War es ein Tornado - oder nicht? Inzwischen ist sich der Deutsche Wetterdienst sicher: Nicht nur einer, sondern gleich zwei Tornados wirbelten am Sonntag bei Gießen und Wetzlar.
Nach dem kurzen Wintereinbruch klettern die Temperaturen endlich wieder. Am Wochenende wird es sogar richtig warm. Zu mehr als einem kurzem Frühlings-Intermezzo reicht es aber erst mal nicht.
Die Temperaturen fahren in dieser Woche Achterbahn: Nach einem milden Wochenstart hat es am Mittwoch in weiten Teilen des Landes Neuschnee gegeben. Einige Impressionen.
Ob Zaubernuss, Schneeball oder Magnolie, diese Sträucher setzen bereits jetzt Farbtupfer in die oft noch graue Natur. Aber kann man diese Gehölze jetzt pflanzen oder umsetzen? Welche Arbeiten zur Zeit in einer Baumschule in Angriff genommen werden, das hat sich unser „allewetter!“-Reporter Arne Pollmann bei der Baumschule Steuber in Kassel angesehen. Wir schauen, wie feucht der Boden unter Kassel ist und bilanzieren mal den Rekord-Zyklon FREDDY im Indischen Ozean. Wasser mag auch der Baum des Jahres 2023 - die Moorbirke. Alle Details zur Moorbirke verrät uns im Gespräch die Baumkönigin Johanna Werk. Moderation: Thomas Ranft
Durch Hessen ist eine Sturmfront gezogen. Umgestürzte Bäume blockierten mehrere Straßen, in einigen Orten fiel der Strom aus. Bei Wiesbaden fiel ein Baum auf ein Auto, auf der A66 blies der Wind zwei Autos gegeneinander. Auch im S-Bahnverkehr kam es zu Beeinträchtigungen.
Mehrere Zentimeter Neuschnee haben in Ost- und Nordhessen für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Auf der Auffahrt zur A44 ging es teilweise nicht nach vorne und nicht nach hinten. Aufgrund der Glätte gab es mehrere Unfälle.
Mehrere Zentimeter Neuschnee haben in Ost- und Nordhessen für Verkehrsbehinderungen gesorgt. Auf der Auffahrt zur A44 ging es teilweise nicht nach vorne und nicht nach hinten. Aufgrund der Glätte gab es mehrere Unfälle.
Frost, eisiger Wind und gefährliche Glätte - der "März-Winter" hat Hessen erreicht. Es schneit vor allem in der Mitte und im Nordosten. Es kam zu etlichen Unfällen.
Frost, eisiger Wind und gefährliche Glätte – der "März-Winter" hat Hessen erreicht. Es schneit vor allem in der Mitte und im Norden bis in tiefe Lagen. Das kann im Verkehr gefährlich werden – im Vogelsberg gab es schon einen Schneepflug-Unfall.
Wer schon auf Frühling eingestellt war, muss sich warm anziehen. Mit einem Wetterwechsel kommt kalte Luft nach Hessen. Aber damit nicht genug: Spätestens ab Dienstag fällt Schnee bis in tiefe Lagen.
In der Nacht auf Montag bot sich am Himmel über Hessen ein seltenes Bild: Polarlichter tauchten das Firmament in unwirkliche Farben. Auch in der Nacht auf Dienstag soll das Himmelsschauspiel zu sehen sein.
Dieser Winter in Hessen war wieder zu warm, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach mitteilte. Deutschlandweit ist es der zwölfte zu warme Winter in Folge.
Wer sich nach den milden Temperaturen der letzten Tage schon auf den Frühling gefreut hat, muss sich nun doch noch etwas gedulden: Zum Wochenende hin wird es kalt bis frostig - sogar Schnee kann in höheren Lagen fallen.
Sonne, zweistellige Temperaturen, schönes Winter-Wetter: Das gibt's alles bis zum Wochenende. Pünktlich zum Höhepunkt der Fastnachts-Zeit kommt dann aber ein ungemütlicher Mix auf uns zu.
