In unserem Ticker informieren wir Sie über aktuelle Themen aus der Kulturszene in Hessen.

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  • Silent Disco auf der Burg Frankenstein

    Auf der Terrasse mit Blick auf den Sonnenuntergang tanzen - und dann auch noch zu der Musik, die man hören möchte: Das ist am Freitag auf der Burg Frankenstein in Mühltal (Odenwald) möglich. Dort findet eine Silent Disco statt. Die drei DJs der "Griesheimer Soundclowns" legen gleichzeitig unterschiedliche Musikstile auf. Über Kopfhörer hören die Feiernden das Genre, das ihnen am meisten zusagt.

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    Kopfhörer-Party in Mühltal

    Ein Mann und eine Frau tanzen mit Kopfhörern auf den Ohren
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  • Kirche in der Rhön verewigt Marilyn Monroe in Deckengemälde

    Marilyn Monroe wurde als Schauspielerin und Sex-Symbol weltberühmt und war in den 1950er Jahren eine der meistfotografierten Frauen der Welt. Vor 60 Jahren starb Monroe an einer Medikamenten-Überdosis. Trotzdem begegnet man ihr auch heute noch - auch an unerwarteten Orten.

  • Sound of the Forest vor Corona-Comeback

    Am Donnerstag beginnt das "Sound of the Forest"-Festival im Odenwald - nach zwei Jahren Corona-Zwangspause. Damit bei dem beliebten Festival am Marbach-Stausee nichts anbrennt, haben die Macher ein umfassendes Sicherheitskonzept entwickelt.

  • Waldkunstpfad in Darmstadt feiert Jubiläum

    In diesem Jahr feiert der Waldkunstpfad Darmstadt sein 20-jähriges Jubiläum. Ab 3. September sind auf einem 2,6 Kilometer langem Weg im Forst am Böllenfalltor Installationen, Skulpturen und Performances von 23 Künstlerinnen und Künstler aus zwölf Ländern ausgestellt. Zudem sind 35 Kunstwerke früherer Waldkunstpfade zu sehen.

    In einem Galerie-Raum der Schader-Stiftung und am Unesco-Welterbe Grube Messel soll es außerdem einen digitalen Wald geben. Die Ausstellung geht bis 23. Oktober. Die Projekte der Künstler werden überwiegend über Sponsoren und Spenden finanziert.

    Das Bild zeigt das Kunstwerk Wolkenkuckucksheim des niederländischen Künstlers Fredie Beckmans: drei weiß bemalte Vogelhäuser in der Größe von Hochsitzen für die Jagd, beschrieben mit schwarzen Wörtern.
  • Direktorin verlässt Museum Giersch

    Museumsdirektorin Birgit Sander verlässt das Museum Giersch der Goethe-Universität. Das teilte das Museum am Donnerstag mit. Sander wechselt demnach zum 1. November in den Vorstand der Rudolf-August Oetker-Stiftung und wird Geschäftsführerin der Kunstsammlung Rudolf August Oetker GmbH; beide Institutionen sollen zukünftig ihren Sitz in Frankfurt haben.

    Die Stelle der Direktorin werde neu ausgeschrieben, hieß es in der Mitteilung. Sander arbeitete seit Gründung des Museums durch die Stiftung Giersch 2000 im Ausstellungshaus und war maßgeblich am Aufbau des Museums mitbeteiligt. Das Museum Giersch am Frankfurter Schaumainkai ist auf kunst- und kulturgeschichtliche Themen mit Bezug zum Rhein-Main-Gebiet ausgerichtet.

  • documenta-Kuratoren: Antisemitismus-Vorwürfe sind "Fehlinterpretation"

    In der Antisemitismus-Debatte um die documenta fifteen in Kassel hat das indonesische Kuratoren-Kollektiv Ruangrupa die zuletzt erhobenen Vorwürfe zurückgewiesen. "Die Bilder in der Broschüre 'Presence des Femmes' sind eindeutig nicht antisemitisch", teilten Ruangrupa und das künstlerische Team am Mittwoch in einer Stellungnahme mit. Das Kollektiv sprach von einer "Fehlinterpretation".

    Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen hatte vergangene Woche die 1988 in Algier erschienene und nun bei der Weltkunstschau ausgestellte Broschüre in den Fokus gerückt. Darstellungen darin wurden als antisemitisch kritisiert. Die darin enthaltenen Zeichnungen des syrischen Künstlers Burhan Karkoutly zeigen etwa Soldaten mit Davidstern am Helm als Roboter mit entblößten Zähnen. "Alle Karikaturen haben eine bestimmte Geschichte", teilte Ruangrupa weiter mit. Sie repräsentierten die Propagandakunst der damaligen Zeit und den Standpunkt der Palästinenserinnen und Palästinenser gegenüber der militärischen Besatzung. "Auf keinem der Bilder werden Menschen jüdischen Glaubens abstrakt dargestellt."

  • Kubanische Künstler sagen documenta-Teilnahme ab

    Zwei regierungskritische Künstler aus Kuba haben nach eigenen Angaben aus Angst vor einer Zwangsausbürgerung kurzfristig ihre Teilnahme an der documenta in Kassel abgesagt.

    Bei den Künstlern handelt es sich laut Portal "Diario de Cuba" um den Schauspieler Daniel Triana und den Schriftsteller Amaury Pacheco. "Anscheinend habe ich nur ein One-Way-Ticket, wenn ich reisen möchte. Warum? Weil ich ein anderes politisches System für mein Land will und diese Einstellung kriminalisiert wird", schrieb Triana in den sozialen Netzwerken. Er wäre gerne mit dem "Persefone Teatro" nach Kassel gekommen, um dort das unabhängige kubanische Theater zu vertreten, aber die Staatssicherheit habe ihn wissen lassen, dass er im Land nicht mehr erwünscht sei.

    Ähnlich hatte sich zuvor der Schriftsteller und Dichter Amaury Pacheco geäußert. "Die Wahrscheinlichkeit, dass sie mich bei einer Reise nach Deutschland nicht nach Kuba zurücklassen, ist sehr groß,", schrieb das Mitglied der regierungskritischen Künstlerbewegung "San Isidro" auf Facebook. Pacheco war laut eigenen Angaben vom Hannah-Arendt-Institut INSTAR unter der Leitung der kubanischen Künstlerin Tania Bruguera zur documenta eingeladen worden.

  • Rheingau Musik Festival mit positiver Zwischenbilanz

    Das Rheingau Musik Festival zieht zur Hälfte der Saison eine positive Bilanz. Bislang seien mehr als 100.000 Karten verkauft worden, teilte der Veranstalter am Mittwoch mit. "Die Rückkehr zum Regelbetrieb hat uns dieses Jahr wieder in die Nähe der Referenzjahre vor 2020 geführt", sagte Intendant Michael Herrmann. Die hohe Kartennachfrage zeige, dass das Bedürfnis nach Live-Musik nicht abgeschwächt sei.

    Die Auslastung der Konzerte gibt das Rheingau Musik Festival mit etwa 88 Prozent an. Viele Festivalbesucher nutzten demnach die Möglichkeit, Karten kurzfristig per Telefon oder online zu kaufen. Bis zum Ende des Festivals am 3. September finden noch 52 Veranstaltungen statt.

  • Helge Schneider erhält Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor

    Der Komiker und Musiker Helge Schneider wird am 1. September mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet. Er werde für sein literarisches und sprachkünstlerisches Werk ausgezeichnet, teilte Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD) am Mittwoch in Kassel mit. Die Laudatio hält die Schriftstellerin und Preisträgerin des vergangenen Jahres, Felicitas Hoppe. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Ebenfalls ausgezeichnet wird die schweizerische Schriftstellerin Anaïs Meier: Sie erhält den mit 3.000 Euro dotierten "Förderpreis Komische Literatur".

