Was in der Nacht passiert ist, was heute wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Das war der Freitagmorgen im Ticker.

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  • Auf Wiedersehen!

    Zack, 10 Uhr. Danke fürs Mitlesen. Ich schließe den Ticker mit einem Foto, das den Übergang vom Herbst zum Winter perfekt bebildert: Ein Frost-Pilz. Bei den sinkenden Temperaturen möglicherweise auch wieder gefragt: ein Heiz-Pilz. Damit ist für heute Schluss mit lustig.

    Am Montag tickert meine Kollegin Katrin Kimpel. Machen Sie's gut, schönes Wochenende, bis bald!

    Ein Pilz im Frost.
  • Spuren von Weihnachtsmarkt in Frankfurt

    Auf dem Römerberg ist der Aufbau von Weihnachtsmarkt-Buden bereits in vollem Gange, Montag ist Eröffnung. Der Baum ist schon geschmückt.

    Passanten gehen zwischen den bereits aufgebauten Buden auf dem Weihnachtsmarkt in Frankfurt hindurch.
  • Top-Thema

    Große Menge unterschiedlicher Drogen gefunden

    Bei einer Durchsuchung der Wohnung eines mutmaßlichen Drogenhändlers in Gießen haben Ermittler großen Mengen Rauschgift gefunden. Sie stellten laut Mitteilung von heute insgesamt fast zwei Kilo unterschiedlicher Drogen bei dem 40-Jährigen sicher, darunter hunderte Pillen Ecstasy, mehrere Hundert Gramm Marihuana sowie Haschisch, Kokain, Amphetamin und kristallines MDMA.

    Untersuchungsergebnisse zu den einzelnen Stoffen stehen demnach noch aus. Besonders gefährlich ist nach Angaben der Polizei, dass die sichergestellten Ecstasy-Pillen nach derzeitigen Erkenntnissen einen bis zu dreifach höheren Wirkstoffgehalt haben als "herkömmliche" Pillen. "Das kann für Konsumenten lebensgefährliche Auswirkungen haben."

    Die Wohnungsdurchsuchung, bei die Beamten auch ein Messer und Bargeld beschlagnahmten, war bereits am Donnerstag vergangener Woche. Der Mann wurde am Tag darauf einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln. Die Beamten brachten den Mann in eine Justizvollzugsanstalt.

    Drogen in Nahaufnahme
    Tisch mit Drogen in Tüten
  • Schwarzfahren entkriminalisiert: Verkehrsunternehmen kritisieren Wiesbaden

    Dieser Vorstoß aus Wiesbaden ist umstritten: Ohne gültiges Ticket Bus oder Bahn zu fahren, soll dort künftig nicht mehr juristisch belangt werden. Heißt: Die 60 Euro müssen zwar noch gezahlt werden. Doch wer häufiger beim Schwarzfahren erwischt wurde, konnte bisher eine höhere Geldstrafe erhalten - und schlimmstenfalls sogar eine Ersatzhaftstrafe, wenn der Betrag nicht gezahlt werden kann. Darauf will Wiesbaden als erste Stadt in Hessen nun verzichten.

    Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen hält das für falsch: Durch Schwarzfahren entstünden bei den Verkehrsunternehmen bundesweit Einnahmeverluste in Höhe von etwa 300 Millionen Euro pro Jahr, die durch ehrliche Kunden oder Steuerzahler ausgeglichen werden müssten. Eine abschreckende Wirkung erachtet der Verband daher als "wichtig und sinnvoll".

    Auch in Frankfurt hält sich die Begeisterung in Grenzen, allerdings aus anderen Gründen: Ein Flickenteppich müsse vermieden werden. Man wünsche sich daher ein einheitliches Vorgehen, mindestens im RMV-Gebiet.

