In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Top-Thema

    Über 100 Veranstaltungen bei "Ein Tag für die Musik"

    Alle zwei Jahre veranstaltet hr2-kultur "Einen Tag für die Musik". Mit über 100 Konzerten und Veranstaltungen [PDF - 9mb] soll die große Vielfalt Hessens in Sachen Musik gewürdigt werden. Rund 2.000 ehrenamtliche und professionelle Musikerinnen und Musiker sind dabei.

    Das Programm reicht von einer Matinee der Alsfelder Musikschule zum Karneval der Tiere über eine inklusive Musikwanderung rund um Bebra bis zu improvisierter Musik des Trios Adler Eikmeier Lentz in Zierenberg.

    hr2-Redakteurin Susanne Pütz erzählt im hr2-Gespräch, was Besucher erwartet.

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    Ein Tag für die Musik

    Ein Tag für die Musik 2024
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  • Honky-Tonk-Festival in Fulda

    Einmal Eintritt zahlen und mit dem erworbenen Einlassband mehr als ein Dutzend verschiedene Live-Konzerte und Auftritte in Clubs und Bars besuchen - das ist das Prinzip von Honky Tonk, dem großen musikalischen Kneipen-Festival.

    Am Samstag (4. Mai) ab 19 Uhr findet es in Fulda bereits zum 22. Mal statt. Die Bandbreite ist auch in diesem Jahr groß: Von Blues, Jazz und Swing bis hin zu Pop, Rock, Soul, Funk, NDW oder Elektro. Wer in der Nacht zum Sonntag noch nicht genug hat, kann im S-Club weiter feiern.

  • "Die Zweiflers" - neue sechsteilige ARD-Dramedy mit internationaler Besetzung

    Ab 3. Mai ist die sechsteilige Dramedy-Serie "Die Zweiflers" in der ARD Mediathek zu sehen. Die Serie über eine deutsch-jüdische Familie und deren Delikatessengeschäft in Frankfurt am Main ernetete bereits im April internationalen Ruhm: Auf dem Fernsehfestival in Cannes wurde die Familiensaga, die in Koproduktion mit dem hr entstand, in gleich drei Kategorien ausgezeichnet - als "Beste Serie", "Beste Musik" und "High School Award for Best Series".

    Die Serie erzählt die Geschichte einer komplizierten und zugleich allzu menschlichen Familie, die inmitten von Veränderungen, Traditionen und neuen Beziehungen navigiert. Das internationale Ensemble ist außergewöhnlich besetzt unter anderen mit Aaron und Leo Altaras, Saffron Marni Coomber, Sunnyi Melles, Mark Ivanir, Mike Burstyn, Martin Wuttke, Eleanor Reissa, Deleila Piasko, Lena Klenke, Ute Lemper und Leonille Wittgenstein.

    Die Zweiflers – neue sechsteilige ARD-Dramedy mit internationaler Topbesetzung.
  • Parade für Gleichstellung in Darmstadt

    Bereits zum dritten Mal findet am Samstag in Darmstadt die Parade "Gemeinsam für Gleichstellung" statt. Unter dem Motto "Inklusive Gesichter Darmstadts" ziehen Darmstädterinnen und Darmstädter mit und ohne Behinderungen ab 11 Uhr vom Friedensplatz durch die Innenstadt bis zum Moller Haus. Die Teilnehmenden wollen damit im Vorfeld des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen für Inklusion werben und auf die Rechte von Menschen mit Behinderungen aufmerksam machen.

    Im Rahmen der Parade werden diverse inklusive Künstlerinnen und Künstler auftreten. Zudem haben die Organisatoren 40 große Plakate mit Portraits von Menschen mit und ohne Behinderung erstellt, die auf der Parade zu sehen sein werden. Gegen 20 Uhr findet im Moller Haus für alle Teilnehmenden eine kostenfreie Aufführung des inklusiven Theaterstücks "Planet sucht Prinz" statt.

    Ausgerichtet wird die Parade vom Projekt "Barrierechecker:innen – im Kopf geht’s los", das bereits 2023 mit dem Hessischen Sozialpreis ausgezeichnet wurde.

