Einige tausend Tonnen Baumaterial aus dem Abriss des Atomkraftwerkes Biblis sollen auf eine Mülldeponie nach Büttelborn. Die Angst vieler Menschen kann der Gießener Strahlenphysiker Breckow gut verstehen. An seiner wissenschaftlichen Bewertung ändert das nichts.
Einige tausend Tonnen Baumaterial aus dem Abriss des Atomkraftwerkes Biblis sollen auf eine Mülldeponie nach Büttelborn. Die Angst vieler Menschen kann der Gießener Strahlenphysiker Breckow gut verstehen. An seiner wissenschaftlichen Bewertung ändert das nichts.
Einige tausend Tonnen Baumaterial aus dem Abriss des Atomkraftwerkes Biblis sollen auf eine Mülldeponie nach Büttelborn. Die Angst vieler Menschen kann der Gießener Strahlenphysiker Breckow gut verstehen. An seiner wissenschaftlichen Bewertung ändert das nichts.
Harmlos oder viel zu riskant? Die geplante Entsorgung von schwach radioaktivem Bauschutt aus dem Abriss-Atomkraftwerk Biblis führt im Landtag zu heftigem Streit. Die einen sehen Ängste geschürt, die anderen sehen sie ignoriert.
Das Atomkraftwerk in Biblis wird schon seit Jahren abgebaut. Trotzdem sorgt es noch für Ärger: Anwohner haben Sorge, dass Schutt, der auf der Deponie Büttelborn entsorgt werden soll, strahlen könnte. Die Opposition will die Deponierung jetzt stoppen.
Nicht nur das Leben wird immer teurer, auch das Sterben: Frankfurt hebt die Friedhofsgebühren zum neuen Jahr deutlich an, andere Kommunen haben das schon getan. Es sind nicht die einzigen steigenden Kosten, die auf Sterbende und ihre Angehörigen zukommen.
In Büttelborn soll eine Deponie Bauschutt des Atomkraftwerks Biblis annehmen. Dagegen wehren sich viele Bürgerinnen und Bürger – und auch der Deponiebetreiber.
Tausende Tonnen ehemals radioaktiven Bauschutts sind beim Rückbau des Atomkraftwerks Biblis bisher angefallen. Doch kein Deponiebetreiber will ihn haben. Büttelborn soll nun zur Annahme verpflichtet werden. Dagegen formiert sich Widerstand.
Vier Tage lang den Glauben feiern: Nach zwei Jahren Corona-Pause werden beim Jugendkirchentag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau über 4.000 junge Menschen erwartet. Hier erzählen vier von ihnen, was sie daran reizt.
Ein Feuer in einer Halle eines Malerbetriebs in Dreieich hat für einen schwierigen Löscheinsatz gesorgt. Vier Feuerwehrkräfte wurden dabei leicht verletzt. Es war nicht der einzige Brand in Hessen.
Folien auf Äckern sind kein schöner Anblick, aber ohne sie sei eine profitable Produktion nicht mehr möglich, sagen die Spargelbauern. Umweltschützer dagegen warnen vor schädlichen Einflüssen auf die Natur.
Die Zahl der Störche in Hessen nimmt immer weiter zu. Laut Naturschutzbund gab es im vergangenen Jahr bereits mehr als 1.000 Brutpaare. Die meisten siedeln sich im Hessischen Ried an. Einen Grund dafür würde man nicht so schnell vermuten.
Beim Rückbau des Atomkraftwerks Biblis haben sich tausende Tonnen schwach radioaktiven Bauschutts angesammelt. Das Land sucht eine Lagerstätte. Im Gespräch ist die Deponie in Büttelborn. Dagegen formiert sich Widerstand in der Gemeinde.
Unbekannte haben in der Nacht einen Geldautomaten in Guxhagen (Schwalm-Eder) gesprengt. Nach der Sprengung im Vorraum einer Bankfiliale seien die Täter geflüchtet, teilte die Polizei mit. Eine Fahndung blieb zunächst erfolglos.
Nicht nur wegen der Corona-Pandemie bangen viele Menschen im Kreis Groß-Gerau um ihre Arbeitsplätze bei Opel oder am Flughafen. Im Kreistag hält die Koalition aus SPD, Grünen und Linken nur eine hauchdünne Mehrheit.