Die globale Erderwärmung macht auch um Hessen keinen Bogen. Um seine Bürgerinnen und Bürger vor den gefährlichen Folgen von Hitzeperioden zu schützen, hat das Land nun einen Hitzeaktionsplan vorgelegt. Naturschützer vermissen einen wichtigen Punkt.
Die Sonne ist da und sorgt für einen Hauch von "Vor-Frühling im Winter". Dank eines kräftigen Hochs bleibt es die ganze Woche freundlich. In den Nächten wird es klirrend kalt.
Gute Schneeverhältnisse haben erneut viele Menschen in die hessischen Wintersportgebiete gelockt. Doch auch auf den Straßen kann es gebietsweise glatt werden. In der kommenden Woche ist dann Schluss mit Neuschnee - es wird wieder sonniger.
Wo wirken sich Wassermassen bei Starkregen besonders heftig aus? Um das zu vorherzusagen, haben drei Studenten aus Hünfeld einen Simulator entwickelt. Die Stadt zeigt sich begeistert und entschärft erste Gefahrenstellen.
Schnee und Eis haben in der Rhön für Probleme auf den Straßen gesorgt. Viele Autos hatten sich festgefahren, Lastwagen die Straßen blockiert. Auch in Nordhessen kam es in Folge des Winterwetters zu Unfällen. Erst einen Tag später sind alle Straßen wieder frei.
Schnee und Eis sorgen in der Rhön für Probleme auf den Straßen. Die Polizei meldet, dass sich viele Autos festgefahren haben und zum Teil Lastwagen die Straßen blockieren. Der Liftbetrieb auf der Wasserkuppe wurde eingestellt.
Den Samstag wollten zahlreiche Ausflügler für einen Kurztrip in die verschneite Rhön nutzen. Schon am Mittag war rund um die Wasserkuppe kaum noch ein Parkplatz frei.
Am Wochenende lockte eine dichte Schneedecke zahlreiche Ausflügler in die hessischen Wintersportgebiete. Wie lange der Schnee liegen bleiben wird, ist ungewiss. Denn zu Beginn der Woche wird es nass und ungemütlich - und die Temperaturen steigen.
Ansturm auf die hessischen Wintersportregionen: Auch am Sonntag herrscht großer Andrang an den Liften. Vielerorts waren die Parkplätze schon am Vormittag alle besetzt.
Der Winter ist ja doch noch gekommen - zumindest auf den Bergen liegen ein paar Zentimeter Schnee. Skifahrer und Rodler konnten sich mancherorts ins Schneewochenende stürzen. Zum Beispiel in Willingen.
Hessen hat 2022 wohl ein Rekordjahr bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien verzeichnet. Doch Experten warnen vor verfrühter Freude. Die Zahlen des Energieberichts seien vor allem auf gute Wetterbedingungen zurückzuführen.
Nach einem Erdrutsch oberhalb des Tunnels Frankenhain musste die A49 bei Schwalmstadt tagelang gesperrt bleiben. Seit Freitagnachmittag ist die Fahrbahn wieder frei.
Schnee und Glätte haben vor allem in Nordhessen zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Bei Bad Arolsen stieß ein Auto mit einem Linienbus zusammen. Die Skigebiete öffnen zum Wochenende wieder ihre Pisten.
Es wird wieder kalt in Hessen, aber es bleibt weitgehend trocken. Willingen kann kurz vor Beginn des Skiflug-Weltcups kaum auf Neuschnee hoffen - zumindest nicht auf natürliche Weise.
Die hessischen Skiorte hoffen nach mehrwöchiger Pause des Pistenvergnügens auf eine Rückkehr des Winterwetters. Willingen hat jetzt die Schneekanonen gestartet, damit das Schneevergnügen weiter gehen kann.
Die Hochwasser-Lage in Hessen entspannt sich. An 21 Pegeln sind noch die Meldestufen überschritten. Das zuständige Landesamt rechnet an den kommenden Tagen mit einem weiteren Rückgang.