  • Top-Thema

    Grüne Pfeile für Radfahrer in Kassel

    Rote Ampeln gelten in Kassel für Radfahrer nicht mehr überall. Die Stadt montiert nach und nach an vielen Ampeln grüne Pfeile. Sie erlauben Radlern, auch bei Rot rechts abzubiegen - sofern der Verkehr das zulässt. Das soll den Verkehrsfluss verbessern und Radfahren in Kassel attraktiver machen, heißt es dazu aus dem Rathaus. Für Autos gilt der Pfeil nicht.

    Die grünen Pfeile sollen jetzt erstmal getestet werden, sollten sie sich nicht bewähren, können sie auch wieder verschwinden. Wo genau die grünen Pfeile Radfahrern freie Fahrt erlauben, hat die Stadt auf ihrer Webseite aufgelistet. Auch in Frankfurt sind die Grünpfeile für Radfahrer bereits im Einsatz.

  • Weihnachtsbaumkönigin wird inthronisiert

    Vom Weihnachtsmarkt ist es nicht weit zum Weihnachtsbaum und damit zum Arbeitskreis Hessischer Weihnachtsbaum im Hessischen Waldbesitzerverband. Dieser feiert heute in Waldbrunn (Limburg-Weilburg) im Westerwald Saisoneröffnung und inthronisiert die diesjährige Weihnachtsbaumkönigin. Hier ein Foto aus dem Jahr 2017:

    Die Hessische Weihnachtsbaumkönigin Sabine I.
  • Weihnachtsmärkte öffnen

    Sollten Sie noch keine Pläne fürs Wochenende haben, wie wäre es mit einem Weihnachtsmarkt-Besuch? Immer mehr Märkte öffnen nun, anbei eine Übersicht ohne Anspruch auf Vollständigkeit. In Fulda und in Limburg werden die Märkte heute beide um 11 Uhr eröffnet.

  • Top-Thema

    Mini-Update zu gesprengtem Geldautomaten

    Nach der Sprengung des Geldautomatens in Bad Camberg hat die Polizei mitgeteilt, dass durch die Detonation ein hoher Sachschaden entstanden ist. Auch in der Nähe geparkte Autos seien beschädigt worden. Ob die noch flüchtigen Täter Geld erbeuteten, ist den Beamten zufolge weiter unklar.

  • Zweite Ente mit Flaschenhals aufgetaucht?

    Diese Woche steht ganz im Zeichen des Flaschen-Erpels aus Frankenberg (Eder). Seit mein Kollege Steffen Rebhahn den Vogel am Dienstag im Ticker hatte, beschäftigt das Tier die Menschen.

    Jetzt ist ein zweites Foto aus dem Städtchen in Waldeck-Frankenberg aufgetaucht: Es zeigt augenscheinlich eine Ente, die wie der Erpel eine abgebrochene Flasche auf dem Schnabel hat. Gibt es etwa ein zweites gefiedertes Opfer, weil Menschen ihren Müll achtlos in die Umwelt schmeißen?

    Der Frankenberger Detlef Georgi, der beide Fotos gemacht hat, ist sich sicher: Es handelt sich um ein und denselben Erpel. Er hatte extra recherchiert und herausgefunden: Während der Mauser wechseln Erpel ihr Federkleid - und sehen aus wie Enten.

    Frank Seumer vom Nabu Frankenberg bestätigte das. Während der Mauser seien die Stockenten - egal ob männlich oder weiblich - flugunfähig. Mit dem dezenteren Federkleid der Ente tarne sich das Männchen, um so Fressfeinden zu entgehen.

    Der Erpel in der Mauser.
  • Zoo Frankfurt verzichtet auf Papiertickets

    Ab dem 1. Dezember werden an der Kasse des Frankfurter Zoos keine gedruckten Tageskarten mehr ausgegeben. Das spare wertvolle Ressourcen, teilte der Tierpark gestern mit. Der Zoo zählt nach eigenen Angaben jedes Jahr mehr als 800.000 Gäste.

