden für die Veranstaltung im Landschaftsschutzgebiet seien nicht mehr umsetzbar, kritisieren die Veranstalter. Es fehle die Bereitschaft und eine einheitliche Initiative von städtischer Seite, das Festival auf dem Mainvorland umzusetzen, sagte Marketingleiter Robin Ebinger dem Groß Gerauer Echo.

    Vor der Corona-Zwangspause hatte das Festival 2018 und 2019 jeweils rund 10.000 Besucher. Erstmals hatte es 1996 in Hanau stattgefunden.

  • Top-Thema

    Die Beuys-Eichen sind endlich komplett

    Nun ist es tatsächlich komplett! Das Kunstwerk von Joseph Beuys mit dem Titel "7000 Eichen - Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung" ist nach 40 Jahren in Kassel noch einmal vollendet worden. Bei der Pflanzaktion griff auch Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne) zum Spaten.

    1987 war zwar offiziell der letzte Baum gepflanzt worden, doch von den 7.000 Bäumen waren einige gar nicht angewachsen, sie verkümmerten sofort. Viele gingen in den vergangenen 40 Jahren ein oder wurden zerstört. Aber jetzt sind es tatsächlich 7.000 Beuys-Eichen im gesamten Kasseler Stadtgebiet.

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    Beuys-Eiche in Kassel gepflanzt

    hs
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  • Top-Thema

    Hessische Sternsinger vertreten Deutschland in Rom

    Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg: Alexandra, Joshua, Miriam und Julian, sind Sternsinger aus Hessen. Sie vertreten Deutschland in diesem Jahr beim Neujahrsgottesdienst mit dem Papst im Petersdom in Rom. Sie kommen aus der Pfarrei St. Peter und Paul in Bad Camberg im Bistum Limburg. Und weil Limburg im kommenden Jahr die bundesweite Sternsingeraktion eröffnet, darf diese kleine Delegation nach Rom fliegen. Die vier sind die einzigen deutschen Sternsinger beim Gottesdienst am 1. Januar in Rom. Das Programm ist voll: Sie treffen die Schweizer Garde, dürfen Sightseeing machen und - vielleicht gibt es sogar ein Händeschütteln mit dem Papst.

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    Hessische Sternsinger beim Neujahrsgottesdienst in Rom

    Eine goldene Krone liegt auf einem Holztisch
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