    Die Barrierechecker:innen unterwegs in Darmstadt
  • Vorpremiere von "Golda" in Frankfurt abgesagt

    Rund um den Film "Golda" über die erste Premierministerin Israels gibt es Ärger in Frankfurt: Geplant war eine Vorpremiere mit Zeitzeugengespräch, daraus wurde eine einfache Preview, schließlich kam die komplette Absage. Wie es dazu kam, dazu gehen die Darstellungen auseinander. Überhaupt wird vieles nicht ganz klar in dem Fall.

  • Top-Thema

    Binding-Kulturpreis 2024 geht an Kunst-Initiative "Frankfurt LAB"

    Der mit 50.000 Euro dotierte Binding-Kulturpreis 2024 geht an den Verein "Frankfurt LAB". "In den Räumen einer ehemaligen Fabrik in der Schmidtstraße im Gallusviertel hat das Frankfurt Lab einen Produktions- und Aufführungsort geschaffen, der geeignet ist, den wachsenden Fragen und Anforderungen in der zeitgenössischen darstellenden Kunst und Musik gerecht zu werden", hieß es in der Begründung der Jury.

    Das "Frankfurt LAB - das Musik-, Theater- und Tanzlabor der Moderne für Frankfurt RheinMain e.V." ist eine gemeinschaftliche Initiative der Dresden Frankfurt Dance Company, des Ensemble Modern, der Hessischen Theaterakademie, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt und des "Künstler*innenhaus Mousonturm". Der Verein stehe für eine besondere Kooperation Frankfurter Institutionen und einen Ort, der Theater, Musik, Performance und künstlerischen Nachwuchs in einen produktiven Austausch bringe, sagte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) zur Entscheidung.

    Der Preis wird am 1. Juni in der Frankfurter Paulskirche übergeben. Mit dem Binding-Kulturpreis zeichnet die seit 1995 bestehende Binding-Kulturstiftung herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt und Rhein-Main aus, die über die Region hinaus Anerkennung finden sollen. Im vergangenen Jahr ging die Auszeichnung an den Verein "Lichter Filmkultur" für sein "Lichter Filmfest Frankfurt International".

    Eingang des "Frankfurt LAB" in der Schmidtstraße.
  • "Annette" am Staatstheater Darmstadt

    Ein Roman als Vers-Epos - mit dieser überraschenden Form hat Anne Weber 2020 den Deutschen Buchpreis gewonnen. "Annette, ein Heldinnenepos" ist damit prädestiniert für die Aufführung auf der Bühne.

    Im Staatstheater Darmstadt hat Antje Schupp die Lebensgeschichte der Widerstandskämpferin Anne Beaumanoir in Form des klassischen Dokumentartheaters inszeniert. hr2-Kritikerin Esther Boldt empfiehlt das Stück.

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    Der Preis des Widerstands

    Szene aus "Annette" am Staatstheater Darmstadt
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    Alle Aufführungstermine gibt es auf www.staatstheater-darmstadt.de.

  • Top-Thema

    Frankfurter Kino stoppt wohl Vorpremiere von Golda Meir-Film

    Das Frankfurter Arthouse-Kino Cinema hat offenbar eine Filmvorführung des Kinofilms über die erste Premierministerin Israels, Golda Meir, abgesagt. Grund dafür ist angeblich, dass anti-israelische Aktivisten im Vorfeld der Preview wohl Druck auf das Kino ausgeübt hätten, wie aus einer Mitteilung der Wizo Frankfurt hervorgeht, die auf X kursiert. Der Film "Golda. Israels eiserne Lady" sollte demnach am 7. Mai im Cinema in Frankfurt gezeigt werden.

    Die Wizo, eine jüdische karitative Frauenorganisation, zeigte sich in der abfotografierten Mitteilung auf X "entsetzt über diesen präzedenslosen Vorfall". Das Cinema selbst hat sich zu dem Vorfall noch nicht öffentlich geäußert. Im monatlichen Programm-Magazin der Frankfurter Arthouse-Kinos wurde die Golda-Vorpremiere noch angekündigt.

    Ältere Frau mit einem Glas und einer Zigarette in der Hand
  • "Max und die Wilde 7" - gedreht in Hessen

    2020 wurde der in Hessen gedrehte Kinderfilm "Max und die Wilde 7" zum Kassenschlager. Für Teil zwei kehrte die Crew um Uschi Glas und den Frankfurter Nachwuchs-Schauspieler Lucas Herzog zurück. In wichtigen Nebenrollen: die Schlösser in Büdingen und Braunfels.