    Der Anteil an Online-Tickets steige zwar kontinuierlich, ein Großteil der Besucherinnen und Besucher erhalte aber nach wie vor an der Kasse eine Eintrittskarte aus Thermopapier. Ohne diese werde der Bezahlvorgang beschleunigt und damit die Wartezeit an der Zookasse verkürzt.

    Der Kassenbon, der ohnehin ausgehändigt werden muss, enthält nach Angaben des Zoos alle notwendigen Angaben einer Tageskarte und kann so die Eintrittskarte ersetzen.

  • Technischer Defekt verursachte Brand in Wabern

    Nach einem Brand in einem Wohnhaus in Wabern (Schwalm-Eder) am vergangenen Samstag mit drei Verletzten und einem Schaden im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich hat die Polizei heute Einzelheiten zur Brandursache mitgeteilt.

    Nach ersten Erkenntnissen gehen die Beamten von einem technischen Defekt eines Elektrogerätes aus. Hinweise auf eine strafbare Handlung konnten die Ermittler demnach nicht finden.

  • Top-Thema

    "Lahnwelle" in Gießen: Initiatoren warten auf Prüfergebnisse

    Zu der in Gießen geplanten "Lahnwelle" ist derzeit noch keine Entscheidung absehbar. Eine Initiative aus Wassersportlern hatte vor rund drei Jahren die Idee entwickelt, hinter einem Wehr auf dem Fluss eine künstliche stehende Woge für Wellenreiter zu installieren.

    Das ursprünglich für Oktober oder November erwartete Ergebnis einer Umweltverträglichkeitsprüfung liege bisher nicht vor, sagte Paul Schmidt von der "Lahnwelle"-Initiative. Nunmehr seien für Anfang kommenden Jahres nächste Gespräche mit Vertretern der Stadt Gießen angepeilt. Von einer Stadtsprecherin hieß es dazu, zu den Prüfungen seien noch nicht alle Fragen geklärt, "wir sind aber dran".

    Schmidt engagiert sich zusammen mit mehreren Mitstreitern für die Surf-Welle in dem Fluss, der bisher vor allem bei Kanu- und Kajak-Sportlern beliebt ist. Auch den Klimawandel mit voraussichtlich niedrigen Wasserständen in den Sommermonaten hat die Initiative dabei im Blick: Nach ihren Plänen könnte die Welle an den jeweiligen Wasserstand angepasst werden.

    Deutschlandweit gibt es bereits mehrere solcher Flusswellen. Besonders bekannt ist die Eisbachwelle im Englischen Garten in München.

    Eine Fotomontage der Stadt Gießen mit einer Surferwelle, auf der Menschen surfen
  • Kaffee und Brezel

    Höchste Zeit für Koffein ist es ohnehin. Heute gibt's Frühstück in Form einer Brezel dazu.

    Frühstück
  • Baustelle "Drei Brücken" in Kassel wieder frei

    Lange war die Baustelle an den sogenannten "Drei Brücken" an der B251 in Kassel-Rothenditmold ein Nadelöhr für alle Pendler, die nach Kassel wollten. Jetzt sind die Abrissarbeiten an der Rundbogenbrücke und Bau und Einschub der beiden neu errichteten Brückenbauwerken abgeschlossen. Seit heute ist die Wolfhager Straße wieder frei.

    Autos und Radfahrer können wieder durchfahren - wenn auch erstmal nur auf einer Spur. Die zweite Fahrspur wird noch für den Bau von Stützwänden benötigt. Eine Baustellenampel regelt so lange den Verkehr. Bis Ende Juni 2024 geht’s hier für alle deshalb ein bisschen langsamer voran. Wer zu Fuß mal eben von einer auf die andere Seite will: Auch das geht wieder. Damit Fußgänger bei dem ganzen Verkehr hier sicher durchkommen, gibt es einen Ersatzgehweg.  

  • Verkehr: Staus wegen Fahrbahnsperrung nach Unfall

    Es geht auf 8 Uhr zu, wir kommen zu den Meldungen von Hessens Straßen.

