Ein 64-Jähriger steht im Verdacht, seine Ex-Partnerin in Hadamar getötet zu haben. Er soll mehrfach auf sie eingestochen haben. Anschließend soll er am Tatort nach Bargeld gesucht haben.
In Hadamar wurden in der NS-Zeit fast 15.000 Menschen ermordet. In den Tod brachte sie ein eigens dafür gegründetes Transportunternehmen. Die grauen Busse waren im Ort als "Mordkisten" bekannt. Jetzt erinnert ein Denkmal in Hadamar daran.
|Gesellschaft|Von Rebekka Dieckmann und Benjamin Müller|
In Hadamar wurden in der NS-Zeit fast 15.000 Menschen ermordet. In den Tod gebracht wurden sie mit einem eigens dafür gegründeten Transportunternehmen. Ein neues Denkmal erinnert nun an die Grauen Busse, die im Ort als "Mordkisten" bekannt waren.
In Hadamar wurden in der NS-Zeit fast 15.000 Menschen ermordet. In den Tod gebracht wurden sie mit einem eigens dafür gegründeten Transportunternehmen. Ein neues Denkmal erinnert nun an die Grauen Busse. Zeitzeugen berichten.
In Hadamar wurden in der NS-Zeit fast 15.000 Menschen ermordet. In den Tod gebracht wurden sie mit einem eigens dafür gegründeten Transportunternehmen. Ein neues Denkmal erinnert nun an die Grauen Busse. Zeitzeugen berichten.
Sie galten als "lebensunwertes Leben": Über 200.000 Menschen fielen den NS-Krankenmorden zum Opfer. Um das Töten möglichst "effektiv" zu organisieren, richteten die Nazis nicht nur Tötungsanstalten mit Gaskammern ein, sondern auch sogenannte Zwischenanstalten.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden zehntausende Menschen mit Behinderung ermordet. Viele Opfer wurden in sogenannte Zwischenanstalten gebracht, von denen es auch einige in Hessen gab. Eine Tagung in Marburg hat sich mit diesen Orten befasst.
Unwetter mit Starkregen, Gewittern und Sturm sind über West- und Mittelhessen gezogen. Vor allem bei Hadamar im Kreis Limburg-Weilburg kam es zu Schäden.
Unwetter mit Starkregen, Gewittern und Sturm sind über West- und Mittelhessen gezogen. Vor allem bei Hadamar im Kreis Limburg-Weilburg kam es zu Schäden.
Unwetter mit Starkregen, Gewittern und Sturm sind über West- und Mittelhessen gezogen. Vor allem im Kreis Limburg-Weilburg kam es zu Schäden. Am Frankfurter Flughafen strandeten 500 Passagiere.
Starkregen und Sturmböen haben am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch für Schäden in einigen Teilen Hessens gesorgt. Bilder zeigen die Verwüstung.
Unwetter mit Starkregen, Gewittern und Sturm sind am Dienstagabend über Hessen hinweg gezogen. In Mittelhessen wurden bis zu 500 Blitze pro Minute gezählt.
Ein Rosengarten, ein Schloss und ein leuchtendes Herz - wer zu zweit schöne Ausflüge machen möchte, muss nicht zwingend Geld in teuren Restaurants oder Romantikhotels lassen. Mittelhessen hat viele Ecken, an denen es sich bestens verweilen lässt.
Er soll sein Opfer so lange mit der Heckenschere traktiert haben, bis es verblutete: Das Limburger Landgericht befand einen 35-Jährigen für schuldig, doch der Bundesgerichtshof sieht Fehler in der Entscheidung.
In der Gruppenliga Wiesbaden endete ein Fußballspiel mit einem Polizeieinsatz. Nachdem der Schiedsrichter einem Spieler des Gastvereins die Rote Karte gezeigt hatte, ging erst der Fußballer und dann sein Vater auf den Unparteiischen los.
Endspurt in der fünften Jahreszeit: In Frankfurt-Heddernheim, Dieburg und Limburg haben am Dienstag etwa 200.000 Narren Karneval, Fastnacht oder Fasching gefeiert. Mit einem 50 Jahre alten Brauch endet die närrische Saison in Hessen.
Bei einem hessenweiten Gedenktag ist der Opfer des Nationalsozialismus gedacht worden. Politiker und Kirchenvertreter riefen dazu auf, sich der kollektiven Verantwortung zu stellen.
Neues Jahr, neue Ausstellungen: Ob Blumen bei der Landesgartenschau, van Gogh multimedial oder Malerei vom Allerfeinsten – 2023 bringt tolle, neue Ausstellungen. Hier ein paar Tipps, was sich auf jeden Fall lohnt.
Äußerungen gegen muslimische Migranten haben dem AfD-Politiker Björn Höcke eine Reihe von Anzeigen wegen Volksverhetzung eingebracht. Eine stammt von einer Frankfurter Anwältin, deren Tante Opfer der Hadamarer Nazi-Krankenmorde wurde.
Das hat es in fast 30 Jahren "Dolles Dorf" noch nicht gegeben: ein Dorf ohne Ortsvorsteher, ohne Gemeinschaftshaus und ohne einen einzigen Verein. Wir haben uns in dem idyllischen Ortsteil von Hadamar umgeschaut.
Im Prozess um einen Mord mit einer Heckenschere ist der Angeklagte zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Limburg geht in seinem Urteil von niedrigen Beweggründen für die Tat aus.
Trotz Corona wird im Kreis Limburg-Weilburg kräftig investiert. Neue Baugebiete sollen Familien aus dem Rhein-Main-Gebiet anlocken, Schulen digitaler werden. In Limburg gilt es, ein mögliches Dieselfahrverbot zu verhindern.