    Helge Schneider am Piano

    Der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor wird seit 1985 von der Stiftung Brückner-Kühner und der Stadt Kassel vergeben und zeichnet Autoren und Autorinnen aus, deren Werk auf hohem künstlerischen Niveau von Humor, Komik und Groteske geprägt ist. Der erste Preisträger war Loriot. Die Preisverleihung sollte ursprünglich im Februar stattfinden, musste wegen der Corona-Pandemie aber verschoben werden.

  • Straßentheaterfest in Darmstadt startet

    Ab Mittwoch wird ganz Darmstadt zur Bühne: Das 29. Just for Fun Straßentheaterfestival zeigt an vier Tagen verschiedene Inszenierungen vom zeitgenössischen Varietéprogramm bis zum Figurentheater mit Alltagsgegenständen auf öffentlichen Plätzen in der Stadt. Alle Veranstaltungen sind frei zugänglich. Im Anschluss an die erste Festivalwoche startet der "Straßentheaterbringdienst" seine vierwöchige Fahrt durch Darmstadt und Umgebung: Mit Fahrrädern werden 20 Hinterhöfe, Gärten und Initiativen angefahren und bespielt.

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    Straßentheaterfest in Darmstadt beginnt

    Das Bild zeigt eine Veranstaltung des Straßentheaterfests in Darmstadt. Eine Frau mit einem herzförmigen Luftballon auf dem Kopf steht auf einer Kiste, ihr gegenüber steht ein Mann mit Pfeil und Bogen, der auf den Luftballon zielt. Dahinter sind Zuschauer zu sehen.
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  • Nordhessisches Festival "Rock am Stück" ist pleite

    Metal-Queen Doro Pesch, die australische Hard-Rock-Band Airbourne und die Heavy-Metal-Band Accept standen schon bei "Rock am Stück" vor Tausenden Fans auf der Bühne, nun ist eines der größten Rockfestivals Nordhessens pleite. Die Veranstalter haben einen Insolvenzantrag gestellt.

    Nachdem der Vorverkauf für das im Juli geplante Festival hinter den Erwartungen zurückblieb, sagten die Veranstalter es ab. Wie die HNA Anfang Juli berichtete, forderten einige Bands trotzdem eine Gage in voller Höhe. Zudem wollten auch zahlreiche Fans ihr Geld schnellstmöglich zurück - das Festival geriet in Schieflage und wurde nun endgültig abgesagt.

  • Ist der nächste documenta-Skandal vorprogrammiert?

    Am Montag haben die Gesellschafter der documenta ein siebenköpfiges Expertengremium benannt, das bei der Aufarbeitung der Antisemitismus-Vorfälle beraten soll. Kehrt nun also Ruhe ein auf der Weltkunstschau?

    Nein, glaubt hr-Reporter Jens Wellhöner. Statt an einem Strang zu ziehen, legten Geschäftsführung und Kuratoren den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gleich neue Steine in den Weg, fasst er in seinem Kommentar zusammen und fürchtet die documenta weiter in den Negativ-Schlagzeilen.

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    Kommentar: Wieder Streit bei der documenta

    Die Fassade des "ruruHauses" ist bemalt, hier arbeitet das Künstlerkollektivg Ruangrupa
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  • Frankfurter Fotograf gestaltet Playboy-Cover zum Jubiläum

    Mit der August-Ausgabe feiert der deutsche Playboy sein 50-jähriges Jubiläum. Mindestens genauso lange sorgt das Männermagazin für Diskussionen: Gibt es überhaupt so etwas wie ein geschmackvolles Nacktfoto? Der Frankfurter Simon Bolz fotografiert seit mehr als zehn Jahren für das deutschsprachige Magazin, zuletzt ein Cover zum 50. Jubiläum. Er hat eine klare Meinung.

  • Aussichtsturm führt vom Odenwald Richtung Himmel

    Man könnte meinen, das Geozentrum Tromm im Odenwald hat eine Skisprungschanze bekommen - tatsächlich ist es aber eine neue Aussichtsplattform. Nach sechs Jahren Planungs- und Bauzeit ist die sogenannte Himmelsleiter nun fertig. Sie ist der Ersatz für den maroden Ireneturm in Rimbach, der aus Sicherheitsgründen geschlossen werden musste.