    Auf der A5 in Richtung Kassel staut sich's zwischen Alsfeld-Ost und dem Hattenbacher Dreieck auf sechs Kilometern wegen einer Fahrbahnsperrung auf der A7.

    Auf ebendienser A7 ist in Richtung Kassel zwischen Kirchheim und dem Kirchheimer Dreieck die Autobahn wegen Bergungsarbeiten nach einem Unfall gesperrt, dadurch gibt es acht Kilometer Stau ab Niederaula. Zu dem Unfall haben wir noch nicht mehr Infos.

  • hessenschau-Nachrichten bei WhatsApp

    Das Wichtigste aus Hessen gibt's jetzt auch auf WhatsApp. Über unseren WhatsApp-Kanal bleiben Sie immer auf dem Laufenden, was aktuell in Hessen passiert und wichtig ist:

  • Beschäftigte im Handel zu Warnstreik aufgerufen

    Gestreikt wird nicht nur bei Amazon:

    Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten im Handel für heute zu einem bundesweiten Streiktag aufgerufen. Kundgebungen und Aktionen sind in Kassel und Frankfurt geplant. In Frankfurt sollen sich laut Verdi ab 11 Uhr vor dem Gewerkschaftshaus einige hundert Streikende versammeln.

    Als Demonstrationszug geht es dann zum Goetheplatz. Dort ist für 12 Uhr eine Kundgebung geplant. In Kassel treffen sich Streikende zeitgleich zu Aktionen in der Innenstadt.

    Am Warnstreik sollen sich Beschäftigte unter anderem von Rewe, Kaufland, H&M und Ikea beteiligen. Verdi fordert für die 235.000 Beschäftigten im hessischen Einzel und Versandhandel zwei Euro 50 mehr pro Stunde. In bereits sechs Verhandlungsrunden konnte bisher allerdings kein Abschluss erzielt werden.

  • Black Friday: Verdi-Warnstreik bei Amazon

    Die Gewerkschaft Verdi hat anlässlich des Rabatt-Tages Black Friday zu einem ganztägigen Warnstreik an fünf Amazon-Standorten in Deutschland aufgerufen, darunter auch Bad Hersfeld. Der Ausstand startete mit Beginn der Nachtschicht, teilte die Gewerkschaft mit. Amazon beteuerte, dass sich Kundinnen und Kunden trotz des Warnstreiks auf pünktliche Lieferungen verlassen könnten.

    Verdi fordert seit mehr als zehn Jahren erfolglos von dem US-Unternehmen, die geltenden Flächentarifverträge für den Einzel- und Versandhandel anzuerkennen sowie den Abschluss eines Tarifvertrages. Auswirkungen der Aufrufe zu Arbeitsniederlegungen für die Kunden und Kundinnen bestreitet Amazon regelmäßig. Der Konzern betreibt in Deutschland 20 große Logistikzentren und argumentiert, seinen Mitarbeitern faire Löhne mit Zusatzleistungen zu bieten.

    Streik bei Amazon in Bad Hersfeld
  • Top-Thema

    Goldschakal erstmals im Main-Kinzig-Kreis nachgewiesen

    Überraschende Entdeckung in Biebergemünd: Zum ersten Mal wurde ein Goldschakal im Main-Kinzig-Kreis nachgewiesen. Die DNA-Spuren des Raubtieres wurden in den Kadavern zweier toter Schafe gefunden, wie das Wolfszentrum Hessen mitteilte.

    Die beiden Schafe waren Mitte Oktober auf einer Weide im Ortsteil Roßbach gefunden worden. Zunächst seien Wölfe als Verursacher vermutet worden.

  • Top-Thema

    Warnung vor Wind- und Sturmböen

    Obacht, liebe Nutzerinnen und Nutzer: Aktuell bestehen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor Wind- beziehungsweise Sturmböen. Diese gelten für alle Kreise außer Groß-Gerau, Stadt Frankfurt sowie Stadt und Kreis Offenbach.