  • Bund unterstützt Festivals in Karben, Homberg, Trebur und Darmstadt

    Zum Auftakt der Saison hat der Bund seine Förderung für Musikfestivals konkretisiert. Insgesamt erhalten nach Angaben von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) 141 Veranstalterinnen und Veranstalter eine Förderung von bis zu 50.000 Euro.

    Darunter seien vor allem kleine und mittlere Festivals, hieß es in einer Mitteilung. Der Bund stellt dafür einmalig fünf Millionen Euro bereit. Aus Hessen sind das Karben Open Air, das Festival Musikschutzgebiet in Hombergshausen, das Trebur Open Air und das Golden Leaves in Darmstadt in der Förderung.

  • Top-Thema

    Wasserspiele am Kasseler Herkules starten wieder

    Am 1. Mai starten in Kassel traditionell die Wasserspiele im Bergpark. An jedem Mittwoch, Sonntag und an allen Feiertagen haben Besucher die Gelegenheit, den Lauf des Wassers vom Herkules bis zur Großen Fontäne vor Schloss Wilhelmshöhe zu begleiten. Jedes Wasserbild wird für ungefähr 10 Minuten inszeniert. 

    Aufgrund von Instandsetzungsarbeiten kann es auch in den nächsten Tagen noch zu Einschränkungen kommen. hr-Reporterin Sina Philipps hat die Vorbereitungen besucht.

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    Vorbereitung Wasserspiele

    Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel
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  • Bergsträßer Bachtage starten

    Musik von Johann Sebastian Bach und von ihm inspirierten Komponisten gibt es im Rahmen der Bergsträßer Bachtage, die am 1. Mai in der Michaelskirche in Bensheim eröffnet werden. Insgesamt acht Konzerte sind in verschiedenen Kirchen der Region zu hören, darunter auch mehrere Benefiz-Konzerte.

    Ein Highlight ist die Veranstaltung "Bach&Bike" am Pfingstmontag: eine Fahrradtour, bei der Interessierte zusammen von Kirche zu Kirche radeln können, gemeinsam für kurze Konzerte Pause machen und am Ende zusammen grillen. Das ganze Programm gibt es hier.

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    Bergsträßer Bachtage starten

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  • Fuldaer Museen befragen Besucher

    Was will das Publikum wirklich? Das wollten die städtischen Museen in Fulda wissen und haben dazu eine Online-Befragung gestartet, die noch bis Dienstag (30. April) läuft. Einschätzungen können abgegeben werden für das Vonderau-Museum, das Stadtschloss und die Villa Franz Erhard Walther.

    Die Teilnahme ist anonym und dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Alle Teilnehmenden können Gutscheine für eine Reise oder Führungen in den Museen gewinnen. Bis zum Sommer sollen dann die Ergebnisse ausgewertet sein.

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    Fuldaer Museen befragen Publikum

    Das Bild zeigt eine Frau mit dunklen Locken und einem schwarz-weiß gemustertem Kleid, die ein an einer weißen Wand montiertes Kunstwerk anfasst. Das Werk besteht aus einem roten lerdenem Kreis, in den vier Einkerbungen eingelassen sind. Ein ebenfalls roter Stab kann in die sich überkreuzenden Einkerbungen gedrückt werden.
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  • Frankfurterin stellt seit 50 Jahren Bembel in Handarbeit her

    Monika Maurer ist eine echte Institution in Frankfurt-Sachsenhausen. Seit 50 Jahren stellt sie mit ihrer Familie Bembel her - und das in liebevoller Handarbeit. Seit 50 Jahren gibt es auch das kleine Geschäft in der Wallstraße, in dem die 79-Jährige die Motiv-Wünsche ihrer Kunden erfüllt. Die hessenschau hat sie besucht.

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    Frankfurterin stellt seit 50 Jahren Bembel in Handarbeit her

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  • Top-Thema

    Keine Aberkennung des Adorno-Preises für Judith Butler

    Die Stadt Frankfurt wird der US-Philosophin Judith Butler den 2012 verliehenen Adorno-Preis nicht nachträglich aberkennen. Das entschied der Kulturausschuss der Stadt am Donnerstag nach längerer Diskussion. Zuerst hatte die Frankfurter Rundschau darüber berichtet. Demnach hätten sich Kulturdezernentin Ina Hartwig und Oberbürgermeister Mike Josef (beide SPD) gegen die Aberkennung ausgesprochen.