    Von der runden Aussichtsplattform in 35 Metern Höhe lässt sich der ganze Unesco-Geopark Bergstraße-Odenwald überblicken. Die offizielle Einweihung steht noch aus, erklimmen lässt sich die Himmelsleiter aber schon jetzt.

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    Vom Odenwald in den Himmel

    Aussichtsplattform Himmelsleiter im Odenwald
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  • Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: Salzmann hält Laudatio

    Sasha Marianna Salzmann wird bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels die Laudatio auf den Preisträger Serhij Zadan halten. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Dienstag mit. Die Verleihung findet während der Frankfurter Buchmesse am 23. Oktober statt.

    Salzmann gründete das Kultur- und Gesellschaftsmagazins "Freitext" mit und war 2017 und 2021 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Im eigenen Werk bezieht sich Salzmann immer wieder auf die Texte Serhij Zhadans. 

  • Top-Thema

    Arolsen Archiv übergibt gestohlenes Armband an Sinti-Nachfahren

    Ein von den Nationalsozialisten gestohlenes Armband eines Sinto ist nach mehr als 80 Jahren zurück bei den Nachfahren des Holocaust-Überlebenden. Die Organisation Arolsen Archives übergab das NS-Raubgut aus Anlass des europäischen Holocaust-Gedenktags für Sinti und Roma im niedersächsischen Brake an den Urenkel Thomas Franz und dessen Familie. Die Nazis hatten das Armband dem Urgroßvater Johann Franz 1941 nach seiner Verschleppung ins Konzentrationslager Auschwitz abgenommen.

    Die Arolsen Archives mit Sitz in Bad Arolsen (Waldeck-Frankenberg) hatten Thomas Franz nach langjähriger Suche ausfindig gemacht. Die Organisation bewahrt persönliche Gegenstände, sogenannte Effekten, von in Konzentrationslagern verschleppten Menschen auf und versucht, sie den Nachfahren zu vermachen.

    Der 2. August ist der Europäische Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma. Er erinnert an die Ermordung von hunderttausenden Menschen aus diesen Bevölkerungsgruppen während des Nationalsozialismus. Den langen Kampf um die Anerkennung des Völkermords ist Thema der hr-Dokumentation "Der lange Weg der Sinti und Roma".

  • Energiesparmaßnahmen: Herkules wird nicht mehr angestrahlt

    Der Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe ist das Wahrzeichen der Stadt Kassel und auch nachts bereits aus weiter Entfernung zu sehen. Das ändert sich jetzt. Im Zuge energiesparender Maßnahmen wird die Kupferstatue nicht mehr angestrahlt werden, wie die Stadt Kassel am Dienstag gegenüber hessenschau.de bestätigte.

    Das Bild zeigt die beleuchtete Herkules-Statue im Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel bei Nacht

    Auch am Museum Fridericianum und an der Spitzhacke an der Fulda, eine Stahl-Plastik des Künstlers Claes Oldenburg, bleibt die Effektbeleuchtung aus. Zudem wird die "Laserscape Kassel" abgeschaltet. Die Lichtinstalltion des Künstlers Horst H. Baumann wurde 1977 zur documenta 6 installiert und ist das erste permanent installierte Laserkunstwerk der Welt.

    Bereits in der vergangenen Woche hatte die Stadt Kassel energiesparende Maßnahmen angekündigt, etwa die Abschaltung von Fassadenbeleuchtung für das Rote Palais und den Zwehrenturm, die Lichtfliesen in der Neuen Fahrt, das Naturkundemuseum und die Brüderkirche. Verzichtet wird allerdings nur auf Effektbeleuchtung, die Sicherheitsbeleuchtung bleibt an.

  • Ausstellungsführung mit Angehörigen der Hanau-Opfer

    "Three doors" heißt die aktuelle Ausstellung im Frankurter Kunstverein, die den Anschlag vom 19. Februar 2020 in Hanau zum Thema hat. Sie zeigt neue Erkenntnisse zu dem rassistischen Attentat, bei dem neun Menschen erschossen wurden, und zu Ermittlungsfehlern der Polizei, gibt aber auch dem Leid der Angehörigen Raum.

