Wer in Hessens Skigebieten die letzten Schwünge der Saison genießen möchte, der muss am Wochenende los. Am Sonntagabend werden die Lifte in Willingen und auf der Wasserkuppe abgestellt. Die Betreiber sind mit der Saison zufrieden - dabei gab es Höhen und Tiefen.
Gute Schneeverhältnisse haben erneut viele Menschen in die hessischen Wintersportgebiete gelockt. Doch auch auf den Straßen kann es gebietsweise glatt werden. In der kommenden Woche ist dann Schluss mit Neuschnee - es wird wieder sonniger.
Schnee und Eis haben in der Rhön für Probleme auf den Straßen gesorgt. Viele Autos hatten sich festgefahren, Lastwagen die Straßen blockiert. Auch in Nordhessen kam es in Folge des Winterwetters zu Unfällen. Erst einen Tag später sind alle Straßen wieder frei.
Den Samstag wollten zahlreiche Ausflügler für einen Kurztrip in die verschneite Rhön nutzen. Schon am Mittag war rund um die Wasserkuppe kaum noch ein Parkplatz frei.
Schnee und Glätte haben vor allem in Nordhessen zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Bei Bad Arolsen stieß ein Auto mit einem Linienbus zusammen. Die Skigebiete öffnen zum Wochenende wieder ihre Pisten.
Schon an Silvester war es in Hessen so warm wie nie zuvor, auch jetzt ist es ungewöhnlich mild. Schnee ist nicht in Sicht. Die Lage in Hessens Skigebieten.
Ski und Rodel gut! Das erste Ski-Wochenende hat viele Besucher in die hessischen Wintersportgebiete gelockt. Sportler müssen in diesem Winter tiefer in die Tasche greifen.
Dank eisiger Temperaturen und jeder Menge Kunstschnee legen Hessens größte Skigebiete einen Frühstart hin: In Willingen und auf der Wasserkuppe ist ab Mittwoch wieder Wintersport möglich. Doch wegen Energiekrise und Inflation wird alles teurer - und mancher Lift langsamer.
Das winterliche Wetter hat am Wochenende viele Menschen in Hessen ins Freie gelockt. Auf den Bergen war der Schnee teils schon zum Rodeln geeignet. Zu größeren Unfällen kam es trotz Glätte kaum.
Von Inflation und Energiekrise sind auch Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen betroffen. Bei Tiertafeln in Hessen steigt die Nachfrage nach Tierfutter. Mehr Spenden gibt es aber nicht überall.
Vom gewöhnlichen Weihnachtslicht bis zum heißen Sex-Spielzeug: Eine osthessische Kerzen-Manufaktur setzt nicht nur auf Tradition. Mittlerweile spielt der kleine Betrieb auch in der Erotik-Branche mit.
Die Energiekrise zwingt auch Hessens Wintersportgebiete zu Preiserhöhungen. Wer Lift fahren, Ausrüstung ausleihen oder essen und trinken will, muss in dieser Saison fast überall mehr zahlen. Doch es gibt auch einen Ort, wo alles beim Alten bleibt.
In zwei Monaten ist Weihnachten – und es duftet schon nach Lebkuchen, Spekulatius und Christstollen. Auf Hessens höchstem Berg, der Wasserkuppe, lagern zurzeit 1.500 ganz besondere Stollen. Die hessenschau hat sich das einmal angeschaut.
Gleitschirmfliegen erlebt in diesem Jahr in der Rhön einen Boom. Tandemflüge, Schnupper- und Einsteigerkurse sind gefragt wie selten. Wir haben es ausprobiert - und waren im Wechselbad der Gefühle.
Sessellifte und Schneekanonen: Wintersport ist eine energieintensive Angelegenheit. Wegen steigender Gas- und Strompreise suchen Hessens Skigebiete schon jetzt nach Einsparmöglichkeiten - während unter den Liften noch die Schafe grasen.
Wandern ist spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie im Trend. Doch im Rollstuhl oder mit Kinderwagen ist selbst entspanntes Spazieren an vielen Stellen kaum möglich. Aber es gibt sie, die barrierefreien Wanderwege. Eine Auswahl.