    Anfang April hatte der Verband Jüdischer Studierender Hessen (VJSH) die Stadt aufgefordert, Butler die 2012 verliehene Auszeichnung abzuerkennen. In einem offenen Brief kritisierte der VJSH Butlers Äußerungen bei einer Veranstaltung im März in Paris. Dort habe sie den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober als "Akt des bewaffneten Widerstands" bezeichnet, der "kein terroristischer Angriff und keine antisemitische Attacke" sei. Butler hatte den Vorwurf zurückgewiesen.

    Auch der hessische Antisemitismus-Beauftragte Uwe Becker (CDU) hatte die Forderung des VJSH unterstützt. In einer Reaktion erklärte er am Sonntag, er "bedauere die Entscheidung der Stadt Frankfurt sehr, diesen wichtigen und richtigen Schritt zu scheuen." . Die Scheu vor möglicher öffentlicher Kritik aus Kunst und Kultur dürfe nicht die Richtschnur im Kampf gegen Antisemitismus sein.

  • Top-Thema

    Aus für E-Kinos in Frankfurt am Sonntag

    Die E-Kinos an der Hauptwache in Frankfurt schließen nach über 70 Jahren ihre Türen. Am Sonntag finden die letzten Vorstellungen statt, bevor sich der Vorhang endgültig senkt. Zum Abschied läuft noch die neue Biografie über Amy Winehouse.

    Der Grund für die Schließung sei wirtschaftliche Unprofitablität, erklärte die Betreiberfamilie Jaeger die Schließung bereits im Januar. Nach den Lockdowns der Corona-Pandemie seien nicht mehr so viele Besucherinnen und Besucher in das Kino zurückgekehrt wie früher. Außerdem seien dringend nötige Sanierungen zu teuer geworden und auch an Personal fehle es.

    Eine neue Chance gibt es hingegen für das Berger Kino im Stadtteil Bornheim. Nachdem es vor drei Jahren aus ähnlichen Gründen schließen musste, hat ein Kollektiv es wieder neu aufleben lassen. Als spendenbasiertes Kulturzentrum zeigt es dort wieder Filme. Ob den E-Kinos ein ähnliches Schicksal treffen könnte, bleibt offen.

  • Ausstellung über Comiczeichner Volker Reiche

    Volker Reiche war der erste deutsche Donald-Duck-Zeichner und ist bekannt für seine Bildergeschichten von Igel "Mecki" und Buchhalter "Strizz". Das Museum für Kommunikation Frankfurt zeigt in einer Ausstellung nun auch weniger bekannte Malereien.

  • Candlelight-Konzerte – auch in Hessen

    Candlelight-Konzerte sind gerade im Trend. Dort werden Pop und Rocksongs und das, was die Leute von ihrer Playlist kennen, live auf der Bühne mit klassischen Instrumenten gespielt. Die Konzerte gibt es jetzt auch in Hessen – wie zum Beispiel in Frankfurt.

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    Candlelight-Konzerte – auch in Hessen

    hs 26.04.2024
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  • Frankfurter Newcomer Henry and the Waiter erobert Spotify

    Die Texte erzählen von Liebeskummer und Melancholie, doch die Musik dazu vermittelt ein ganz anderes Bild: Sie ist lebensfroh, bringt Energie. Mit seiner Musik trifft "Henry and the Waiter" den Nerv einer Generation. Das bringt dem Frankfurter weltweit Millionen Streams bei Musikplattformen ein. hr-Musikredakteurin Melanie Aschenbrenner hat ihn getroffen.

  • Top-Thema

    Eintrittsfreier Besuch in zahlreichen Museen am 27. April

    Die Frankfurter Museen haben sich zu einem besonderen Programm zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag des Monats ist "Satourday" und damit freier Eintritt in zahlreichen Museen.

    Am Samstag, 27. April, laden zudem sechs Museen Familien mit Kindern ab fünf Jahren in außergewöhnlichen Workshops zu einem "magischen Samstag" ein. Folgende Museen sind dabei: Museum Angewandte Kunst, Museum Giersch der Goethe-Universität, Deutsches Romantik Museum, Deutsches Filmmuseum, Archäologisches Museum und Struwwelpeter Museum.