    Die Familien mehrerer Opfer waren an der Entstehung der Ausstellung beteiligt. Am Mittwoch, 3. August, um 17 Uhr und am Donnerstag, 11. August, um 18 Uhr führen sie durch die Räume und berichten über ihr Engagement, um die Erinnerung an die Opfer am Leben zu halten und ihre Forderungen an den Staat, die Polizei und an die Gesellschaft als Ganzes.

    Die Führung ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

  • Top-Thema

    Antisemitismus-Vorwürfe: documenta benennt beratendes Expertengremium

    Vor dem Hintergrund der Antisemitismus-Vorwürfe haben die Gesellschafter der documenta einen Expertenrat benannt. Die sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen die Weltkunstschau bei der Aufarbeitung und Analyse problematischer Werke beraten.

  • Inflation trifft auch Kulturbranche

    Die Inflation befindet sich auf einem Rekordniveau. Das hat auch Auswirkungen auf die Kulturbranche. Veranstalter sehen sich gezwungen, Ticketpreise zu erhöhen und blicken wegen der steigenden Energiekosten angespannt Richtung Winter. 

  • 100 Jahre Jugendherbergen in Hessen

    Seit 100 Jahren bieten Jugendherbergen die Möglichkeit, eigenständig Natur, Geschichte und Gemeinschaft zu erleben – inklusive Stockbetten und rotem Tee. Seitdem hat sich selbstverständlich vieles geändert. Wer heute in einer Jugendherberge übernachtet, hat weniger Pflichten als viele das noch von früheren Reisen kennen.

  • "Police"-Gitarrist Andy Summers zeigt Fotografien in Wetzlar

    Bekannt wurde Andy Summers als Gitarrist der Band "The Police". Was aber kaum einer weiß: Summers ist auch ein begnadeter Fotograf. Das Ernst-Leitz-Musuem in Wetzlar zeigt nun rund 150 Aufnahmen aus dem Werk des Musikers, etwa von Tourneen mit seiner Band. Bis zum 22. Oktober sind seine Schwarz-Weiß-Fotografien dort ausgestellt.

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    Foto-Ausstellung von "The Police"-Gitarrist Andy Summers

    hessenschau
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  • Interims-Geschäftsführer lehnt Abbruch der documenta ab

    Sollte die documenta nach dem neuerlichen Antisemitismus-Eklat abgebrochen werden? Nein, betont Interims-Geschäftsführer Alexander Farenholtz im Interview. Ausschließen möchte er weitere Vorfälle aber nicht.

  • Top-Thema

    Techno-Doku zeigt Clubs, DJs und die Geschichte der Musik

    Es ist fast schon Wochenende! Für alle, die Lust auf Party haben, aber nicht raus gehen wollen, sei die ARD Mediathek empfohlen. Ganz frisch gelandet ist dort die achtteilige Doku "Techno House Deutschland". Allein vier Folgen handeln von der legendären Techno-Szene in und um Frankfurt - Stichworte Dorian Gray, Robert Johnson, Sven Väth und das Omen. Wilde Zeiten, die bis heute nachwirken. Viel Spaß damit! Ein Interview DJ und Club-Betreiber Ata Macias gibt es hier.

  • Top-Thema

    Zissel startet in Kassel nach Corona-Pause

    Zwei Jahre war wegen Corona Pause, aber ab heute wird in Kassel wieder Zissel gefeiert, das größte Volksfest in Nordhessen.

    Der Zissel wird hauptsächlich an und auf der Fulda gefeiert. Es gibt Fackelschwimmen, eine Wasserski-Show, den traditionellen Umzug mit Booten und ein Feuerwerk. Dazu viel Musik und Rummel auf der Festmeile entlang des Auedamms. Viele Wassersportvereine machen ihre Bootshaus-Gelände außerdem zum Biergarten. Bis einschließlich Montag werden tausende Besucher erwartet.

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    Endlich wieder Zissel in Kassel

    Zissel-Festzug
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