  • Wetter: mal wolkig, mal aufgelockert, Schauer auch als Schnee

    Heute erwartet uns folgendes Wetter: mal dichte Wolken, mal Auflockerungen mit etwas Sonnenschein. Dazu Schauer, im Bergland zunehmend als Schnee. Mitunter gibt es sogar bis in die Niederungen Schnee- oder Graupelschauer. Das Ganze bei Höchstwerten von 3 bis 9 Grad. Der Wind weht mäßig bis frisch.

    In der Nacht zu morgen seien Sie bitte vorsichtig, es könnte glatt werden!

    Das Wochenende sieht laut Vorhersage folgendermaßen aus: Morgen viele Wolken, zwischendurch etwas Sonne und neue Schauer. In den tiefen Lagen vor allem im Süden und Westen eher Regen. Im Norden und Osten und im Bergland eher als Schnee. Weiter lebhafter Wind bei Höchstwerten von 2 bis 7 Grad. 

    Der Sonntag wird wohl ähnlich: in der Südwesthälfte zeitweise Regen, im Norden und Osten Schneeregen, im Bergland Schnee. Kaum Sonne. Na ja.

  • hessenschau in 100 Sekunden

    Sie können eine kurze Lesepause machen und sich Nachrichten vorlesen lassen:

    Audiobeitrag

    Audio

    Die hessenschau in 100 Sekunden am Morgen

    Logo der hessenschau - die Buchstaben "hs" in einem Rahmen, welcher zwei runde und zwei spitze Ecken hat. Daneben eine "100". Alle Buchstaben und Linien in weiß auf dunkelblauem Grund.
    Ende des Audiobeitrags
  • Top-Thema

    Kerze im Glas verursacht Wohnungsbrand - zehn Verletzte

    Eine Kerze in einem Glas hat gestern Abend in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Alsbach-Hähnlein (Darmstadt-Dieburg) einen Brand verursacht. Insgesamt zehn Menschen wurden dabei verletzt, wie die Polizei mitteilte.

    Nach ersten Erkenntnissen der Beamten brachte die brennende Kerze das Glas zum Platzen, woraufhin sich weitere umliegende Gegenstände entzündeten. Laut Feuerwehr stand die Wohnung bei Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand.

    Videobeitrag

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    Zehn Verletzte bei Brand in Alsbach-Hähnlein

    Das Feuer in der Wohnung in Alsbach-Hähnlein wurde durch eine brennende Kerze entfacht.
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Lkw erfasst Fußgängerin an Ampel: 80-Jährige tot

    Eine 80 Jahre alte Frau ist gestern in Frankfurt von einem Lkw erfasst worden. Dabei wurde sie so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle starb, wie ein Sprecher der Polizei am Abend sagte. Der Unfall ereignete sich an einer Fußgängerampel. Die 80-Jährige hatte nach ersten Erkenntnissen der Beamten die Straße überqueren wollen.

    Videobeitrag

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    Tödlicher Unfall in Frankfurt: 80-Jährige von Auto erfasst

    Polizeikräfte an Unfallstelle in Frankfurt-Bornheim
    Ende des Videobeitrags
  • Top-Thema

    Kleinkind und Mann durch brennendes Fritteusen-Fett verletzt

    Durch brennendes Fett aus einer Fritteuse sind gestern in Wabern (Schwalm-Eder) ein kleines Kind und ein Mann verletzt worden. Der 58-Jährige habe schwere Verbrennungen erlitten und sei in eine Klinik geflogen worden, teilte die Polizei mit. Nach den ersten Erkenntnissen bestehe keine Lebensgefahr.

    Das ein Jahr alte Kind wurde bei dem Brand leicht verletzt, es hatte sich in der Nähe der Küche aufgehalten. "Weitere Gäste des Gewerbeobjektes wurden nicht verletzt", teilten die Beamten weiter mit. Die Ursache des "unerwarteten Fettbrands" sei bislang unklar.