    Weitere Infos und Angebote am 27. April im Rahmen des Satourday-Programms finden Sie hier.

    Ausstellung "Entre Terra e Mar" im Weltkulturen Museum
  • Historische Straßenbahnfahrt mit Lesung und Diskussion

    Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "75 Jahre Grundgesetz" laden die KulturRegion FrankfurtRheinMain und das Verkehrsmuseum Frankfurt am 12. Mai ein, das Grundgesetz in einer historischen Straßenbahn zu diskutieren.

    Mit an Bord sind die Literaturexperten Hans Sarkowicz und Heiner Boehncke sowie Stadtverordnetenvorsteherin Hilime Arslaner. Auf zwei einstündigen Rundfahrten durch Frankfurt werden ausgewählte Artikel des Grundgesetzes gelesen und mit den Fahrgästen diskutiert.

    Die Fahrten starten und enden jeweils am Willy-Brandt-Platz. Beginn ist um 10.30 Uhr bzw. 12 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmelden kann man sich bei der KulturRegion über das Online-Anmeldeformular, via E-Mail an rdik@krfrm.de oder telefonisch unter 069/2577-1700.

    Zwei historische Straßenbahnen
  • Mitmachkonzerte für Jung und Alt in Rüsselsheim

    Gemeinsam mit Musikerinnen und Musikern des Bridges Kammerorchesters kreieren die Opelvillen Rüsselsheim ein Programm von generationsübergreifenden Konzerten für ältere Menschen, das zum Mitmachen einlädt.

    Der Auftakt ist am 30. Mai um 15 Uhr mit dem Stück "Enana" - einer mitreißenden Geschichte über Freundschaft. Es eröffnet den Raum für musikalische Begegnungen mit Platz zum Träumen, Tanzen, Klatschen, Singen und Mitwippen.

    Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei. Die Plätze sind begrenzt. Um Voranmeldung mit Altersangabe wirde gebeten.

    • Per Mail an: termine@opelvillen.de 
    • Per Telefon unter 06142 835 907
    • Geschäftszeiten Mo–Fr, 10–12 Uhr
  • Kunstinstallation lässt Neues Palais in Darmstadt auferstehen

    Eine "performativ-installative Raumintervention" lässt das Neue Palais auf dem Georg-Büchner-Platz Darmstadt auferstehen. Das Event wird am 27. April um 17.30 Uhr eröffnet, der Aufbau findet bis zum 5. Mai statt und basiert auf den Grundrissplänen des Neuen Palais. Bis zum 12. Mai ist die Installation dann immer von 12 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit zu erleben.

    Die große begehbare Installation soll an das Neue Palais erinnern, das lange Zeit das Stadtbild Darmstadts prägte. Das 1864/65 als letzte großherzogliche Stadtresidenz erbaute Gebäude stand auf dem heutigen Platz vor dem Theater. Im Krieg zerstört, wurde die Ruine 1955 abgerissen.

    Neues Palais Darmstadt 1866
  • Theaterfestival "Volk im Schloss" fällt aus

    Das Theaterfestival "Volk im Schloss" auf Schloss Dornberg in Groß-Gerau wird 2024 nicht stattfinden. Das teilten die Veranstalter mit. Durch die Haushaltsprobleme im Kreis und nicht rechtzeitig freigegebene Gelder sei es nicht möglich gewesen, das seit 2012 stattfindende Festival zu organisieren und Künstlerinnen und Künstler zu engagieren. Ob das "Volk im Schloss" 2025 stattfinden kann, steht derzeit noch nicht fest.

    Das Bild zeigt einen mit Kopfsteinpflaster verlegten Hof, in dem Festzeltgarnituren und ein Pavillon aufgebaut sind. Im Hintergrund ist ein lila angeleuchtetes Torhaus im Fachwerkstil zu sehen.
  • Letzte Vorstellungen in Frankfurter E-Kinos

    Nach mehr als 70 Jahren öffnen die E-Kinos in Frankfurt am Sonntag zum letzten Mal ihre Türen. Im Januar hatte die Betreiberfamilie Jaeger mitgeteilt, man sei "nicht mehr in der Lage, profitabel zu wirtschaften". Die Besucherinnen und Besucher seien nach dem Ende der Pandemie nicht mehr ausreichend in das Innenstadtkino zurückgekehrt.